Der Sommer steht vor der Tür und damit auch die, von vielen lang ersehnte, Festival-Saison!…

Wurfzelt im Test: Aretus Eagle Tent
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Als langjährige Pfadfinderleiter suchten wir für unsere Privaturlaube ein unkompliziertes geräumiges Zelt, das die Vorteile eines Pop-Up-Zeltes mitbringt, aber ein gutes Packmaß hat, um es gut mit dem Treckingrucksack transportieren zu können.
Im Pfadfinderlager schlafen wir sonst in großen schwarzen Baumwollzelten, Kohten und Jurten, die natürlich ihre Vorteile haben (man kann darin Feuer machen) aber eben für den privaten kleinen Campingausflug mit Wandern eher weniger geeignet sind.
Die kurze Aufbauzeit eines Wurfzelts klang da immer sehr verführerisch, denn gerade nach einem anstrengendem Hajk hat man meist keine Lust, noch ewig mit den Zeltstangen rumzutüddeln. Aber es störte uns stets das Packmaß, da Pop-Up-Zelte meist rund zusammengedreht werden und sich so eine große Runde Scheibe schlecht am Rucksack befestigen lässt.
Das Eagle Tent von Aretus ist hier die optimale Lösung, es ist fix auf- und abgebaut und kann dennoch mit einem vernünftigem Packmaß glänzen, was du problemlos an der Seite des Trekkingrucksack befestigen kannst.
Dadurch ist es nicht nur praktisch zum Wandern, sondern auch für den spontanen Campingurlaub, das Festival oder das Übernachten im Garten.
Inhaltsverzeichnis
Packmaß der Zelttasche
Länge x Breite x Höhe: 83 cm x 15 cm x 14 cm
Gewicht: 4,3 kg
Technische Daten des Wurfzeltes lt. Hersteller
- Wasserdichtes Automatikzelt für bis zu 4 Personen
- Außenmaße ohne Vorzelt: 245 x 225 x 145 cm
- Innenmaße: 225 x 205 x 125 cm
- Wassersäule Plane: 3.000 mm
- Wassersäule Boden: 3.000 mm
- Material: PE, Polyester
Wir haben nach dem Aufbau selbst noch einmal nachgemessen und kommen auf folgende Werte:
Innenmaß komplett aufgebaut: 216 cm x 200 cm x 120 cm
Diese Maße unterscheiden sich geringfügig, das erlebt man eigentlich bei allen Zelten, da die Innenhaut ja durch den Aufbau nach innen gedrückt wird. Alles in allem passen aber auch große Menschen gut ins Zelt und wir haben mit keiner unserer unterschiedlich langen und dicken Isomatten ein Problem gehabt.

Der Lieferumfang
Im Lieferumfang enthalten ist die Packtasche, das Innen- und Außenzelt zusammen mit dem Regenfly im Verbund, ein Band zum Zuschnüren, eine Bedienungsanleitung, ein Beutel mit 12 Aluheringen und 4 Abspannleinen. Oben im Zelt befindet sich zur Belüftung ein Fliegengitter, welches nicht wasserdicht ist. Das Regenfly wird als Schutz darüber gespannt.
Das Material sieht sehr wertig aus, es riecht nach „neu“, aber nicht unangenehm nach Plastik, und das Zubehör macht einen ausgezeichneten Eindruck.
Die Bedienungsanleitung ist auf Deutsch, verständlich und gut bebildert. Nach einem kurzen Durchlesen der 6 Seiten konnte der Aufbau schon beginnen.
Der Aufbau
Dass man beim ersten Aufbau nicht die vom Hersteller versprochenen 30 Sekunden benötigt, war klar, aber der Ehrgeiz war geweckt.
Zunächst einmal sucht man sich eine gerade Fläche ohne Stöckchen und Steinchen, die den Zeltboden beschädigen könnten.
Dann geht’s auch schon los: die Zeltwurst ausgepackt, auf den Boden gelegt, das Kopfgelenk nach oben mittig aufgestellt (das darf auch umfallen, kein Problem) und alle 4 Stangen an den Ecken nach außen aufgeklappt.
Nun stellt man sich neben das Zelt, hebt das Kopfgelenk an, bis das Zelt kegelförmig ist und sich die Stangen oben weiter auseinander ziehen. So weit, so gut, doch wie geht es weiter? Hier sind die Anleitung und die Bilder leider nicht so präzise, und man will doch nichts kaputt machen.
Also doch noch mal kurz in die Anleitung geschaut und vorsichtig herumprobiert.
Damit dir das nicht so geht, haben wir für dich ein kurzes Video gedreht:
Eigentlich geht es zügig (wenn man es einmal weiß), man zieht das Zelt nach oben und spreizt dabei die Zeltstangen, sodass diese sich aufstellen. Wenn alle Zeltstangen sich aufgefaltet haben, drückt man das Kopfgelenk wieder nach unten. Dabei bewegt sich der untere Ring des Kopfgelenks von dem oberen Ring weg und rastet ein. Somit sind alle Stangen gespannt und das Zelt steht.
So kann es auch noch mal neu ausgerichtet werden, da es nun stabil von allein steht. Dabei sollte man jede Ecke erneut nach außen ziehen, damit jede Zeltseite schön gespannt ist.
Der Aufbau ist problemlos von einer Person zu bewerkstelligen. Wegen des Rumprobierens hat das erste Aufbauen circa 5 Minuten gedauert, aber wenn man einmal weiß, wie es geht, funktioniert das natürlich schneller.
Der zweite Aufbau dauerte dann ganz entspannt (also ohne zu hetzen) 1 Minute 12 Sekunden (ohne Heringe und Abspannleinen), was ja den versprochenen 30 Sek schon sehr nahekommt. Das wird bestimmt bei jedem erneuten Aufbauen immer schneller von der Hand gehen.
Danach noch einmal allevier Ecken und die Seiten mit je einem Hering sichern, die Abspannleinen dran knoten und mit Heringen im Boden befestigen – fertig.

Positiv aufgefallen sind uns beim Auspacken gleich die Heringe, diese sind ganz hochwertig aus Aluminium, dadurch dicker als die üblichen kleinen Stahlheringe und trotzdem sehr leicht. Mit diesen war es sehr einfach, das Zelt im Boden zu verankern, vor allem wegen der vorgefertigten Spitzen. Natürlich lassen sich die Aluheringe genauso wie die Stahlheringe bei grober Gewalteinwirkung schnell verbiegen, aber man möchte das Zelt bequem transportieren können und so erscheinen uns diese wertigen Heringe als gute Lösung zwischen Stabilität und möglichst geringem Gewicht.
Auch die Abspannschnüre lassen erkennen, dass sich da jemand Gedanken gemacht hat, denn diese sind schwarz-weiß gestreift, unaufdringlich, aber dennoch im Dunkeln mit der Taschenlampe gut zu erkennen. Wie oft haben wir das schon erlebt, dass Menschen über tiefschwarze Abspannschnüre von Billigzelten fallen, weil diese im Dunkeln fast unsichtbar sind.
An den Abspannseilen ist ein tolles Abspannsystem verbaut, das kennen wir so schon aus dem Pfadfinderalltag, haben es an gewöhnlichen Iglus aber noch nicht gesehen.

Hierbei wird der Hering durch die große Schlaufe im Boden gesteckt und das Ende der Abspannschnur an den vorgesehenen Laschen am Zelt geknotet. Durch den Druck des gespannten Seils klemmt sich das Seil in der Dreieckspitze fest. Somit lässt sich das Zelt jederzeit nachspannen, ohne dafür irgendwelche Knoten wieder auffriemeln zu müssen.
Da man nun die Schnüre ans Zelt geknotet hat, wird der nächste Aufbau nun noch schneller gehen, wenn man sie beim Abbau einfach am Zelt lässt.
Wir empfehlen euch, das Zelt einmal zu Hause probehalber aufzubauen, so hat man jeden Griff bereits einmal gemacht, die Abspannschnüre sind schon fest geknotet und man kann sich im Notfall noch mal das Erklärvideo anschauen.
Gerade, wenn es sein kann, dass du im Regen oder bei Wind das Zelt vor Ort aufbauen musst, ist es toll, wenn es schnell geht und alle Schnüre bereits an Ort und Stelle sitzen.

Als Letztes muss noch das Regenfly befestigt werden. Das Regenfly ist nichts anderes als die Regenhaube für die obere Lüftung, die man bei trockenem Wetter auch aufgeklappt lassen kann. Diese kann man mit 2 Haken ganz einfach am Zelt befestigen.
Wir haben sie, anders als in der Bedienungsanleitung angegeben, nicht in der Zeltschlaufe, sondern im Gummi eingehakt (so, wie sie auf der anderen Seite auch festgenäht ist), um eine bessere Stabilität zu erreichen und das Zeltmaterial nicht unnötig zu beanspruchen.
Anders als in der Bedienungsanleitung beschrieben, ist das Regenfly nicht einzeln, sondern an zwei Stellen an dem Zelt mit Gummizug verbunden. Das hat einen entscheidenden Vorteil: Man kann die Regenhaube nicht verlieren und sie kann nicht geklaut werden etc.
Wir hätten es besser gefunden, wenn sie an nur einer Stelle befestigt wäre – auch so wäre sie vor Verlust geschützt, hinge dann aber nicht über einem der Belüftungsfenster.

Im Inneren des Zeltes gibt es eine eingenähte Tasche, um wichtige Dinge (Handy, Portemonnaie) schnell wiederfinden zu können.

Praktisch finden wir auch den Aufhänge-Haken in der Mitte des Daches, um die Zeltlampe daran zu befestigen.

Die Eingänge

Positiv finden wir, dass das Eagle Tent zwei Eingänge hat, so ist man flexibler und muss nicht über den anderen drüberklettern, wenn man nachts mal rausmuss. Die Reißverschlüsse sind leichtgängig und zusätzlich noch mit zwei Klettverschlüssen gesichert, das gefällt uns sehr gut.

Beide Eingänge lassen sich in der Mitte öffnen und dahinter ist dann jeweils der zweite „Eingang“ in das Innenzelt, der das Zelt komplett Insekten-dicht macht, da die Bodenplane mit den Wänden vernäht ist. Der Eingang des Innenzeltes besteht im oberen Bereich aus Moskitonetz, um ausreichend Belüftung zu gewährleisten.

Durch die Eingänge entsteht ein Mini-Vorzelt, gerade groß genug, um die Schuhe darin zu lassen.

Schade finden wir, dass es zwar Schlaufen und Knebel gibt, um das Innenzelt nach unten zu rollen und zu befestigen, und auch der Eingang lässt sich zur Hälfte einrollen und befestigen, aber man kann leider nicht den ganzen Eingang hochrollen und mit Schlaufe und Knebel befestigen.
Die Belüftung
Wer schon einmal in einem Polyesterzelt geschlafen hat, weiß, dass die Belüftung essenziell ist, da sich dort schnell Kondenswasser vom Atmen bildet und man dann den Eindruck gewinnt, das Zelt sei nass.
Im Eagle Tent wird die Belüftung über mehrere Zonen ermöglicht, es gibt zum einen die sehr große Fläche im Kopfbereich.
Außerdem sind zwei Eingänge vorhanden, die jeweils im oberen Bereich über Moskitonetze verfügen, und zwei Belüftungsfenster an den Seiten.

Auch hier merkt man wieder, dass das Eagle Tent durchdacht ist. Man kann diese nämlich mit einem kleinen Steg aufklappen und mit Klett befestigen, sodass auch hier mehr Luft durchströmen kann.
Der Abbau
Bei den meisten Pop-up-Zelten ist der Abbau sehr knifflig, da man die Stangen kompliziert kreisförmig ineinander falten muss. Als unfreiwilliger Zuschauer haben wir auf Campingplätzen schon viele Camper mit ihrem Pop-up-Zelt kämpfen sehen und auch oft geholfen, aber jedes Zelt hat da seinen eigenen Trick.
Deswegen waren wir sehr gespannt auf den Abbau des Eagle Tents. In der Bedienungsanleitung werden 2 Minuten für den Abbau veranschlagt, mal schauen, ob es wirklich so einfach wird.
Zunächst müssen alle Heringe aus dem Boden gezogen und im Beutelchen verstaut werden. Zusätzlich werden die zwei Haken des Regenfly gelöst.
Dann greift man das Kopfgelenk, legt die Daumen oben auf und drückt mit beiden Händen die Feder zusammen. Dabei das Kopfgelenk mit dem ganzen Zelt nach oben und die Stangen nach innen ziehen, sobald die Spannung nachlässt.
Auch hier waren wir anfangs zu zaghaft, aber eigentlich muss man nur den oberen Ring und den unteren Ring des Kopfgelenkes aufeinander zubewegen und die Hände dabei leicht nach oben ziehen, schon verlieren die Zeltstangen die Spannung.

Dann kurz alles auf den Boden gelegt, die vier Gelenke der Stangen gelöst, indem man die Stangen leicht auseinanderzieht, und die Stangen nach innen einklappen. Dabei darauf achten, dass die Stangen nicht genau aufeinanderliegen, sondern immer rechts daneben:
Im Anschluss werden die unteren Streben zur Zeltmitte hochgeklappt, das Zelt etwas eingerollt oder gefaltet und mit dem mitgelieferten Bändchen zusammengebunden. Die Abspannschnüre haben wir am Zelt gelassen und auch nicht aufgewickelt, sondern lediglich beim Falten darauf geachtet, dass jede Abspannschnur in einer Seite eingewickelt war.
Zuletzt das Zelt und der Beutel mit den Heringen in die Zelttasche packen – fertig.
Wir haben für den ersten Abbau 2 Minuten und 36 Sekunden benötigt (allein), eine megagute Zeit, wie wir finden. Dieses Automatiksystem hat uns überzeugt.
Der Umbau zur Strandmuschel

Das Eagle Tent lässt sich problemlos zur Strandmuschel umbauen oder als Sonnenschutz für spielende Kinder oder für den Sandkasten verwenden.
Dazu das Zelt wie beschrieben aufbauen und nachträglich das Innenzelt heraus knüpfen. Dies ist clever gelöst, es dauert keine 2 Minuten, um das Innenzelt abzubauen.
Innenzelt und Außenzelt sind durch Knebel und Schlaufen und an den vier Ecken durch Schnallen verknüpft, diese lassen sich im Handumdrehen lösen und fertig ist der Sonnenschutz. Diesen kannst du einfach auf der Wiese oder zum Beispiel aber über dem Sandkasten aufbauen.
Wir haben für dich noch mal die Innenmaße des Außenzeltes gemessen, damit du weißt, ob es auch über deinen Sandkasten passt: 243 cm x 217 cm

Auch hier wäre, wie bereits erwähnt, ein zusätzlicher Knebel gut, um die Eingänge jeweils komplett hochrollen und befestigen zu können, aber das ist sicherlich ein winziges Detail, die hochgerollte Zeltbahn lässt sich auch einfach in das Gestänge stecken.
Die Größe
Angegeben ist das Zelt für bis zu 4 Personen.
Wir haben beide gern etwas mehr Platz, sodass wir das Platzangebot mit 2 Personen und Gepäck super finden. Hier ist ausreichend Platz für 2 extrabreite Isomatten und jeder kann noch bequem einen großen Rucksack danebenlegen.
Je nach Breite der Isomatte können auch 3 Erwachsene locker nebeneinanderliegen, sollten dann aber nicht allzuviel Gepäck haben, bzw. es im Auto lassen.

Die Angabe für bis zu 4 Personen bezieht sich wohl eher auf das Schlafen in Sardinendosenposition oder aber für 2 Erwachsene und 2 Kinder.
Wunderbar finden wir, dass man im Zelt bequem sitzen kann, es hat an der höchsten Stelle 120 cm, diese ist auch nicht nur genau am Mittelpunkt so hoch (wie in einem normalen Igluzelt), sondern über eine 50 cm x 50 cm große „Dachfläche“, das ist schon echt Luxus.
Pflege
Das Zelt sollte stets trocken abgebaut und verstaut werden. Falls du es mal nass oder feucht abbauen musst, ist es wichtig, es zu Hause noch einmal auszubreiten und trocknen zu lassen, um Schimmelbildung vorzubeugen. Dies ist aber bei allen Campingartikeln so.
In der Bedienungsanleitung wird darauf hingewiesen, dass UV-Strahlung auf Dauer alle modernen Zeltmaterialien zerstört, auch das ist vielen bekannt. Der Hersteller hat deswegen kein herkömmliches Nylonmaterial, sondern Polyestermaterial verwendet, da dieses eine höhere Lebensdauer aufweist.
Regendichte
Entscheidend für die Regendichtigkeit ist ein doppeltes Zeltwandsystem. Das ist beim Eagle Tent gegeben. Es sind ein Innen- und ein Außenzelt vorhanden, die sich auch nicht berühren, was für die Wasserdichte wichtig ist. Wie bei allen Zeltwänden solltest du darauf achten, bei Regen möglichst die Zeltwände nicht zu berühren und auch Gepäck so einzuräumen, dass die beiden Zeltwände nicht zusammengepresst werden. Du kannst aber schon beim Aufbau des Zeltes darauf achten, dass die Zeltwände gut gespannt sind. Wünschenswert wäre hier noch eine zusätzliche Abspannmöglichkeit in der Mitte der beiden Seitenwände, um so die Außenhaut noch etwas mehr von der Innenhaut zu entfernen.

Unser Fazit
Alles in allem überzeugt uns das Eagle Tent, du erhältst hier ein durchdachtes Wurfzelt mit vielen kleinen wichtigen Details. Das Automatiksystem funktioniert hervorragend und erspart viel Fummelei. Wir haben damit die perfekte Symbiose zwischen einem Pop-Up-Zelt und einem herkömmlichen Igluzelt gefunden und nutzen es sehr gern.
Bei der Zeltanschaffung solltest du insbesondere darüber nachdenken, wie du das Zelt nutzen möchtest. Musst du im Eingang kochen oder kochst du über dem Feuer? Brauchst du Ablagemöglichkeiten oder liegt alles im Auto?
Bei Sonnenschein ist das alles kein Problem, aber bei strömendem Dauerregen ist etwa ein größeres aufstellbares Vorzelt praktisch, um bequem raus und reinzukommen, ohne dass der Schlafsack vollregnet. Auch das Kochen mit dem Gaskocher ist in einem großen Vorzelt bei Regen sehr praktisch.

Uns hätte ein großes aufklappbares Vorzelt gut gefallen, aber damit wird dann wieder der Aufbau komplizierter oder die Aufstellautomatik klappt dann nicht mehr. Hier musst du selbst abwägen, entscheiden und gewichten, welchen Vorteil du genießen willst.
Der Auf- und Abbau ist einfach, und schnell und allein zu bewerkstelligen. Die doppelten Zeltwände versprechen einen guten Schutz vor Regen.
Das Eagle Tent eignet sich hervorragend für 2 bis 3 Erwachsene oder eine Familie mit bis zu 2 Kindern.
Du kannst das Zelt bei Amazon online kaufen:
Letzte Aktualisierung am 29.05.2023 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API
Leiterin des Pfadfinderstammes St. Vincencus Dinslaken. Rucksack, Zelt und Schlafsack zählen quasi zur Grundausstattung.
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