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Camping in der Eifel

Reisen & Camping in der Eifel: Tolle Tipps für Stellplätze und Ausflugsziele

Dass Deutschland einige wunderschöne Urlaubsregionen zu bieten hat, darin stimmst du mir bestimmt zu. Die Nordsee, der Schwarzwald, der Bodensee, die Sächsische Schweiz oder der Bayerische Wald sind nur ein paar der vielen verschiedenen Feriengebiete, in denen dich jeweils ganz unterschiedliche Eindrücke, Landschaften und Mentalitäten erwarten – so auch in der Eifel.

Hier geht es noch gemächlich zu, besonders in den idyllischen Dörfern mit ihren alten Fachwerkhäusern. Die Schönheit der Eifel liegt aber vor allem in ihrer Natur. Dich erwarten knapp 150 ausgewiesene Naturschutzgebiete mit Hochmooren, Bachläufen, Vulkankratern, Buntsandsteinfelsen und vielem mehr. Wieso also nicht mal Camping in der Eifel?

Wo du in der Eifel campen und was du dort alles unternehmen kannst, das und mehr erfährst du in diesem Artikel.

Camping in der Eifel

Da ich selber im Rheinland aufgewachsen bin, haben mich zahlreiche Familienausflüge in die Eifel geführt. Bis heute denke ich gerne daran zurück. An die großen und kleinen Seen, in denen ich einige Stunden mit Schwimmen verbracht habe.

An die hübschen kleinen Fachwerkdörfer mit ihren schnuckeligen Cafés, in denen es so leckere Kuchen und Eis gab. Und an die weite Natur, in der wir ausgiebige Wanderungen und Radtouren unternommen haben.

Als Erwachsene habe ich dann einen weiteren Aspekt der Eifel zu schätzen gelernt: ihre Weinanbaugebiete. Und so habe ich mir oft meine Hunde geschnappt und mit ihnen ein Ausflug in diese schöne Region unternommen.

Fotos: (c) Tanja Klose

Wo liegt die Eifel?

Die Eifel reicht südlich von Trier über Koblenz im Osten bis nach Aachen im Norden. Westlich geht sie in die belgischen Ardennen sowie das Luxemburger Ösling über. Sie ist durchzogen von zahlreichen Flüssen wie zum Beispiel Ahr, Kyll, Rur und Our.

Ein Teil der Eifel wurde 2004 als Nationalpark eingerichtet. Was du dort alles unternehmen kannst, erfährst du weiter unten im Artikel.

Camping in der Eifel bietet sich bei so viel Natur förmlich an und du kannst sicher sein, dass jeder auf seine Kosten kommt: Familien mit Kind, Hundebesitzer, Ruhesuchende und auch diejenigen, die es gerne sportlich mögen.

Campingplätze in der Eifel für Jung und Alt

Lieber direkt am Wasser oder schattig im Wald? In der Eifel hast du die Qual der Wahl. Das Angebot an Campingplätzen ist groß, deshalb habe ich dir hier eine Auswahl erstellt.

Camping- und Stellplätze in der Eifel

Prümtal Camping Oberweis

  • Lage: idyllisch am Fluss Prüm
  • Größe: 3,8 ha
  • ganzjährig geöffnet
  • mit eigenem Freibad und Restaurant
  • Hunde willkommen
  • Adresse: 54636 Oberweis, In der Klaus 17

Foto: (c) PiNCAMP

Camping Kohnenhof

  • Lage: Am Fluss Our im luxemburgischen Teil der Eifel
  • Größe: 6 ha
  • großer Kinderspielplatz
  • eigenes Restaurant
  • 122 Stellplätze für Urlauber, außerdem Mietunterkünfte sowie Miet-Zelte
  • Hunde erlaubt
  • Adresse: 9838 Eisenbach, Luxemburg, 1, Kounenhaff

Foto: (c) PiNCAMP

Camp Hammer

  • Lage: im Nationalpark Eifel an der Rur umgeben von Wäldern
  • Größe: 3,5 ha
  • pferdefreundlicher Platz mit speziellen Angeboten für Reiter wie z.B. Gespann-Parkplätzen und Weidepaddocks
  • Kinderprogramm
  • eigenes Bistro
  • Hunde sind auf Camp Hammer nicht erlaubt, dafür aber auf dem neuen Camp Hammer Wuff Wohnmobilstellplatz
  • Adresse: 52152 Hammer, An der Streng

Foto: (c) PiNCAMP

Eifel Camp Freilinger See

  • Lage: am Ufer des Freilinger Sees, umgeben von Wald
  • 5-Sterne Platz mit großem Unterhaltungs- und Sportprogramm während der Ferienzeiten
  • Miet-Saunen am Platz
  • Hunde erlaubt
  • mietbare Campinghütten
  • Restaurant
  • Adresse: 53945 Blankenheim-Freilingen, Am Freilinger See 1

Camping Schafbachmühle

  • Lage: im Nationalpark Eifel in einem bewaldeten Tal
  • kleiner Platz mit 50 Standplätzen für Urlauber
  • naturfreundlich und ruhig
  • Spielmöglichkeiten für Kinder
  • 3,5 km entfernt beheiztes Schwimmbad
  • Hunde erlaubt
  • Adresse: 53937 Schleiden, Schlafbachmühle 1

Foto: (c) PiNCAMP

Campingpark Dockweiler Mühle

  • Lage: im Zentrum der Vulkaneifel am Rande des Dorfes Dockweiler
  • Größe: 12,5 ha
  • ruhiger Platz
  • Hunde erlaubt
  • Gaststätte in 800 Metern Entfernung
  • Adresse: 54552 Dockweiler, Mühlenweg

Camping Felsenblick

  • Lage: im Rurtal direkt an der Rur
  • familienfreundlicher Platz mit überwiegend Jahresplätzen
  • Hunde erlaubt
  • Adresse: 52396 Heimbach-Hausen, Hausener Str. 8

Hüttendorf & Naturcamping Vulkaneifel

  • Lage: ein Kilometer außerhalb von Manderscheid am Waldrand inmitten der Vulkaneifel
  • viele alte Obstbäume auf dem Platz und umgeben von viel Grün
  • weitläufiges Gelände, ideal für Familien
  • Spielplatz, Lagerfeuerstelle, Grillplatz
  • auf bestimmten Parzellen sind Hunde gestattet
  • Adresse: 54531 Manderscheid, Herbstwiese

Foto: (c) PiNCAMP

Camp Kyllburg

  • Lage: auf beiden Seiten des Flusses Kyll. Die Stadt Kyllburg ist fußläufig zu erreichen.
  • familienfreundlich
  • eigenes Restaurant
  • großer Spielbereich
  • Glamping-Zelte zum Mieten
  • Hunde erlaubt
  • Adresse: 54655 Kyllburg, Karl-Kaufmann-Weg 5

Wohnmobilstellplatz Birkenhof

  • Lage: an einem Bauernhof
  • ganzjährig geöffnet
  • Platz für sechs Wohnmobile
  • Hunde erlaubt
  • gebührenpflichtig
  • Adresse: 54576 Hillesheim, Birkenhof

Wohnmobilstellplatz Blankenheim

  • Lage: am Schlossweiher
  • 15 Stellplätze
  • gebührenpflichtig
  • Hunde erlaubt
  • Adresse: 53945 Blankenheim, Parkplatz an der Weiherhalle

Wohnmobilstellplatz Gerolstein

  • Lage: am Hallen- und Freibad in Gerolstein
  • gebührenpflichtig
  • ganzjährig geöffnet
  • ebenerdiger Platz mit 25 Parzellen und Stromanschluss
  • Hunde erlaubt
  • Adresse: 54568 Gerolstein, Am Hallen- und Freibad, Raderstraße

Wohnmobilhafen am Nationalpark Eifel

  • Lage: ruhig gelegen ohne Durchgangsverkehr
  • 40 Stellplätze mit Strom
  • gebührenpflichtig
  • Hunde erlaubt
  • Sanitäranlagen
  • Adresse: 53937 Schleiden, Pfarrer-Kneipp-Straße

Weitere Stell- und Campingplätze in der Eifel findest du auf diesen Seiten:

Ausflugsziele und Aktivitäten in der Eifel

Was ich an der Eifel so mag, ist ihre Vielseitigkeit sowie ihre Ruhe. Ihr reiches kulturelles Angebot ergänzt sich zudem hervorragend mit der abwechslungsreichen Natur. Und wo Natur ist, lässt es sich natürlich auch gut sporteln. Somit eignet sich die Eifel einerseits perfekt für Faulenzer, andererseits für kulturell Interessierte und sportlich Aktive.

Nationalpark Eifel und Naturschutzgebiete

In einem Nationalpark darf die Natur noch Natur sein und sich frei entwickeln. Dies gilt selbstverständlich auch für den Nationalpark Eifel, der sich über eine Fläche von 110 m² erstreckt. Um diesen zu erkunden, hast du verschiedene Optionen. Einer davon ist der 85 km lange Wildnis-Trail, ein Fernwanderweg. Auf diesem bekommst du einen umfassenden Eindruck von der landschaftlichen Vielfalt des Nationalparks. Ist dir die Strecke zu lang, kannst du natürlich auch nur einen Teil davon laufen.

Oder du schließt dich einer Rangertour durch den Nationalpark an, die fast täglich kostenfrei angeboten wird. So bekommst du direkt interessante Informationen zu all dem, was du unterwegs siehst und entdeckst. Du kannst den Nationalpark auch alleine erkunden – zu Fuß oder auf dem Rad. Knapp 100 km ausgewiesene Radwege bieten für jeden etwas.

Interessierst du dich speziell für Vulkane, lohnt sich ein Besuch des Geoparks Vulkanland Eifel. Dort gibt es spezielle Wanderungen und Radtouren, die dich zu den Besonderheiten dieses Gebiets führen. Empfehlenswert sind zum Beispiel der Vulkanpark-Radweg und die Wanderung Traumpfad Vulkanpfad.

Nicht zu vergessen ist der deutsch-belgische Naturpark Hohes Venn mit seinen Hochmooren, Talsperren, Bächen und Seen. Das Angebot des Naturparks umfasst unter anderem Naturparkführungen, Erlebniszentren und Museen. Weiterführende Informationen findest du auf diesen beiden Seiten:

Fotos: (c) Tanja Klose

Seen und Wasserfälle in der Eifel

Um all die Seen und Wasserfälle in der Eifel kennenzulernen, wird ein Urlaub alleine nicht ausreichen. Wild rauscht dir das kühle Nass am Klidinger Wasserfall entgegen, dem höchsten Wasserfall der Eifel. Aus 28 Metern plätschert es munter herunter und ist einfach herrlich anzusehen. Du erreichst den Wasserfall über einen ausgeschilderten Pfad von Kliding.

Weniger hoch, dafür sehr malerisch ist der Elzbach Wasserfall, der sich unterhalb der Burg Pyrmont befindet. Seine Besichtigung lässt sich ideal mit der Wanderung des Mosel-Traumpfads Pyrmonter Felsensteig verbinden.

Die Irreler Wasserfälle – eindrucksvolle Stromschnellen – im Naturparkzentrum Teufelsschlucht sind ebenfalls sehenswert. Dort solltest du dir unbedingt auch Zeit für die spannende Sandsteinlandschaft nehmen, die diesen Naturpark kennzeichnet.

Und nun weiter zu den Seen. Alleine der Naturpark Hohes Venn umfasst 15 Stauseen sowie Talsperren. Du musst es mir nachsehen, dass ich nicht alle aufzählen kann und mich auf eine Auswahl beschränke:

  • Urftsee
    Der Urftsee mit der Urftstaumauer liegt mitten im Nationalpark Eifel. Um ihn herum führen viele Wander- und Radwege wie die vierte Etappe des Eifelsteigs und der Rurufer-Radweg. Auf dem See werden außerdem Schifffahrten angeboten.
  • Rursee
    Auch beim Rursee handelt es sich um einen Stausee, der dir einige Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung bietet, zum Beispiel zum Angeln, Wandern, Radfahren, Paddeln oder Segeln. Zum Schwimmen gehst du am besten in das Naturfreibad am Rurseezentrum .
  • Freilinger Stausee
    Ein beliebtes Naherholungsgebiet, denn der See kann auch zum Baden genutzt werden. Darüber hinaus kannst du dich beim Tauchen, Angeln, Windsurfen oder einfach beim Nichtstun vergnügen.
  • Laacher See
    In der Vulkaneifel gelegen, lockt der Laacher See, der zum Naturschutzgebiet gehört. Zahlreiche Fisch- und Vogelarten fühlen sich in diesem geschützten Lebensraum pudelwohl. Beliebt ist der Laacher See bei seinen Besuchern wegen seiner Beschaulichkeit, aber auch wegen seiner Nähe zur Abteikirche Maria Laach, die zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Eifel zählt.
  • Gemündener Maar
    Du kannst den See per Tret- oder Ruderboot erkunden oder dich beim Schwimmen im Naturfreibad Gemündener Maar erfrischen. Vom Aussichtspunkt Dronketurm hast du eine fantastische Sicht über den See und die ihn umgebene Landschaft.
  • Pulvermaar
    Ein wundervoller Ort zum Abschalten. Der See besticht durch sein tiefes Blau sowie durch seine steilen Hängen, die mit Buchen bewachsen sind. Mit seinen 74 Metern Tiefe ist er einer der tiefsten Seen in Deutschland. Wenn du dich für Libellen und Wasservögel interessierst, bist du hier genau richtig. Um diese zu schützen, ist das Schwimmen nur im Naturbad Pulvermaar gestattet.
  • Schalkenmehrener Maar
    Aktive und Ruhesuchende sind an diesem See richtig. Du kannst dich beim Tretbootfahren oder Angeln entspannen, um den See wandern oder dich im angeschlossenen Naturfreibad abkühlen.

Fotos: (c) Tanja Klose

Radtouren und Wanderungen durch die Eifel

Ein paar Wanderungen habe ich dir bereits vorgestellt, doch jetzt erwartet dich eine ganz besondere Art von Camping in der Eifel: das Eifel-Trekking. Im Naturpark Hohes Venn wird dir die Möglichkeit geboten, abgeschieden in der Natur zu zelten – ganz legal! Dazu wurden verschiedene Trekkingplätze eingerichtet, welche die biologische Vielseitigkeit der Eifel verkörpern.

Jeder dieser Plätze hat eine Zeltplattform, auf dem Platz für zwei Zelte ist sowie eine eigene Komposttoilette. Alle Naturlagerplätze sind nur per Wanderung zu erreichen. Um die Koordination zu erhalten, musst du dir auf der Webseite Trekking-Eifel einen Platz buchen. Die fantasievollen Namen wie „Land in Sicht“, „Abgetaucht“ oder „Nordstern“ wecken auf jeden Fall Lust, sie zu entdecken!

Möchtest du ein bisschen Burg-Atmosphäre schnuppern, empfiehlt sich der Manderscheider Burgenstieg. Der ca. sechs Kilometer langer Rundweg führt dich entlang des Flusses Lieser und durch Wälder zu einem Aussichtspunkt mit herrlichem Blick auf die Manderscheider Burgen. Eine genaue Routenbeschreibung findest du hier.

Weinliebhaber können das Wandern und Lernen angenehm auf dem Weinlehrpfad Ahrweiler miteinander verbinden. Der Weg ist vier Kilometer lang und lässt sich einfach gehen. Auf den 31 Texttafeln wird Interessantes und Wissenswertes rund um den Wein vermittelt.

Auch als Radfahrer kannst du dich in der Eifel austoben. Du kannst wählen zwischen der gemütlichen Familientour oder dem herausfordernder Mountainbike-Trail, der rasanten Fahrt mit dem Rennrad oder der Genussroute entlang eines Flusses.

Der Ahr-Radweg startet im hübschen Ort Blankenheim und verläuft über 77 km durch eine romantische Landschaft entlang der Ahr. Diese Region ist auch als Rotweinparadies bekannt. Wenn du gerne Wein trinkst, solltest du dir hier unbedingt ein Gläschen gönnen.

Das Herz der Mountainbiker schlägt im Trailpark Vulkaneifel höher. Auf dem 750 km großen Wegenetz findet sich garantiert die passende Tour. Außerhalb des Trailparks werden dir in der Eifel 20 weitere Mountainbike-Routen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden geboten.

Nützliche Informationen zu allen Radrouten findest du auf der Seite Eifel Tourismus.

Foto: I (c) Dominik Ketz – Rheinland-Pfalz Tourismus | II (c) Tanja Klose

Kultur und Abenteuer in der Eifel

Es gibt zwei Sehenswürdigkeiten, an die ich mich sehr gerne erinnere: Die Senfmühle in Monschau und das Freilichtmuseum Kommern. Beide würde ich jederzeit wieder besuchen.

Senfmühle in Monschau

In der Senfmühle tauchst du ein in die Welt des Senfs. 22 verschiedene Sorten machen es wirklich schwer, sich für eine zu entscheiden. Im angeschlossenen Museum bekommst du einen tieferen Einblick in die handwerkliche Senfproduktion. Und wenn du schon in Monschau bist, solltest du dir unbedingt diese mittelalterliche Stadt mit ihren Kopfsteingassen und den vielen denkmalgeschützten Fachwerkhäuschen ansehen.

Fotos: I – III (c) Rabsch – Senfmühle Monschau | IV (c) Tanja Klose

Freilichtmuseum Kommern

Das Freilichtmuseum eignet sich ideal für einen Familienausflug. Hier erfährst du mit allen Sinnen, wie die Menschen im Rheinland früher gelebt und gearbeitet haben. Neben historischen Läden, Ställen und Hofanlagen gibt es auch Tiere zu entdecken. Sie haben damals fest zum Leben der Menschen dazugehört und haben deshalb im Freilichtmuseum ihren Platz. Also wundere dich nicht, wenn ein Pferd, Huhn oder Schwein auf dem Gelände deinen Weg kreuzt.

Foto: I (c) Hans-Theo Gerhards / LVR | II – III (c) Tanja Klose

Besucherbergwerk Mechernich

Auch im kommen Jung und Alt auf ihre Kosten. Neben geführten Grubentouren gibt es mit der Schatzsuche im Bergwerk auch ein spezielles Angebot für die Kleinen.

Zipline-Tour

Hier geht es ab in die Höhe und zwar von einem Baumwipfel zum nächsten. Zwischen diesen sind Stahlseile gespannt, an denen du gesichert mit einem speziellen Gurtsystem entlang gleitest. Auf jeden Fall mal was anderes, bei dem ein Schuss Adrenalin garantiert ist!

Burg Eltz

Wenn dir die Zipline-Tour zu abenteuerlich ist, dann sagt dir vielleicht ein Ausflug zur Burg Eltz zu, die seit ihrer Bebauung im Besitz einer einzigen Familie ist. Sie blickt inzwischen auf eine 850 Jahre alte Geschichte zurück, die dir bei einer Burgführung nähergebracht wird. Schon ihre einmalige Bauweise ist atemberaubend!

Fotos: (c) Tanja Klose

Greifvogelstation Hellenthal

Hier hast du die Chance, die unterschiedlichsten Greifvögel und Eulenarten aus nächster Nähe zu betrachten. Die Greifvogelstation ist eingebettet in das Wildgehege, in dem du unter anderem Rotwild, Rehwild und Muffelwild antriffst, aber auch Wildschweine, Luchse und Steinmarder. Ein besonderer Höhepunkt sind jedoch die Greifvogelvorführungen mit ihren Flugschauen.

Fotos: (c) Greifvogelstation Hellenthal

Fazit zum Reisen und Camping in der Eifel

Die Eifel ist so groß und vielseitig, dass ihr ein Beitrag alleine kaum gerecht wird. Doch vielleicht habe ich dir einen kleinen Vorgeschmack auf all das, was dich dort erwartet, geben können. Die Eifel ist das perfekte Ziel für Familien mit Kindern, für ruhesuchende Paare, für Camper mit Hund, für Alt und für Jung. Vor allem ist die Eifel eines: eine wunderschöne Region mit einer beeindruckenden Natur. Entdecke sie am besten selbst!

Titelbild: (c) Tanja Klose

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Die Eifel ist ein tolles (Nah-) Erholungsgebiet, das ist richtig. Aber Weinanbau gibt es dort kommerziell sicher nicht mehr. Die Eifel als Weinanbaugebiet zu bezeichnen wie im Intro des ansonsten tollen Berichtes, halte ich für sehr gewagt 😁. LG Martin

    1. Lieber Martin, vielen Dank für dein Lob. Die Weine der Ahr sind nicht nur sehr süffig, auch professionell angebaut. Liebe Grüße Sandra

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