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Frankreich-Krimi von Stefan Marciniak: "Übertötung" und "Satisfaktion"

Der hardboiled-Kommissar aus der Bretagne: „Satisfaktion“ und „Übertötung“ von Stefan Marciniak


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Es geht weiter mit unserer spannungsgeladenen Serie „Mörderische Bretagne“! Dieses Mal stelle ich dir die beiden Bretagne-Krimis „Satisfaktion“ und „Übertötung“ von Stefan Marciniak vor. Du erfährst Hintergründe zu den beiden Werken sowie Bretagne-Geheimtipps vom Autor persönlich. Außerdem hast du die Möglichkeit, eines der beiden Krimi-Exemplare zu gewinnen – damit dir auf deiner nächsten Reise auch garantiert nicht langweilig wird.

Die Krimis „Satisfaktion“ und „Übertötung“

Das erwartet dich: In „Satisfaktion“ wird an einem Strand auf der Halbinsel Penmarc‘h eine grausam verstümmelte Leiche gefunden. Der Tote ist ein Kriegsheld aus dem Zweiten Weltkrieg, Mitglied der berühmt-berüchtigten Spezialeinheit SAS. Es geht um alte Kriegsverbrechen, viel Gold und blutige Rache. Ähnlich geheimnisvoll und brutal entwickelt sich auch der zweite Fall mit Christian Dabert.

In „Übertötung“ dreht sich die Handlung um den Segler Betsy, der beladen mit einem Goldschatz zur Zeit der napoleonischen Kriege vor der Pointe de Penmarc‘h in einem Sturm auf Grund lief. Das ruft die Jäger verlorener Schätze auf den Plan, die auch vor teuflischen Morden nicht zurückschrecken.

2 x 2 Bücher zu gewinnen

Um eines der beiden Bücher zu gewinnen, trage einfach deine Daten in das nachstehende Formular ein. Einsendeschluss ist Sonntag, 2. Juni 2019, 23.59 h. Wir drücken dir die Daumen!

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Über den Autor Stefan Marciniak

Autor Stefan Marciniak

Stefan reist seit rund 25 Jahren zusammen mit seiner Frau und den Hunden in die Bretagne. Ab und zu auch mal in die Normandie – aus gut unterrichteten Kreisen war zu erfahren, dass der erste Thriller „Satisfaktion“ in einem Ferienhaus in Portbail entstanden sein soll. Hier erlaubt sich Stefan Marciniak obendrein einen Abstecher auf die Cotentin-Halbinsel.

Der Autor hat seinen eigenen Stil, seine eigene Sprache und sein eigenes Sujet geschaffen, jenseits des üblichen Regio-Krimi-Mainstreams. Die Fälle aus „Satisfaktion“ und „Übertötung“ sind grausam und brutal, die Handlung wartet mit gruseligen Elementen und makabren Details auf.

Mit medizinischer Genauigkeit seziert Stefan Marciniak Opfer und Todesursache. Der Ermittler Christian Dabert ist auf den ersten Blick ein ungehobelter Kerl –  aber eben nur auf den ersten. Denn der Komissar kann sehr gut kochen, hat einen weichen Kern und das Herz dann doch am richtigen Fleck. Dabei teilt Commissaire Dabert nicht nur aus, sondern steckt auch kräftig ein, in „Satisfaktion“ muss er beispielsweise aus einem explodierenden Haus entkommen oder sich an einem schönen Markttag eine wilde Schießerei liefern.

Bei der Klärung der mysteriösen Fälle stehen ihm  stehen sein Assistent Charles und die toughe Chefin der Spurensicherung Louise zu Seite.

Foto: (c) Donatienne Guillaudeau

Fünf kurze Fragen an … Stefan Marciniak

Was fasziniert dich an der Bretagne?

Stefan Marciniak: Die grandiose Naturkulisse. Hier kann ich furchtbar gut entschleunigen…


Woher nimmst du die Inspiration für deine Geschichten/Mordfälle?

Man macht die Nachrichten an und schon bekommt man mit, auf welch bestialische Weise sich die Menschen gegenseitig das Leben schwer machen und umbringen. Mein Interesse an Geschichte, Archäologie, Mythen und Sagen spiegeln sich in meinen Zeilen wider. Ich berufe mich in meinen Geschichten unter anderem auf historisch verbürgte Vorkommnisse, die zum Teil auch recht geheimnisvoll sind. Es sind sozusagen die Geschichten hinter der Geschichte, die dementsprechend wasserdicht recherchiert werden wollen.

Dein geheimer Lieblingsplatz in der Bretagne zum Entschleunigen und Träumen ist?

Stefan Marciniak: Die Baie des Trépassés bei Plogoff.

Was muss jemand unbedingt machen, wenn er/sie das erste Mal in die Bretagne reist?

Stefan Marciniak: Zu Fuß hinaus zum Pointe du Raz laufen.

Und was und wo essen?

Stefan Marciniak: Ich empfehle folgende Restaurants: Das Hotel/Restaurant de la Baie des Trépassés, das Hotel/Restaurant Le Doris in Kerity (Penmarch) und das  Restaurant Les Rochers in Saint-Guénolé (Penmarch). Was? Fisch und Meeresfrüchte natürlich…

Foto: (c) Donatienne Guillaudeau

Auf den Spuren der Thriller unterwegs

Christian Dabert und sein Team ermitteln in Penmarc`h, im Südwesten des Finistère. Die Bücher in der Tasche – oder noch unterm Kopfkissen im WoMo – kannst du diese raue Ecke der Bretagne gut kennenlernen, denn immer wieder verwendet der Autor Zeit für die Beschreibung von Land und Leuten. Neben den bekannten Highlights entlang der Küste wie dem Phare d‘Eckmühl, der Chapelle Notre Dame de la Joie, dem Fischereihafen von Saint-Guénolé oder den mysteriösen Rochers de Saint-Guénolé lädt dich Stefan auch ein, das Landesinnere zu erkunden: „Er bog ins Landesinnere ab und genoss die sich verändernde Vegetation.

War diese an der Küste eher etwas niedrig, vom Salzwasser bräunlich verkümmert und eintönig gewesen, so öffnete sich vor Christian im Laufe der Fahrt eine immer üppigere und vor allem grüner werdende Landschaft. War die Küste in der Nähe des Atlantiks spärlich mit wenigen knorrigen Kiefern und Ginstergewächsen bestückt, die sich ihr Dasein mit den vom Meersalz ausgetrockneten Grasflächen teilten, so wurden seine Augen hier mit dem berauschenden Anblick von Jasminbüschen, Agapanthusstauden, Hortensien, verschiedenen Farnen und Glyzinien belohnt.“  Auf seiner Autorenseite kannst du dir außerdem Fotos der Schauplätze ansehen und dich für deinen Urlaub inspirieren lassen. Seine Lieblingsrestaurants verrät dir Stefan im Kurzinterview.

Direkt am Strand zwischen Saint- Guénolé und dem Phare d‘Eckmühl befindet sich der Campingplatz Camping de la Joie, wo du einigen Schauplätzen des Thrillers sehr nahekommst. Wenn du dich mit dem zweiten Thriller auf Schatzsuche begeben möchtest, findest du an der Plage du Ster gleich mehrere Campingplätze, zum Beispiel den Camping Municipal Toul ar Ster.

Foto: (c) Donatienne Guillaudeau
Hier kannst du die Thriller von Stefan Marciniak bestellen:

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Titelbild: 
Hintergrund: (c) razvanphoto | Depositphotos.com
Buchcover: (c) Marie-Katharina Wölk | wolkenart.com

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