Der Sommer steht vor der Tür und damit auch die, von vielen lang ersehnte, Festival-Saison!…

Packliste Camping-Küche: Grundausstattung und Basiszutaten für den Genuss unterwegs
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Manche Camper lieben es, im Urlaub einfach nur Würstchen und Steaks auf den Grill zu werfen. Andere möchten auch auf Reisen abwechslungsreich essen. Das Schöne ist: Du hast deine eigene Küche dabei und kannst jeden Tag neu entscheiden, was auf den Teller kommt. Besitzt du ein geräumiges Fahrzeug mit ausreichend Zuladung, brauchst du an der Küchenausstattung nicht so sehr zu sparen. Packe einfach eine etwas abgespeckte Version deines zu Hause verwendeten Equipments ein. Je geringer jedoch dein Stauraum ist, desto mehr solltest du darauf achten, dass dein Zubehör möglichst leicht, platzsparend (z.B. faltbar) und multifunktional einsetzbar ist.
In der Checkliste zur Erstausstattung findest du schon einiges an Koch-Equipment. Was du sonst noch gebrauchen könntest und welche Grundnahrungsmittel und Gewürze zumindest wir immer an Bord haben, verraten wir hier. Und wir geben dir ein paar unserer Lieblingsrezepte mit auf den Weg, die sich auch auf kleinem Raum und mit wenigen Hilfsmitteln schnell und einfach zubereiten lassen.
Inhaltsverzeichnis

Mobile Küchenlösungen
Für Zelte, Zeltanhänger oder Fahrzeuge ohne eigene Küchenzeile gibt es mobile Outdoorküchen in unterschiedlichen Formen, Größen und Ausstattungsvarianten. Die einfachsten Modelle bestehen aus einem Klappgestell, z.B. aus Aluminium mit Stoffbespannung, einem Windschutz, einem eingelassenem Spülbecken und Einlegeböden. Sie werden in Kombination mit einer kleinen tragbaren Herdplatte oder einem Campingkocher genutzt und sind bereits ab ca. 70 Euro erhältlich.
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Für Küchenkisten, auch Küchenboxen genannt, wird häufig Kunststoff, Holz und/oder Aluminium verwendet. Manche Modelle sind wie ein normales Schränkchen mit Fächern und Türchen konstruiert, ohne integrierte Kochstelle. Andere punkten mit ausgeklügelten Klappmechanismen, und bei den hochpreisigeren Modellen sind oft schon ein zweiflammiger Herd mit Gasanschluss sowie Spülbecken, Wasserpumpe, Kanister und Batterie verbaut. Die Preise liegen je nach Ausführung zwischen mehreren hundert bis ca. 1500 Euro. Das teuerste uns bekannte Modell kostet stolze 6500 Euro.
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Für Mini-Camper und Campingbusse gibt es darüber hinaus Küchenmodule, die entweder in den vorhandenen Zurrschienen befestigt oder im Heck mit Schwerlastauszügen montiert werden. Die Kosten starten bei rund 700 Euro. Viele Hersteller solcher Module bieten auch weiteres Equipment wie z.B. Stauraum-, Kühlschrank- oder Toilettenboxen an.
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Empfohlenes Kochzubehör
Töpfe und Pfannen
Was du genau brauchst, ist sehr individuell. Beginne am besten mit einer Basisausstattung und erweitere diese dann Schritt für Schritt nach deinen Bedürfnissen. Für begrenzten Stauraum bietet sich ein spezielles, leichtes und stapelbares Camping-Kochset aus dem Fachhandel an. Meist bestehen diese Sets aus einem bis zwei Töpfen, einer Pfanne (jeweils mit Deckel) und manchmal auch noch zusätzlichem Zubehör wie einem Wasserkessel oder Tassen. Ansonsten kannst du auch einfach etwas Kochgeschirr von zu Hause mitnehmen:
- einen größeren Topf, in dem Nudeln oder Suppe für alle Mitreisenden Platz haben sollten,
- einen kleinen Topf zum Wassererhitzen, Butterschmelzen oder für kleine Portionen,
- eine große und evtl. eine kleine Pfanne
Kochbesteck
Wir empfehlen
- mindestens ein gutes scharfes Messer
- einen Pfannenwender
- eine Schöpfkelle
- eine Grillzange (diese ist auch beim Fleischbrutzeln am Herd hilfreich)
- evtl. einen Kochlöffel und einen Rührbesen
- ein bis zwei robuste Schneidebretter oder -matten
Speziellere Dinge wie Salatbesteck, Schaumkelle oder Spaghettilöffel sind sicherlich praktisch, aus unserer Sicht auf Reisen aber verzichtbar bzw. durch andere Utensilien ersetzbar.
Omnia-Backofen
Vielleicht hast du schon mal von diesem sagenumwobenen Teil gehört, denn viele in der Camper-Community (uns eingeschlossen) schwören auf den kleinen, roten Aluminium-Backofen. Der Omnia sieht eigentlich nicht wie ein Ofen, sondern eher wie eine Guglhupf-Form mit Deckel aus. In dem kleinen Camping-Ofen, den wir dir hier vorstellen, kannst du Kuchen und Brot backen, Aufläufe, Gratins, Eintöpfe und Fleischgerichte zubereiten – und mit etwas Geschick kann dir sogar eine Pizza gelingen!
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Camping-Grill/-Kocher
Grillen gehört für viele einfach zum Camping dazu. Deshalb haben wir diesem Thema auch schon mehrere Artikel gewidmet. Ein guter Campinggrill ist stabil, modular und möglichst leicht. Einen besonderen Vorteil bieten Camping-Grills, für die es viel Zubehör gibt: Du kannst praktisch alles zubereiten, was die Campingküche so hergibt. Von Fleisch oder Fisch über Gemüse, Suppen, Eintöpfe und Wok-Gerichte bis hin zu Nudel- Eier- und Mehlspeisen. Genau das bietet unser Lieblingsgrill. Alle Einzelheiten über Funktionen, Möglichkeiten zum Auf- und Abbau sowie dem gesamten Zubehör findest du in unserer Videovorstellung.
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Elektrische Kochplatte
Viele Camper haben als Zusatzausrüstung ein kleines elektrisches Kochfeld dabei, um z.B. geruchsintensive Speisen draußen zubereiten zu können. Bevor du dich an den Kauf machst, solltest du dich jedoch mit den unterschiedlichen Modellen vertraut machen. Während ein Cerankochfeld mit elektrischer Strahlungsbeheizung arbeitet, funktioniert ein Induktionskochfeld mit einem Magnetfeld und elektrischem Widerstand.
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Entsprechend hat das Induktionsfeld den Vorteil, dass die Kochplatte nicht heiß wird, sondern nur der Topf bzw. die Pfanne. Auf der anderen Seite solltest du dir entsprechende Kochtöpfe anschaffen, denn die klassischen Edelstahlkochtöpfe funktionieren auf einem Induktionsherd nicht so gut, wie Induktionspfannen und -töpfe.
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Weiterhin gibt es noch Elektro- und Gaskochfelder. Gaskochfelder werden besonders beim Camping gerne genutzt, da sie einen sparsamen Verbrauch haben, dafür ist jedoch das Verbrennungsrisiko höher. Die ursprünglich genutzten Elektrokochfelder komme heute nur noch selten zum Einsatz, da sie wesentlich mehr Energie benötigen und schlechter zu reinigen sind.
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Ob du ein Kochfeld mit ein oder zwei Platten brauchst hängt von deinen persönlichen Kochvorlieben ab. Mehr Flexibilität und Möglichkeiten bieten dir gewiss zwei Kochplatten. Wie du deinen Stromverbrauch kalkulieren kannst und welche Möglichkeiten es zum Stromsparen gibt, findest du in unserem Artikel „Strom im Wohnmobil“ als auch in unserem Podcast „Elektrik für Anfänger„.
Stab-/Handmixer
Einen Stabmixer, der nicht umsonst häufig auch „Zauberstab“ genannt wird, kannst du sehr vielseitig einsetzen, z.B. für Smoothies, Fruchtpürees, Gemüsesuppen und -cremes, Aioli oder Saucen. Das Gerät ist so klein und leicht, dass es selbst in einem Mini-Camper Platz findet. Bei uns hat es lange Zeit sogar (etwas eingeschränkt) den Handmixer ersetzt. Wenn Platz keine Rolle spielt und du auch unterwegs gerne Pfannkuchen, Kuchen oder Brot selbst machen möchtest, ist Letzterer ebenfalls eine gute Investition.
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Kaffee- und Teezubereitung
Willst du an keinem Ort der Welt auf deinen Morgenkaffee oder -tee verzichten, aber auch nicht gleich den Vollautomaten aus der heimischen Küche in den Camper wuchten, gibt es verschiedene, relativ kompakte Möglichkeiten:
- Filterhalter, zum Aufsetzen auf Kannen oder Tassen, z.B. mit einem Dauerfilter aus Edelstahl, Kunststoff oder Bio-Baumwolle
- French Press oder Kaffeebereiter mit eingebauter Filterfunktion
- Espresso- bzw. Mokkakocher
- Teekanne für den Gasherd aus Keramik, Edelstahl oder hitzebeständigem Borosilikatglas mit Edelstahlboden und -sieb
Und wenn du deine Kaffeebohnen selbst mahlen möchtest, kannst du eine platzsparende Handmühle im Taschenformat nutzen.
Camping-Geschirr
Camping-Geschirr hat den Vorteil, dass es leicht, stapelbar und bruchsicher ist. Auch das Gewicht, der Set-Umfang und das Material spielen eine wichtige Rolle. Bei letzterem stehen dir verschiedene Materialien zur Auswahl, wobei alle ihre Vor- und Nachteile haben. Welches Geschirr-Set sich für den Campingalltag am besten eignet sowie eine Übersicht mit allen Pro- und Contra-Punkten findest du in unserem ausführlichen Kaufratgeber Camping-Geschirr.
Haltbare Grundnahrungsmittel
Für unterwegs eignet sich ein kleiner Vorrat an haltbaren Lebensmitteln, die sich in Kombination mit frischen Zutaten schnell zu leckeren Gerichten verarbeiten lassen. Da du all dies normalerweise auch im Ausland in jedem Supermarkt findest, nimm aber wirklich nicht zu viel mit.
- Nudeln
- Reis
- Milch bzw. Milchersatz im Getränkekarton
- Sahne bzw. Sahneersatz im Getränkekarton
- Thunfisch-Konserven
- Erbsen-Möhren-Konserven
- Suppenwürze, als Brühwürfel oder selbst gemacht im Glas
- Paniermehl
- Tortilla-Fladen
- Mehl
- Haferflocken
- Obstkonserven
- Wurst und Fleisch in Dosen
- Getrocknetes, z.B. Obst, Tomaten, Pilze
- Zucker
- Honig oder Honigersatz, z.B. Agavendicksaft
- Speiseöl und Essig
- Trockenhefe und Backpulver

Gewürze
Gewürzaufbewahrung
Gewürze lassen sich gut in viereckigen Gläsern (die nehmen weniger Platz weg als die runden Standarddosen), einer „Gewürzkartei“ oder in TicTac-Dosen aufbewahren und transportieren. Bei den im Campingfachhandel angebotenen Dosen, die bereits einige Standardgewürze enthalten, solltest du genau hinschauen: Viele sind nur mit roher Gewalt zu öffnen und daher nicht oder nur sehr umständlich wiederzubefüllen. Wähle am besten ein Modell mit abnehmbarem Deckel.
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Gewürzsorten für unterwegs
Die meisten Menschen, die einen Blick in unseren „mobilen Gewürzschrank“ werfen, sind erst einmal erstaunt, was wir so alles an Kräutern mitschleppen. Doch abgesehen davon, dass wir einfach gerne kochen und genießen, steckt dahinter eine recht einfache Strategie: Zum einen bringen wir mit den verschiedenen Gewürzen Abwechslung in häufig zubereitete Basisgerichte wie Pasta, Reis, Suppen oder Eintöpfe, zum anderen lassen sich Reste durch eine andere Geschmacksrichtung am nächsten Tag kreativ aufpeppen. Wir haben rund 30 Gewürze und selbst gemachte Würzmischungen an Bord… Das ist sicherlich etwas übertrieben. Mit diesen Empfehlungen aber bist du für den Anfang mehr als gut aufgestellt:
- Salz und Pfeffer: Feines Tafelsalz und gemahlener schwarzer Pfeffer sind die Klassiker, es gibt aber auch viele Varianten, die einem Gericht eine ganz besondere Note verleihen können, z.B. Fleur de Sel, grobes Meersalz, Räuchersalz, grüner/roter Pfeffer usw.
- Paprikapulver: Ob edelsüß oder geräuchert, Paprikapulver ist ein toller Geschmacksträger und gibt blassen Saucen auch optisch etwas Pfiff. Die geräucherte Variante aber bitte sparsam dosieren!
- Italienische Kräuter: Oregano, Basilikum und Rosmarin sind besonders beliebt für italienische Speisen, sie passen aber auch sehr gut zu gebratenen Pilzen, Gemüse, Fisch oder Hähnchen.
- Thymian und Majoran: Diese beiden sind schon etwas spezieller und sicher Geschmacksache. Zurückhaltend eingesetzt harmoniert Thymian perfekt mit Lamm, Rind, Meeresfrüchten, Semmelknödeln und Nachtschattengewächsen; Majoran passt sehr gut zu Eintöpfen, Aufläufen, Saucen und Hülsenfrüchten.
- Zimt: Ohne Zimt geht bei uns nichts! Gemahlen lieben wir ihn über Müsli, Milchreis, Pudding oder Grießbrei oder Bananenbrot, in Stangenform wandert er in Ingwer- oder Ananastee, Kaffee und „Golden Milk“.
- Curry: Eine der Gewürzmischungen, die bei uns häufig auch zur Resteverwertung eingesetzt werden. Ob Tomatenreis, Rosenkohl oder Hühnchen – viele Gerichte lassen sich damit nochmal ganz neu kreieren. Passt auch super in herzhafte Speisen, die von Mango, Pfirsich oder Ananas begleitet werden.
- Chili: Gemahlen und sparsam eingesetzt unterstreicht Chili hervorragend den Geschmack von Fleisch und Gemüse. Die getrockneten Schoten können in Öl eingelegt oder vorsichtig angebraten werden und dienen so als Basis für Salate, Antipasti, Bohnenmus oder Saucen.
- Muskat: Ein in der Alltagsküche völlig unterschätztes Gewürz, das aber gerade einfachen Gerichten wie Kartoffelpüree, Grießklößchen, Blumenkohl, Spinat, Grießbrei, Milchreis etc. einen tollen Geschmack verleiht.
- Lorbeerblätter: Passen zu ganz vielen Speisen, z.B. Fleisch, Fisch, Geflügel, Suppe, Eintopf, Tomatensauce oder Sauerkraut. Da meist nur je ein Blatt verwendet wird, brauchst du dich nicht übermäßig auszustatten.
Download: Kostenlose Checkliste „Grundausstattung Campingküche“
Alle wichtigen Punkte findest du auch nochmal übersichtlich zusammengefasst in unserer praktischen Küchen-Checkliste.
Diese kannst du dir mit einem Klick auf das Vorschaubild kostenlos als pdf speichern und ausdrucken. So bist du für deinen Einkaufsbummel oder die erste Fahrt im neuen Campingfahrzeug bestens gerüstet.

>> Jetzt Checkliste herunterladen
Unsere Camping-Lieblingsrezepte
Mit dieser Grundausstattung in der Campingküche kannst du direkt loslegen. Ein bisschen Inspiration gefällig? Hier findest du unsere besten Campingrezepte im Überblick:
- Vegetarische Campinggerichte
- Vegane Campinggerichte
- Campingrezepte mit Fleisch
- Campingrezepte mit Fisch
- Grillrezepte
- One-Pot-Rezepte
- süße Campinggerichte
- Backrezepte
- Rezepte für den Omnia Backofen
- Campinggerichte für Kinder
- Rezepte für Getränke
- Alle Campingrezepte
Letzte Aktualisierung am 29.05.2023 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Träumte seit ihrer Kindheit von einem Leben auf Rädern. Tourt jetzt mit Mann und Hund ganzjährig im Wohnwagen durch Europa.
Lieblingsspots: Andalusien, Baskenland & Mexiko.
Lieber Henrik,
vielen Dank für diesen super Artikel! Vor allem der Tipp mit den Eiern in der Buddel ist einfach genial. Obwohl ich wirklich eine Spezialistin in Sachen komprimierten Campinglebens bin – Eriba Pan an einem Seat Ibiza – bin ich bisher auf dieses Eiertranportmittel noch nicht gekommen.
Dafür würde ich deine Liste in Sachen notwendige Küchenutensilien gerne um den Omnia-„Backofen“ erweitern. Der darf bei mir nicht fehlen. Mit ihm lassen sich sehr einfach Kuchen, Brote, Brötchen, Aufläufe u.a. (auf-)backen. Er ist klein, leicht und einfach zu reinigen und ersetzt einen richtigen Backofen vollkommen. Rezepte gibt es im Netz und im Buchhandel zur genüge…
Viele Grüße aus Hamburg,
Karin
Hallo Karin,
dir erstmal vielen Dank für dein Lob 🙂 Ich freue mich sehr, dass dir ein paar neue Ideen mitgeben konnte 😉
Du hast natürlich Recht, so ein Omnia-Backofen ist ne feine Sache, auch wenn ich da dann doch persönlich eher der Grill-Nutzer bin 😉 Da es bei Camperstyle schon ein paar Artikel zum Backofen gibt, habe ich mir die extra Aufzählung einfach gespart.
Aber vielleicht ist Nele so lieb und fügt den noch in die Auflistung ein 🙂
Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß beim komprimierten Campingkochen. Vielleicht ist ja das ein oder andere meiner kommenden Rezepte etwas für dich.
Besten Gruß
Henrik von Fernweh-Koch