Mitte April, Anfang Mai ist es wieder soweit: Die Apfel- und Birnenbäume im Lallinger Winkel…

Geheimt(r)ipps Deutschland – Naturpark Vogelsberg: Campingtour abseits der Ferienrouten
Reisevergnügen abseits des Massentourismus – das wird in Deutschland immer schwieriger. Spätestens seit der Coronapandemie mit all ihren Beschränkungen ist das Campen in unserem Land immer beliebter geworden. Die steigenden Zulassungszahlen von Wohnmobilen und Caravans deuten ebenso daraufhin wie die zunehmenden Übernachtungen auf Camping- und Wohnmobilstellplätzen.
Und, diese Erkenntnis muss man den Newcomern in der Campingbranche ja lassen, ist diese Urlaubsform immer noch die unabhängigste und wohl auch schönste. Hinzu kommt, dass Deutschland jede Menge zu bieten hat. Unser Land ist so reich an kulturellen Gütern und Naturschönheiten, dass jedermann seine Bedürfnisse befriedigen kann.
Wenn auch du nach einem Urlaubsziel in unserem Land suchst, das noch nicht als Tourismushochburg entdeckt wurde, dann wecken wir vielleicht mit dieser Artikelserie deinen Appetit. Wir unternehmen von einer Campingdestination oder einem Wohnmobil-Stellplatz jeweils Zwei-Tages-Touren in eine Region, die vom Tourismus noch nicht entdeckt wurde. Lass dich überraschen und in atemberaubende Landschaften entführen. Heute geht es in den Naturpark Vogelsberg. Ein echter Geheimtipp!
Unvergessliche Tour durch die Vulkanregion Vogelsberg
Die Vulkanregion Vogelsberg, liegt auf halbem Weg zwischen der Mainmetropole Frankfurt und Fulda. Dort, wo sich vor Jahrmillionen glühende Lavaströme über das Land wälzten, stolpert man noch heute über die Hinterlassenschaften jener Zeit. Doch zu entdecken gibt es auch altehrwürdige Burgen, bezaubernde Fachwerkbauten und stattliche Patrizierhäuser.
Der Vogelsberg ist das größte Basaltmassiv in Mitteleuropa, beziehungsweise das größte vulkanische Gebirge in Europa. Neben riesigen Wäldern gibt es hier mächtige Felsen und hohe Berge mit tollen Aussichtspunkten.
Lass auch du dich von der Region verzaubern und folge uns in den Naturpark Vogelsberg. Die Anreise erfolgt über die A5, Ausfahrt Homberg (Ohm), die A45, Ausfahrt Wolfersheim, oder die B 254 (Lauterbach).
Bei den Rundfahrten nutzen wir Neben- und Seitenstraßen, auf denen es manchmal eng wird und hin und wieder etwas holprig zugeht. Beachte das bitte, wenn du mit einem größeren Wohnmobil unterwegs bist.
Zwischen jeweils 60 und 80 km spulst du auf den Tages-Rundfahrten ab, sodass du den Tag ganz gemütlich angehen lassen kannst und genügend Zeit hast, dir alles in Ruhe anzusehen.
Start und Ziel für Reisemobilist:innen
Für Wohnmobile stehen in der Region u.a. fünf Plätze zur Verfügung:
- In 35423 Lich der gleichnamige Stellplatz und der Stellplatz Muschenheim
- sowie ein Stellplatz in 35410 Hungen.
- Darüber hinaus finden sich in 36355 Grebenhain am Freibad und in 35327 Ulrichstein jeweils Plätze.
Start und Ziel für Caravaner:innen und Zeltenthusiast:innen
An Campingplätzen mangelt es nicht:
- Der Campingplatz Bergwinkel in 36154 Hosenfeld,
- der Campingplatz in 36399 Freiensteinau am Nieder-Mooser See,
- der Campingplatz am Nidda-Stausee in 63679 Schotten
- und der Campingplatz Groß Eichen in 35325 Mücke
machen neben einigen anderen als Feriendomizil ihre Aufwartung.
1. Tag Rundfahrt Naturpark Vogelsberg
Von schottischen Mönchen wurde im 8. Jh. der Luftkurort Schotten gegründet. In das enge Tal der Nidda eingebettet, liegen die sehenswerten Häuser der Kleinstadt eng beieinander. Schöne alte Bürgerhäuser umrahmen den Markt und das im 16. Jh. erbaute Rathaus im Fachwerkstil ist eine Augenweide. In fußläufiger Entfernung entdeckst du schließlich die sandsteinfarbene Liebfrauenkirche. Einst ein bedeutender Wallfahrtsort, ist sie heute ein Juwel der gotischen Baukunst. Herrliche Maßwerkfenster und figurengschmückte Portale liefern einen Vorgeschmack auf die Kunstschätze im Innern. Dort ist der wertvolle, um 1400 entstandene Schottener Altar ein Meisterwerk spätgotischer Baukunst.
Auf eine Reise durch die Erdgeschichte, einer Zeit, in der die Vulkane des Vogelsbergs noch aktiv waren, begibst du dich im Vulkaneum in Schotten. Hier präsentiert eine interaktive Ausstellung den Vulkanismus, der anschaulich erklärt wird. Auf mehreren Etagen erfährst du, wie die Vulkane den Vogelsberg formten, wie sie ihn noch heute beeinflussen und welche Rolle dabei das Klima, die Kräfte der Natur und der Mensch spielen. Über die Wissenschaft hinaus, geht es auch um die Mythen und Sagen, die sich um die Vulkane ranken.
Der Vogelpark Schotten ist nicht nur Tierpark, sondern auch Streichelzoo, Spielplatz und ein Ort der Entspannung, wo Vögel aller Kontinente der Erde gezeigt werden und es ist somit ein Pflichtbesuch, wenn du mit deinem Nachwuchs unterwegs bist.
Unsere nächste Station ist der Nidda-Stausee. Bevor die Talsperre 1971 erbaut wurde, kam es am Mittel- und Unterlauf des Mainzuflusses immer wieder zu Hochwässern, die mit verheerenden Überschwemmungen einher gingen. Heute bietet die 35 Meter hohe Talsperre, die den zwei Kilometer langen und bis zu einem Kilometer breiten See aufstaut, Schutz. Außerdem bildet er eine Attraktion für Wassersportler, Badelustige und Angler.
Auf unserem Weg zum nächsten Halt am Fuß des Bilstein legen wir kurz hinter dem Ortsausgang von Schotten noch einen Stopp ein: In einem kleinen Wäldchen versteckt sich eine Alte Burg in Form eines Ringwalls, der aus der Eisenzeit stammen dürfte.
Die Kuppe des 665 Meter hohen Bilstein besteht aus zerklüfteten Basaltmassen. Von hier genießt du bei guten Wetterbedingungen einen herrlichen Fernblick über die Wetterau bis hinüber zum Taunus.
Nur wenige Kilometer trennen uns nun von den beiden höchsten Gipfeln des Vogelsbergs. Vom Parkplatz Heide am Fuß der Hänge geht es hinauf zum 763 Meter hohen Hoherodskopf, der schon von Weitem am Fernmeldeturm zu erkennen ist und touristisch erschlossen ist. So informiert das Naturschutz-Informationszentrum über Flora und Fauna in der Vulkanregion sowie die Entstehung des Gebirges. Außerdem findet sich eine Sommerrodelbahn, auf der du rasant ins Tal abfahren kannst. Für Abenteuerlustige bietet sich noch ein Besuch des Baumkronenpfads an, auf dem man in schwindelerregender Höhe von Wipfel zu Wipfel laufen kann.
Ganz anders hingegen präsentiert sich der 774 Meter hohe Taufstein gleich nebenan, dessen bemooste Basaltblockfelder und urwüchsige Bergwälder den Wanderer in eine längst vergessene Zeit entführen.
Auf pure Natur triffst du nur wenige Kilometer in nordöstlicher Richtung an den Mooser Teichen. In den östlich gelegenen Talmulden des Hohen Vogelsbergs liegt die Oberhessische Seenplatte mit 15 größeren und kleineren Teichen. Vom Parkplatz am Rothenbachteich kannst du zahlreiche Wasservögel beobachten, da sich die ehemaligen Fischteiche zu einem beliebten Brut- und Rastgebiet entwickelt haben. Drei der Teiche stehen unter Naturschutz, aber der größte steht für Wassersportler zur Verfügung.
Nach soviel Natur wird es nun wieder Zeit für ein wenig Kultur: Wir bewegen uns gen Norden und erreichen über Grebenhain den Ortsteil Ilbeshausen-Hochwaldhausen, der als Luftkurort anerkannt ist. Hier wartet die Teufelsmühle auf deinen Besuch. Den Anblick dieser Berühmtheit im Fachwerkbau solltest du dir nicht entgehen lassen. Schließlich stammt das imposante Bauwerk aus dem Jahr 1691. Neben dem hübsch verzierten barocken Portal zieht das Fachwerk im Obergeschoss sowie der vielfach gestufte Prunkgiebel neugierige Blick auf sich.
Der letzte Ort unseres ersten Ausflugstages ist Herbstein. Das Bergstädtchen hat rund um den Kirchplatz sein altertümliches Bild bewahrt. Rund um die Altstadt zieht sich die noch von drei mächtigen Türmen überragte Stadtmauer. Die Pfarrkirche St. Jakobus erinnert als katholische Glaubensstätte daran, dass die Fuldaer Äbte die Kirche jahrhundertelang als Vorposten in der vorwiegend protestantisch geprägten Region sahen. Wertvolles Inventar, wie die berühmte Mondsichelmadonna aus dem Jahr 1520 oder die Barockkanzel, erinnern in dem gotischen Gotteshaus an die Macht der Äbte.
Bevor du nun zum entspannenden Teil deines ersten Reisetages kommst, ist noch ein Besuch im Fastnachtsmuseums fällig. Schließlich wird hier die „Foaselt“ am Rosenmontag mit temperamentvollen Sprungtänzern der Herbsteiner Springer gefeiert.
In der Talsohle liegt nun zum Abschluss noch Hessens höchste Heilquelle im Naturpark Hoher Vogelsberg. Direkt am VulkanRadweg sowie am Premiumwanderweg Vulkanring Vogelsberg kannst du den Tag entspannt ausklingen lassen, bevor du zu deiner Campingdestination zurückkehrst. Hier erwartet dich noch ein Thermal-Bewegungsbad, eine Vulkan- und Außensauna, das Kurmittelhaus mit Therapiecenter sowie das Café/Bistro mit Kurparkterrasse.
2. Tag Rundfahrt Naturpark Vogelsberg
Den zweiten Tag unserer Tagestouren beginnen wir in dem Renaissance-Märchenschloss Eisenbach, das hoch über der Straße von Herbstein nach Lauterbach thront. Das Schloss zählt zu den größten und imposantesten Schlössern Hessens, dessen Ursprung auf das 16. Jh. zurückgeht. Erbaut wurde es von dem selben Architekten, der auch die Wartburg in Thüringen geplant hat. Da die Schlossanlage noch heute in Privatbesitz ist, können nur der Park, die Vorburg und die Schlosskapelle mit dem spätgotischen Taufstein und den sehenswerten Wandmalereien besichtigt werden.
Auf dem Fahrweg vom Schloss in Richtung Frischborn entdeckst du eine unscheinbare Bergkuppe. In einem kleinen Steinbruch tritt hier der Säulenbasalt wie aus einem Bilderbuch zutage. Dass der Lavastrom noch in Bewegung war, als die Lava zu Säulen erstarrte, erkennst du an den Krümmungen der Säulen.
Die Fahrt geht nun weiter nach Lauterbach, der Kreisstadt im Vogelsbergkreis. Freundlich präsentiert sich die Innenstadt mit beeindruckenden Bauten. Hier trifft der Besucher immer wieder auf die Spuren der Riedesel, des führenden Adelsgeschlechts des Landes. So sind in der Stadtkirche, die im Inneren im reinsten Rokokostil ausgestattet ist, zahlreiche, kunstvoll gestaltete Grabmäler der Freiherren und -frauen zu sehen. Ebenso im Rokokostil ausgestattet wurde das Stadtpalais Hohaus. Im Jahr 1770 von Georg Riedesel erbaut, beherbergt es heute das Stadtmuseum. Neben dem kostbarstem Schatz wie dem spätgotischen Lauterbacher Marienaltar, der zu den Meisterwerken sakraler Kunst in Hessen gilt, trifft man hier auch auf die Exportschlager der Stadt: Filzhüte, Gartenzwerge, Töpferwaren und den „Kleinen Strolch“, den weltberühmten Lauterbacher Briekäse.
Nicht entgehen lassen sollte man sich die Schauspielführung, auf der man historische Momente bei einer Wanderung durch die Lauterbacher Geschichte erlebt.
Nur wenige Kilometer in nördlicher Richtung erreichen wir das Dorf Wallenrod. Südwestlich des Ortes treffen wir auf eine Natursehenswürdigkeit. Das Feuchtgebiet Kalter Born ist ein Rückzugsgebiet für viele bedrohte Pflanzen- und Tierarten. Sanft geschwungene Talmulden durchziehen den Vogelsberg vom Gewässerknoten im Oberwald aus sternförmig in alle Himmelsrichtungen. Die meist feuchten Mulden eignen sich nicht für Ackerbau oder Weideland. So finden sich in dem sehenswerten Feuchtgebiet mit Wiesen, Röhrichten, Quellsümpfen und Gebüschen seltene Vögel wie Bekassine oder Raubwürger und vom Aussterben bedrohte Pflanzenarten wie den Fieberklee.
Durch das landschaftlich reizvolle Feldatal führt uns der Weg nun in östlicher Richtung zum Vorderen Vogelsberg. Die Gemeinde Mücke besteht aus zahlreichen Ortsteilen, wo wir uns in Flensungen die stattliche Kirche mit dem spitzen Dachreiter aus spätgotischer Zeit besichtigen. Aus dem Mittelalter stammen auch noch die handgeschmiedeten Türbeschläge und die gotischen Fenster. Auch das verwitterte Steinkreuz im Kirchhof und die Turmglocke wurden im 14. Jahrhundert gefertigt und zählen damit zu den wertvollsten in Oberhessen.
Machen wir uns nun auf den Weg nach Grünberg. In der Kleinstadt im Vorderen Vogelsberg wird hessische Fachwerksgeschichte geschrieben. Ein besonders bewundernswertes Ensemble bildet der Marktplatz mit dem 1587 als Wohnhaus errichteten Rathaus, das von einem reich verzierten Renaissance-Portal geschmückt wird. Prächtig anmutende Bürgerhäuser mit geschnitzten Ornamenten umsäumen die Gassen. Auch ein Teil des ehemaligen Antonierklosters, der so genannte Universitätsbau, sticht als stattlicher Fachwerkbau hervor. Als Überbleibsel der mittelalterlichen Stadtbefestigung zeigt sich mit dem trutzigen Diebsturm das Wahrzeichen der Stadt.
Architekturgeschichtlich weniger attraktiv, dafür aber eines näheren Blickes wert ist die Stadtkirche. Das unverputzte Mauerwerk besteht aus den typischen Gesteinen des Vogelsbergs, dem Basalt und seinen vulkanischen Verwandten.
Ein ganz besonderes Kleinod in Grünberg ist das liebevoll eingerichtete Haus der Zünfte in der Judengasse. Dort kann der Besucher in die Welt verschiedenster alter Zünfte eintauchen, viele originale Ausstellungsstücke bewundern und sich dabei Anekdoten aus erster Hand anhören. Auch eine alte Schmiede lädt zu einem Besuch ein, die noch so original aussieht, als hätte der Schmied sie gerade erst verlassen.
Eine Entdeckungsreise durch das malerische Brunnental mit seinem Wasserreichtum und der faszinierenden Artenvielfalt solltest du dir nicht entgehen lassen. Ein Spaziergang durch ein Blütenmeer von Lerchensporn und Wildkräutern inmitten wohltuender Ruhe und begleitet vom Plätschern des Wassers und dem Zwitschern der Vögel. Die „Grünberger Wasserkunst“ besteht seit 1419 aus wassertechnischen Anlagen und Einrichtungen wie Wasserrädern und -pumpen, die die Stadt mit Quellwasser aus dem ‚Brunnental‘ bis heute versorgen. Das Brunnenhaus am Berg von 1593, das Quellwasserhaus von 1854, das Maschinenhaus mit dem Wasserradhaus von 1895 und das Wasserwerk von 1910 mit der restaurierten Drei-Kolbenpumpe, die von einem Wasserrad angetrieben wird, sind die historischen Gebäude, welche die Wasserversorgung heute noch sichtbar machen.
Auf unserem Weg zur höchstgelegenen Stadt des Vogelsberg finden wir in dem stillen Dorf Sellnrod noch eine zauberhafte Fachwerkskirche. Aus dem Jahr 1698 datiert ihre Erstellung und mit ihren Dachreitern markiert sie eines der schönsten Beispiele der Kirchenbaukunst: Eine handwerklich perfekt gestaltete Schaufassade mit einer Prunkpforte unterstreichen den malerischen Ausdruck mit den von Holzschindeln bedeckten Seitenwänden.
Über 570 Meter hoch liegt Ulrichstein, das die letzte Etappe unserer Rundreise durch den Vogelsberg markiert. Schon von Weitem an seinen markanten Umrissen zu erkennen, ist der Schlossberg. Die romantisch anmutenden Mauerreste einer Burg, die seit dem 13. Jh. den Gipfel krönt, entdeckt man auf einer kleinen Wanderung durch die Schlossgasse. Der Weg lohnt sich, genießt du doch vom Aussichtsturm einen weiten Blick in das Umland des Vulkangebirges.
In Ulrichstein kam man auf die Idee, einen botanischen Garten über die Pflanzenwelt des Hohen Vogelsberges anzulegen. Heute stehen den Besuchern Blumenbeete, ein Kräutergarten, ein Bauerngarten und eine Ackerfläche für alte Nutzpflanzen zur Besichtigung zur Verfügung, die damit einen Einblick in die Pflanzenwelt gewähren.
Verschiedene Wanderwege empfehlen sich, wenn du bis zu fünf Meter aus dem Boden ragende Basaltsäulen und bis zu sechs Meter hohe Felsengruppen sehen möchtest.
Zum Abschluss unserer Rundreise durch den Vogelsberg empfehlen wir dir bei schöner, warmer Witterung noch ein entspannendes Bad im Ulrichsteiner Naturbadebiotop. Hier ist das Schwimmvergnügen haut- und umweltfreundlich, da Regenerationsbereiche das Wasser auf natürliche Weise reinigen.
Kleiner Tipp am Rande: Wer die Natur rund um den Vogelsberg erleben und dabei auch noch sein fotografisches Gespür schärfen möchte, dem sei ein Fotoseminar bei der Vogelsberg-Fotografin Christina Marx empfohlen.
Fazit Rundfahrt Naturpark Vogelsberg
Nachdem du nun einen Teil des hessischen Wald- und Vulkanlands kennengelernt hast und sicher von der Vielfalt der Region überrascht bist, endet unsere Tour. Wir hoffen, dass du von der Natur und den kulturellen Highlights dieses Landstrichs, abseits vom Ferienrummel ebenso fasziniert bist, wie wir. Vielleicht bist du ja in den beiden vergangenen Tagen auf den Geschmack gekommen, und möchtest dir noch mehr ansehen. Nur zu. Oder genieße einfach deine freie Zeit im Camper oder Zelt bis zu deiner Rückreise, für die wir dir eine gute Fahrt wünschen.
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Fotos: © Christina Marx – www.vogelsberg-fotos.de & www.instagram.com/vogelsberg_fotos

Den Umstieg auf den Endlostrip hat er noch nicht geschafft. Aber er ist unterwegs, wann immer es seine Zeit und der Geldbeutel erlauben.
Lieblingspot: Französische Atlantikküste von Nord nach Süd – und retour.
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