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Neuseeland Reise planen

Neuseeland-Reise: Planung und Vorbereitung

Ich bin gerade in Neuseeland mit einem Camper unterwegs. 2011 war ich schon einmal dort und habe beide Inseln mit dem Wohnmobil erkundet. Dieses Mal schaue ich mir mit Freunden nur die Südinsel an. Dafür haben wir uns drei Wochen Zeit eingeplant. Im heutigen Artikel möchte ich dir zeigen wie deine Reise nach Neuseeland auch ein Traum wird.

Warum überhaupt Neuseeland?

Das Land übt seit Jahren eine Faszination auf mich aus. Durch die Lage im Pazifik und die sehr lange Nord-Süd-Ausrichtung findest du ganz unterschiedliche Klimazonen vor und die Gegensätze liegen extrem nah beieinander. Du kannst beispielsweise zu einem Gletscher wandern und an derselben Stelle auch im Meer baden. Die Kiwis – so nennen sich die Einwohner Neuseelands – sind super freundliche und offene Menschen und das Land ist auf Campingurlauber sehr gut eingestellt. Ich habe mich schon bei meiner ersten Reise in das Land verliebt und würde am liebsten irgendwann dort ein paar Jahre leben. Schauen wir mal, was noch kommt.

Wie viel Zeit sollte man für einen Neuseeland-Urlaub einplanen?

Beim unserer ersten Reise haben wir in zweieinhalb Wochen beide Inseln erkundet, dieses Mal wollten wir es etwas gemütlicher angehen lassen und haben drei Wochen für die Südinsel eingeplant. Meine Empfehlung sind drei bis vier Wochen am besten für nur eine Insel, das ist mit Sicherheit am entspanntesten und du hast die Möglichkeit, dich intensiver vor Ort umzusehen. Es gibt aber durchaus auch Menschen, die beide Inseln in 12 Tagen „schaffen“. Das muss am Ende jeder für sich selbst entscheiden. Eines solltest du jedoch bedenken: Das Fahren in Neuseeland dauert deutlich länger als man das aus Deutschland gewohnt ist. Auf manchen Strecken haben wir für 120 Kilometer mehr als vier Stunden gebraucht. Da waren dann zwar auch ein paar Stopps für Fotos dabei, aber in Deutschland geht das insgesamt erheblich schneller. Man unterschätzt die Fahrtzeiten bei Weitem und auch Google Maps ist da keine große Hilfe, denn es zeigt Zeiten an, die man einfach nicht einhalten kann.

Die Planung für alles in Neuseeland

Wenn du Neuseeland im Sommer besuchst, empfehle ich dir, Campingplätze, Erlebnisse usw. schon vorab zu buchen. Vieles ist dann nämlich ausgebucht und vor Ort Buchungen werden kurzfristig selten funktionieren. Wenn du außerhalb der Hauptsaison reist, dann empfehle ich dir genau das Gegenteil. Buche möglichst wenig vor. Maximal Sachen, die stark ausgebucht und selten sind, wie zum Beispiel schwimmen mit Delphinen. Wir haben uns vorher angesehen, was wir alles erleben und sehen wollen und diese Dinge aufgeschrieben. Dann haben wir die dazugehörigen Orte notiert und daraus unsere Reiseroute erstellt. Von diesem Plan sind wir dann vor Ort immer wieder abgewichen, weil zum Beispiel das Wetter nicht passte oder etwas anderes dazwischen kam. So bist du flexibel.

Mit dem Camper oder PKW?

Die Antwort ist für mich klar: Camper! Denn jeden Abend mit Gepäck ein Hotel suchen, einchecken und morgens wieder raus – das würde mich nerven. Außerdem bin ich das ganze Jahr über im Wohnmobil unterwegs und muss mich nicht umstellen. Mein erster Besuch in Neuseeland war übrigens auch meine Premiere als Camper – damals ein großes Abenteuer und sozusagen der Beginn meines heutigen Lebens „on the road“. Ich kann es nur jedem empfehlen! Mit einem PKW bist du zwar etwas flexibler und kannst auch Orte erreichen, an die du mit dem Wohnmobil aufgrund seiner Größe vielleicht nicht herankommst. Allerdings musst du abends halt alle Sachen in die Unterkunft räumen und morgens wieder zurück ins Fahrzeug. Beides hat Vor- und Nachteile. Mieten kannst du in Neuseeland übrigens fast alles. Vom Mini-PKW über kleine Vans mit Matratze bis hin zum Luxusmobil für 6 Personen. Es ist alles nur eine Frage des Geldes. Wir hatten uns diesmal einen Camper von Britz entschieden, in dem wir zu dritt bequem Platz fanden – ein größeres Modell mit Alkoven und einem festen Heckbett. Damit fällt das abendliche Umräumen weg.

*Werbung* Neuseeland-Campervan-Angebot von ADAC Reisen

Preisbeispiel für einen Camper ab 1. Oktober:

Anmietung ab/bis Auckland

Britz Vista Paket B: All Inclusive mit Vollkaskoversicherung Schlafplätze für 4 Erwachsene und 2 Kinder, Dusche/WC/Küchenutensilien/Bettwäsche/Handtücher ab 132 EUR pro Tag (bei Abreise 1.10.)

Flüge ab Deutschland nach Neuseeland

ab 1.345 EUR pro Person (z.B. mit Singapore Airlines)

Beratung und Buchung

In allen ADAC Reisebüros, telefonisch unter 069/153 22 55 22 und adacreisen.de Alle Reisen sind auch für Nicht-ADAC Mitglieder buchbar. Für Mitglieder gibt’s noch jede Menge kostenlose Extras wie Toursets mit Urlaubsführern, Reisekarten und Routentipps.

Führerschein

Für Camper und PKW brauchst du den entsprechenden Führerschein inkl. einer beglaubigten Übersetzung ins Englische oder einem internationalem Führerschein. Die Wohnmobile wiegen unter 3,5 t und können somit von fast jedem gefahren werden.

Linksverkehr

In Neuseeland wird links gefahren. Das fiel mir persönlich beim letzten Mal schon nicht schwer, für einige Menschen dauert die Umgewöhnung aber etwas länger. Du musst eigentlich nur darauf achten, nach einer einspurigen Strecke wieder auf die linke Seite zu fahren und im Kreisverkehr oder an gleichrangigen Kreuzungen etwas umdenken. Alles in Allem ist das Fahren in Neuseeland sehr entspannt. Außer in den beiden Großstädten Christchurch, Auckland und Wellington gibt es wenig Verkehr.

Internet

Ich empfehle die NZ Travel Sim Karte von Vodafone Neuseeland. Sie kostet mit 10 GB Datenvolumen nur 59 NZD, dass sind ca. 35 Euro. Dafür bekommst du 10 GB Datenvolumen und kannst zusätzlich Whatsapp, Facebook, Instagram, Snapchat, Twitter, Pinterest und Viber komplett kostenlos. Es gibt die Pakete auch noch mit weniger Datenvolumen. 1,5 GB für 29 NZD, 4 GB für 49 NZD. Das Guthaben gilt für 60 Tage. Du bekommst dazu kostenlos 200 Minuten, die du auch nach Deutschland abtelefonieren kannst, sowie 200 Frei-SMS. Innerhalb von Neuseeland kannst du kostenlos telefonieren und SMS versenden. Das ist praktisch für Buchungen oder Rückfragen. Die Karte erhältst du direkt am Flughafen in Auckland. Dort gab es in der Ankunftshalle im Duty Free Shop einen Vodafone-Stand. Die Mitarbeiter haben uns die Simkarten auch direkt eingerichtet. Dort haben wir sogar nur 55 NZD bezahlt. Wenn du mit deiner deutschen Simkarte nicht erreichbar sein möchtest, dann kannst du die Karte einfach tauschen. Falls du Whatsapp nutzt, fragt dich die Software, ob du die Nummer ändern möchtest – da solltest du dann „nein“ auswählen. Oder du hast wie ich ein Telefon mit zwei Simkarten-Plätzen, dann kannst du die deutsche und die neuseeländische Simkarte parallel nutzen.

Zahlen, Daten und Fakten zu Neuseeland

Ich möchte dich hier gar nicht mit vielen Fakten langweilen. Bei Wikipedia findest du jede Menge Infos zu Neuseeland. Nur ein paar Eckdaten: Das Land gehört wie auch Australien zum Commonwealth of Nations und damit ist Staatsoberhaupt Queen Elisabeth II. Allerdings ist Neuseeland ein souveräner Staat. Im Englischen wird es als New Zealand und in Maori (der Sprache der Ureinwohner) als „Aotearoa“, „Land der langen weißen Wolke“, bezeichnet.

Knapp 4,8 Millionen Einwohner leben im Land – und über 30 Millionen Schafe. Du wirst sie bei deiner Reise über die Inseln nicht übersehen können. Amtssprache in Neuseeland ist neben Englisch, Maori und neuseeländische Gebärdensprache. Die offizielle Währung ist der Neuseeland Dollar. Stand April 2019 ist ein NZD ca. 60 Cent wert.

Wo liegt Neuseeland?

Neuseeland liegt quasi auf der anderen Seite der Erde – von uns aus gesehen noch unter Australien. Es sind Luftlinie ca. 16.400 km von Deutschland nach Neuseeland. Die Flugzeit beträgt mindestens 24 Stunden und wird normalerweise mit mindestens einem Zwischenstopp zurückgelegt.

Wetter und beste Reisezeit

In Neuseeland sind die Jahreszeiten genau anders herum als in Deutschland. Wenn wir hier Sommer haben, ist in Neuseeland Winter. Hauptsaison für Reisen ist der neuseeländische Sommer. Er dauert von Dezember bis Februar. Dann herrschen gern 23 Grad und mehr und es fühlt sich vor allem in der Sonne oft noch wärmer an. Das ist aber nicht nur die beste, sondern auch die teuerste Reisezeit. Wer es etwas günstiger und ruhiger mag, weicht auf späten Frühling oder frühen Herbst aus. Herbst (März bis Mai) und Frühling (September bis November) liegen teilweise nicht mehr in der Hauptsaison und die Preise für Flüge, Wohnmobile, Fahrzeuge etc. fallen. Wir selbst waren jetzt schon zweimal im März hier unterwegs und hatten jeweils nur 2-3 Regentage. Die Temperaturen können in dieser Zeit zwar nachts schon bis auf 10 Grad sinken, tagsüber gibt es aber häufig noch Sonne.

Reisetipps: Einreise, Visum, Dokumente

Reisende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz benötigen kein Visum. Damit können wir 3 Monate im Land bleiben. Wenn du vor hast, länger in Neuseeland zu reisen, musst du ein Visum beantragen. Vor der Einreise muss man eine Einreisekarte ausfüllen, die du im Flugzeug bekommst. Es ist also sinnvoll, einen Stift im Handgepäck zu haben. Dein Reisepass muss noch mindestens 3 Monate gültig sein und du brauchst Rück- oder Weiterflugticket. Theoretisch musst du auch nachweisen, dass du über ausreichende finanzielle Mittel verfügst (ca. 1.500 NZ$ je Monat). Uns selbst hat danach bislang jedoch niemand gefragt.

Dinge, die du nicht mitbringen darfst

Die Kiwis sind sehr strikt, was das Einführen von lebenden und organischen Dingen angeht. Um die Flora und Fauna der Inseln zu schützen, gibt es strenge Regeln. Lebensmittel, Pflanzen, Samen und dergleichen sind nicht erlaubt, ebenso wenig wie Honig. Einige andere, abgepackte Lebensmittel sind ok, müssen aber angegeben werden. Ich rate dir, am besten alles im Flugzeug aufzuessen, was du dabei hast. Falls doch etwas übrig bleibt, dann melde es unbedingt an. Die Strafen sind recht hoch dafür. Und die Neuseeländer lassen auch Hunde an deinem Gepäck schnüffeln. Ein anderer wichtiger Punkt sind Schuhe. Achte darauf, dass an ihnen kein Dreck oder Gras haftet. Wenn das doch so sein sollte, dann melde auch das vor Einreise an. Deinen Hund kannst du zwar grundlegend mit nach Neuseeland nehmen aber zum einen müsste dieser die Strapazen eines mindestens 24 Stunden langen Fluges durchmachen und zum anderen erst einmal 30 Tage in Quarantäne gehen. Ich empfehle daher, den Hund zu Hause zu lassen.

Zeitverschiebung und Zeitzone

Neuseeland liegt in einer eigenen Zeitzone, der News Zealand Standard Time NZST. Diese ist im Sommer 10 Stunden vor unserer Zeit und im Winter 12 Stunden nach unserer Zeit. Wenn es jetzt in Deutschland im Sommer 16 Uhr nachmittags ist, dann bist du in Neuseeland schon einen Tag weiter und hast 4 Uhr Nachts. Achte darauf, wenn du zuhause anrufen willst.

Flüge nach Neuseeland

Für einen Direktflug ist Neuseeland zu weit weg. Viele Airlines fliegen mit einem Zwischenstopp auf die Inseln. Emirates über Dubai, Cathay Pacific über Hongkong um mal zwei Beispiele zu nennen. Auch weitere Zwischenstopps sind möglich, wenn du genug Zeit hast. Dann musst du nicht so lange am Stück im Flieger sitzen. Flüge dauern ein bis zwei Tage mit Zwischenstopp.

Impfungen

Spezielle Impfungen benötigst du nicht. Das Robert-Koch-Institut empfiehlt für Erwachsene Schutz gegen Tetanus, Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten), ggf. auch gegen Polio (Kinderlähmung), Mumps, Masern, Röteln (MMR), Influenza, Pneumokokken und Herpes Zoster (Gürtelrose). Bei besonderen Risiken wird auch eine Immunisierung gegen Hepatitis A und B empfohlen. Wenn du unsicher bist, dann lass dich hierzu von einem erfahrenen Tropen- oder Reisemediziner beraten.

Insekten- und Sonnenschutz

In Neuseeland gibt es nur ganz wenige giftige Tiere. Drei Spinnenarten und giftige Quallen kommen selten vor. Was jedoch nervig ist, sind die Sandflies (Sandmücken). Kleine Parasiten, die euch stechen und deren Stiche heftig jucken. Ich nehme mir dagegen ein Spray mit dem Inhaltsstoff Deet mit, ich habe gute Erfahrungen damit gemacht. Außerdem führe ich immer einen Stichheiler mit. Den drückst du auf den Stich, direkt nachdem er passiert ist. Durch die Hitze wird das Eiweiß, welches von dem Insekt injiziert wird, zersetzt und es juckt nicht. Manchmal muss man es mehrfach anwenden. Das Teil hat uns uns auf dem Caravan Salon sogar gegen mehrere Wespenstiche geholfen! [apn typ=“template“ template=“tpl-6″ asin=“B00E66ZOKU“ tag=“cs-nz-vorbereitung-21″ tpl-infobox=“true“ tpl-stars=“true“ false=““] [apn typ=“template“ template=“tpl-6″ asin=“B003CMKQTS“ tag=“cs-nz-vorbereitung-21″ tpl-infobox=“true“ tpl-stars=“true“ false=““] Die UV-Strahlung in Neuseeland ist stark. Ein ordentlicher Sonnenschutz ist daher wichtig, vor allem für empfindliche Haut und Outdoor-Aktivitäten. Wenn du Allergiker bist oder spezielle Produkte benötigst (z.B. Naturkosmetik o. Ä.), nimm ausreichend Vorräte mit. Ansonsten bekommst auch vor Ort gute Sonnencremes.

Versicherungen

Du solltest auf jeden Fall eine Auslandsreisekrankenversicherung abschließen. Diese kosten im Jahr zwischen 15 und 30 Euro. Ich habe die Auslandsreisekrankenversicherung vom ADAC für meine Reisen. Die kostet mich knapp 18 Euro im Jahr.

Geld, Preise und Trinkgeld

Bezahlt wird mit Neuseeland Dollar (NZD). Derzeit (April 2019) ist ein Euro ca. 1,60 NZD wert. Du kannst bei Google einfach „1 Euro in NZD“ eingeben und siehst immer den aktuellen Kurs. Das funktioniert übrigens mit allen Währungen und du kannst auch die Summen anpassen. Kreditkarten werden außerdem fast überall akzeptiert, mit der deutschen EC-Karte kommst du hingegen nicht weit.

Kreditkarten

In Neuseeland kannst du fast überall mit Kreditkarten bezahlen. Einzig in einigen Cafés wurde nur Bargeld akzeptiert. Achte darauf, dass viele Kreditkarten ein Auslandseinsatzentgelt verlangen. Das sind gern 1 bis 4% Gebühren auf jede deiner Ausgaben – in der Summe am Ende womöglich ein ordentlicher Batzen. Ich nutze selbst die „Gebührenfrei Kreditkarte“ von der Advanzia Bank. Auf diese werden keine Kontoführungsgebühren und auch keine Entgelte beim Einsatz erhoben und man kann weltweit kostenlos damit bezahlen. Hier findest du mehr Infos zur Karte.

Die Preise

Die Preise für Lebensmittel liegen im Schnitt etwa 10 bis 20% höher als in Deutschland und alles, was importiert werden muss, ist oft noch einmal deutlich teurer. Preise für Übernachtungen und Mietwagen sowie Campingfahrzeuge schwanken je nach Saison sehr stark. Eine Pauschalaussage zu treffen, ist hier schwierig. Hier findest du ein Preisbeispiel für einen Camper. Für einen Toyota Rav4 Allrad haben wir gut 300 Euro für eine Woche bezahlt. Genaue Preise hier zu nennen ist wenig sinnvoll, da diese wie überall schwanken. Auf der Webseite numbeo kannst du die aktuellen Preise leicht recherchieren. Rauchen ist ziemlich teuer, eine Schachtel Zigaretten kostet 15 Euro und mehr.

Essen gehen

Essen auswärts kann je nach Lage sehr günstig sein oder auch teuer. In den touristischen Regionen ist es häufig teurer. Ein wenig ab vom Schuss findest du immer wieder tolle Restaurants zu günstigen Preisen. Hier ein paar Impressionen vom Essen:

Trinkgeld

Trinkgeld wird in Neuseeland normalerweise nicht erwartet. Ein freundliches „Danke“ und ein kurzer Schnack sind jedoch immer gern gesehen.

Fazit

Neuseeland ist ein traumhaftes Reiseland, das sich vor allem mit dem Wohnmobil oder Camper zu entdecken lohnt. Du solltest mindestens ca. 3 bis 4 Wochen Zeit mitbringen, um deine Reise auch entspannt genießen zu können. Mehr ist immer besser. Die Lebenshaltungskosten sind in Neuseeland etwas höher als in Deutschland, wenn du jedoch deine Ausgaben gut planst und deine Reise vielleicht sogar in die Nebensaison legen kannst, sollte das mit dem Urlaubsbudget schon klappen. Je weiter vorab du Flüge und Fahrzeuge buchst, desto günstiger wird es. In der Saison solltest du auch Campingplätze und Erlebnisse vorbuchen. Im Herbst ist das nicht unbedingt notwendig und ich rate auch eher davon ab. Denn so bist du wesentlich flexibler bei deiner Reise. Ich hoffe, ich konnte dir mit dem Artikel helfen, deine Neuseelandreise besser zu planen. Wenn du Fragen hast, schreib einfach einen Kommentar, wenn ich kann, werde ich alle Fragen beantworten.

Erfahrungsbericht im Podcast zum Thema „Mit dem Wohnmobil durch Neuseeland“

In unserem Podcast berichtet Sebastian von seinen Erfahrungen bei einer Reise mit dem Wohnmobil durch Neuseeland. Er gibt Einblick und tolle Tipps. Hör direkt mal rein:

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