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Wohnwagen autark machen: Individuelle Umbauten für mehr Unabhängigkeit

Grenzenlose Freiheit – für viele (erfahrene) Camper:innen bedeutet das auch, autark zu stehen und unabhängig von Stellplätzen, Versorgungsstationen und Steckdosen zu kampieren – natürlich nur, wo es erlaubt ist. Und das nicht nur für einen Tag, sondern über einen längeren Zeitraum.

An diesem Punkt merken viele Camper, dass es hier mit der grenzenlosen Freiheit schneller zu Ende sein kann als gewünscht. Kann, nicht muss – denn mit den richtigen Produkten kannst du deinen Wohnwagen autark umrüsten. Ich zeige dir, was du beachten solltest und welche Wege es gibt, die grenzenlose Freiheit zu erfahren. Ein Überblick, wie du deinen Wohnwagen autark umrüsten kannst.

Die Analyse: Was hast du? Was brauchst du?

Im Unterschied zu Wohnmobilen sind Wohnwagen von Natur aus nicht auf Autarkie ausgelegt – das beginnt beim notwendigen Zugfahrzeug zum Fortbewegen und endet bei der Wasserversorgung im Wohnraum. Doch mit einigen nützlichen Umbauten und ein wenig technischem Geschick können Wohnwagen zu ebenso perfekten Begleitern beim autarken Unterwegssein avancieren – natürlich im Rahmen der physikalischen Gegebenheiten.

Dazu gehört auch: Bei sämtlichen Umbauten immer auf das Zuladungsgewicht achten!

Zu Beginn empfiehlt es sich, den Wohnwagen genau zu analysieren: Was hast du? Was brauchst du? Was musst du demzufolge aus der Differenz der beiden Antworten ändern – und zwar für jeden der folgenden Punkte:

  • Gas
  • Strom
  • Wasser
  • Abwasser
  • Toilette.

Beim Betrachten des Status Quo werden die meisten von euch feststellen: Wohnwagen haben von Haus aus meist keine Bordbatterie, einen relativ kleinen Wasser- und ebenso kleinen (oftmals mobilen) Abwassertank, Platz für zwei 11-kg-Gasflaschen und eine Chemietoilette.

Um einen Wohnwagen autark zu machen, braucht es also einige Umbauten und Zusatzausstattungen – anbei findest du der Reihe nach zahlreiche Möglichkeiten, deinen Wohnwagen fit für das autarke Unterwegssein zu machen.

Gasversorgung: Immer auf gefüllte Flaschen achten

Beginnen wir mit dem Thema Gas: Das ist ziemlich unkompliziert. Der Platz für die Gasflaschen befindet sich im Wohnwagen im Deichselkasten. Hier ist in der Regel Platz für zwei 11-kg-Flaschen.

Das Gas kann zum Heizen, für den Kühlschrank (im Falle eines Absorberkühlschrank) und – falls kein Strom an Bord ist – zum Betreiben wesentlicher Geräte im Wohnwageninneren genutzt werden. Wenn du autark unterwegs sein möchtest, sorge immer für volle Gasflaschen. Das war der einfachste Punkt.

Falls du dich länger im Ausland aufhalten und vor Ort eventuell eine lokale Gasflasche kaufen möchtest, brauchst du einen entsprechenden Adapter, um die ausländische Flasche an dein deutsches System anzuschließen.

Das folgende Set ist dafür perfekt:

Stromversorgung: Zahlreiche Möglichkeiten für unabhängiges Unterwegssein

Die Stromversorgung im Wohnwagen ist schon etwas komplexer, wenn du autark stehen willst. Auf dem Campingplatz steckst du den Wohnwagen an den Landstrom – und alles funktioniert. Bei der Analyse „Wie viel Strom brauchst du?“ ist es hilfreich, eine kurze Excel-Tabelle mit sämtlichen Verbrauchern anzufertigen:

Was betreibst du mit Strom? Wie viele Stunden pro Tag? Daraus errechnet sich, wie viele Amperestunden und damit Wattstunden du pro Tag mindestens benötigst.

Wenn du auch Wert auf eine 230 V-Versorgung beim Freistehen legst, musst du dir Gedanken machen, ob sich für dich der Einbau eines Wechselrichters rentiert.

Denn einige Geräte wie Föhn oder Kaffeemaschine funktionieren ausschließlich mit 230 V – und damit nur mit einem Anschluss an den Landstrom oder mit einem eingebauten Wechselrichter, der die 12 V-Spannung der Bordbatterie in 230 V umwandelt.

Zeitgleich mit der Analyse solltest du die Überlegung mit einfließen lassen, was sich möglicherweise an Stromverbrauch reduzieren lässt. Unkomplizierte Ansätze sind hier etwa, die Beleuchtung auf LED umzustellen oder zu prüfen, ob der Kühlschrank über Gas laufen kann. Diese beiden Faktoren sparen schon enorm Strom, wenn du nicht am Landstrom bist.

Fotos: © Katja Scholz

Denn ab Werk haben die meisten Wohnwagen keine Bordbatterie verbaut, worüber du zahlreiche 12 V-Verbraucher versorgen kannst. Der erste Schritt auf dem Weg zur Freiheit ist also der Einbau einer passenden Bordbatterie.

Am günstigsten in der Anschaffung sind hier Gel- oder AGM-Batterien, am effizientesten und langlebigsten die so genannten „LiFePo4“, also Lithium-Ionen-Akkus. Diese schneiden zwar erstmal ordentlich ins Budget, bieten aber aus unserer Sicht langfristig das mit Abstand beste Preis-Leistungs-Verhältnis.

Mehr dazu erfährst du in unserem Podcast:

Platz für die Batterie findet sich üblicherweise unter einer Sitzbank oder im Staukasten. Wenn du sowieso überlegst, dir einen Mover (Rangierhilfe) für deinen Wohnwagen zuzulegen, kannst du gleich darüber nachdenken, ob du dich für eine leistungsstärkere Batterie entscheidest, um eine eigene 12 V-Versorgung an Bord zu haben. Um diese auch ohne Landstrom bei längerer Autarkie regelmäßig zu laden, hast du folgende Möglichkeiten:

Solarmodule, Solarkoffer oder Solartasche

Ob fest verbaute Solarmodule auf dem Dach deines Wohnwagens oder eine mobile Variante – Solarkoffer oder Solartasche – im Gepäck: Solarsets gibt es zahlreiche in den unterschiedlichsten Varianten auf dem Markt.

In unserem Podcast haben wir ein ausführliches Experteninterview zu diesem Thema geführt. Hier erfährst du genau, was bei der Auswahl und Kalkulation der passenden Solaranlage wichtig ist:

Du kannst aber auch in unserem Artikel zu mobilen Solaranlagen schauen, welche für dich perfekt ist.

Brennstoffzelle

Dies ist eine zweite, sehr praktikable Lösung für Wohnwagenbesitzer. Der absolute Pluspunkt gegenüber einer Solarlösung: Sie funktioniert völlig wetterunabhängig.

Über Methanol-Tankkartuschen gespeist, erzeugt die Brennstoffzelle immer dann Strom, wenn die Spannung der Bordbatterie unter ein bestimmtes Level fällt. Bei dieser Lösung solltest du bedenken, dass die Kartuschen mit etwa 40 Euro für zehn Liter Methanol zu kalkulieren sind.

Je nach Brennstoffzellen-Typ, Größe und Leistung hält eine Kartusche bis zu sechs Monate bei einem durchschnittlichen Verbrauch. Kostengünstiger wird es, wenn du die Brennstoffzelle und die Solarlösung kombinierst – dann bist du bei jedem Wetter gut versorgt.

Informiere dich dazu in unserem Artikel zur Efoy Brennstoffzelle im Wohnwagen.

Foto: © CamperStyle

Powerstation mit 12 V oder 230 V

Handlich, flexibel einsetzbar und ohne zusätzliche Installation nutzbar – Strom aus einer Powerbank ist eine sehr komfortable, aber dafür auch nicht immer ganz kostengünstige Variante.

Du hast eine tragbare Batterie mit verschiedenen Anschlüssen für USB, 12V und 230 Volt Geräte. Laden kannst du sie mit 12V, 230V und Solar. Hier ein Beispiel für eine Powerstation mit Solar, die wir selbst im Einsatz haben. Links die kleine Variante für kleine Wohnwagen und PKW, rechts die größere für Kastenwagen und große Wohnwagen:

Natürlich haben wir auch einen ausführlichen Artikel zu Powerstations geschrieben.

Ein schneller Energieschub: Ladebooster

Um die Bordbatterie während der Fahrt auch bei kurzen Strecken effizient zu laden, empfiehlt sich ein sogenannter Ladebooster. Dieser lädt die Batterie über die Lichtmaschine des Zugfahrzeugs.

Zusammenfassend ist also festzuhalten: Um autark zu sein, brauchst du eine Bordbatterie, um unabhängig von Steckdosen zu sein, ein Ladegerät, um die Batterie regelmäßig zu laden (durch die genannten Möglichkeiten: Landstrom, Solar, Brennstoffzelle, Ladebooster) – und den Überblick über deinen Stromverbrauch, damit du das für dich richtige Strom-Autarkie-Paket schnüren kannst.

Wasser: Frischwassertank, Kanister und Wassertaxis

Ausreichend Frischwasser an Bord zu haben, ist für autarkes Stehen essenziell – vor allem dann, wenn du keine sichere Wasserversorgung an deinen Zielorten weißt. Ebenso bedeutend ist es aber auch, das verbrauchte Frischwasser, also das Abwasser oder Grauwasser, korrekt zu entsorgen. Den persönlichen Verbrauch des Frischwassers für mehrere Tage zu kalkulieren, ist möglich – doch sicherheitshalber gilt hier: je mehr, desto besser. Allerdings immer mit dem Blick zum Zuladungsgewicht.

Foto: © Hymer GmbH & Co. KG / ERIBA

Der Frischwassertank im Wohnwagen ist von Haus aus mit maximal 45 l eher klein und nicht für langes, autarkes Unterwegssein ausgelegt. Je nach Platz kannst du hier auf einen größeren Frischwassertank setzen – zwischen 50 l und 100 l gibt es auf dem Markt zahlreiche Größen. Hier solltest du deinen Wasserbedarf kalkulieren – der entscheidendere Faktor werden aber wahrscheinlich die baulichen Gegebenheiten im Wohnwagen sein, die der Größe Grenzen setzen. Eine praktikable Lösung ist es also, zusätzliches Frischwasser in weiteren Wasserkanistern mitführen.

Oder auch in einer größeren Variante:

Interessanter ist das Thema Abwasser im Wohnwagen: Meist gehören die sogenannten Wassertaxis zur Grundausstattung – mobile Tanks, die unter das Grauwasserrohr gelegt werden:

Fiamma 02428A01- Abwassertank Roll Tank 23 W
  • Praktischer Grauwassertank mit neuem und bequemen Abflußverschluss.
  • Praktischer Grauwassertank mit neuem und bequemen Abflußverschluss.

Hier hast du mehrere Möglichkeiten: Den Tank regelmäßig entleeren oder aber für Notfälle noch einen zweiten Ersatztank mitführen, falls mal keine Entsorgungsmöglichkeit in der Nähe ist.

Entsorgungsstationen in der Nähe findest du etwa in diversen Camping- und Stellplatz-Apps, einige Länder bieten im Internet eigene Auflistungen an – oft nach Gebieten und Kommunen eingeteilt – oder du hältst die Augen nach ausgeschilderten Dump-Stationen auf. Das ist in Deutschland weniger ratsam, in den skandinavischen Ländern jedoch wirst du auf diesem Wege oftmals schnell fündig.

Auf einem weiteren Schritt zur Autarkie kannst du prüfen, ob du unter deinem Wohnwagen Platz für einen fest verbauten Abwassertank hast, der dann – wie bei den Wohnmobilen – über ein Ventil abgelassen wird. Das ist jedoch nicht bei allen Modellen in sinnvoller Größe möglich. Mobile Lösungen sind hier also noch die Nummer 1, um den Wohnwagen auch für die Wasserversorgung autark zu machen.

Eine – allerdings sehr kostenintensive – Möglichkeit ist zudem der Einbau einer Wasseraufbereitungsanlage. Damit bist du von der externen Wasserversorgung weitestgehend unabhängig.

Toilette: Klassische Kassetten und Alternativen

Neben dem Abwasser musst du als Camper nicht nur das Grauwasser entsorgen, sondern auch die Chemietoilette. Ab Werk ist in Wohnwagen meist eine Standard-Toilettenkassette mit etwa 15 l bis 20 l Fassungsvermögen verbaut. Für längeres, autarkes Stehen ohne Entsorgungsmöglichkeiten reicht das im Normalfall nur für einige Tage – erfahrungsgemäß bei zwei Erwachsenen etwa drei Tage.

Auch hier greifen einige Camperfreunde – wie beim Abwasser – darauf zurück, eine zweite Toilettenkassette mitzuführen. Bei all dem musst du aber wieder die Zuladung im Blick haben, ebenso den notwendigen Platzbedarf. Alternativ zu einer zweiten Kassette gibt es auch hier Sparansätze: Weniger Spülwasser verwenden kann einige Liter pro Tag einsparen, andere Camper geben das Toilettenpapier in einen getrennten Behälter.

Denn das Papier ist ein nicht zu unterschätzendes Volumen, das den Tank schnell voll werden lässt.

Bei Bedarf kannst du dir auch über den Einbau einer Alternative zur klassischen, chemischen Toilette Gedanken machen. Bei Trenntoiletten wird durch einen entsprechenden Einsatz in der Toilettenschüssel das Feste vom Flüssigen getrennt aufgefangen. Beides kann dadurch auch getrennt voneinander entsorgt werden: das Feste im Restmüll, das Flüssige in einer normalen Toilette. Je nach Toilettenvariante werden die Hinterlassenschaften auch direkt kompostiert.

Auch Verbrennungstoiletten sind eine Möglichkeit. Diese Variante ist mit etwa 4.000 Euro Anschaffungs- und Einbaukosten sehr teuer und braucht für die Verbrennung eine Menge Gas, doch die Sorgen der Entleerung sind passé.

Wohnwagen autark umrüsten – welche Wege gibt es?

Nun kommt es auch auf dein handwerkliches Geschick und technisches Verständnis an, ob du im „Do it yourself“-Modus arbeitest oder die notwendigen Umbauten lieber in die Hände von Fachleuten gibst.

„Autark-Pakete“

Eine Möglichkeit beim Neukauf eines Wohnwagens ist es, eine erweiterte Grundausstattung gleich ab Werk mitzubestellen, etwa einen größeren Frischwassertank. Die meisten Hersteller bieten zudem ein „Autark-Paket“ für neue Wohnwagen an. Diese variieren je nach Hersteller und Wohnwagentyp, enthalten im Wesentlichen die Komponenten rund um die Batterie und Stromversorgung.

Der Hersteller Hobby etwa bietet in seinem „Autark-Paket+“ einen Laderegler mit Booster, eine Aufbaubatterie, einen Batteriesensor und -kasten, einen 47-l-Frischwassertank, einen City-Wasseranschluss sowie ein TFT-Bedienpanel für eine komfortable Bedienung. Der Hersteller Fendt bietet beispielsweise zwei Autark-Pakete mit einer 55 Ah- oder 75 Ah-Batterie sowie einem Ladegerät, einem Trennschalter und Trennrelais, spezielle Schaltungen und einer Batterieladestandsanzeige. Das „Autark-Paket Plus“ enthält zusätzlich einen Ladebooster.

Der Vorteil solcher Autark-Pakete: Sie passen zum Wohnwagentyp. Dabei nutzen sie vorhandene Hohlräume für Batterie oder Wassertank aus und sind dadurch sehr platzsparend. Nachteilig sind oftmals die Kosten im Vergleich zur „Do it yourself“-Variante.

Autark machen in Eigenregie

Legst du selbst Hand an, kannst du dir die einzelnen Komponenten zusammenstellen und anschließend in Eigenregie installieren. Für eine Solaranlage brauchst du in der Regel Solarmodule für das Dach mit passenden Halterungen, einen Solarladeregler und entsprechende Anschlusskabel.

Eine zweite Möglichkeit ist der Kauf eines fertigen Sets, mit dem du den Wohnwagen ebenfalls selbst umrüsten kannst. Wenn du dich als nicht so handwerklich begabt einschätzt, kannst du die Umrüstung auch bei einem Fachhändler oder in einer Werkstatt in Auftrag geben.

Aber Achtung: Meist bestellen diese die einzelnen Komponenten selbst und arbeiten nicht mit den von dir bestellten Einzelteilen – der Grund liegt hier in den Gewährleistungsansprüchen. Beim Autark-Set solltest du darauf achten, dass dieses auch zu deinem Wohnwagen-Modell passt.

Und was kostet das Ganze?

„Wie teuer ist es, einen Wohnwagen autark umzurüsten?“ So wichtig die Frage, so schwierig ist sie zu beantworten. Denn natürlich kommt es darauf an, was du überhaupt nachrüsten willst, für welche der möglichen Produkte du dich entscheidest und ob du die Umbauten selbst vornimmst.

Um aber ein Gespür zu bekommen, was in etwa auf dich zukommen könnte, hier eine Beispielkalkulation für den Kauf von Einzelkomponenten. Bitte beachten: reine Materialkosten, ohne Installation.

Gasversorgung
2x 11-kg-Gasflaschenca. 70 Euro komplett, nur Füllung ca. 40 Euro
Stromversorgung
Gelbatterie 120 Ah / 220 Ahca. 120 Euro / 240 Euro
AGM-Batterie 100 Ahca. 200 Euro
Lithium-Ionen-Batterie (LiFePo4) 100 Ahab ca. 900 Euro
Wechselrichterab ca. 500 Euro
Solarpanels für das Dach 180 W inkl. Zubehör ca. ab 600 Euro
Solartasche 180 W inkl. Zubehörca. ab 600 Euro
Brennstoffzelle ca. 2.500 Euro bis 5.500 Euro
Energiekoffer ab ca. 800 Euro
Ladebooster ab 100 Euro
Wasserversorgung
Wassertaxi 25 l ca. 60 Euro
Wasserkanister 10 lca. 10 Euro bis 20 Euro

Für die Autark-Pakete der Hersteller schwanken die Kosten je nach Inhalt, Wohnwagentyp und Hersteller enorm, so dass eine zuverlässige Angabe schwierig ist. Hier ist es am sichersten, wenn du den entsprechenden Hersteller konkret anfragst und deinen eigenen Vergleich anstellst.

Fazit

Du hast festgestellt, du bist der Autark-Wohnwagen-Typ, der gerne unabhängig reist und hast hier einige Tipps für dein Projekt mitnehmen können?! Dann viel Erfolg auf dem Weg zu deinem autarken Wohnwagen. Wie unabhängig du dann letztlich bist, hängt wie beschrieben von den einzelnen Umbauten ab. Sicher ist aber eins: Ob Solaranlage, CamperCase oder ein fest verbauter Abwassertank – jeder Umbauschritt bringt dich einen Schritt näher zur grenzenlosen Freiheit.

Titelbild: © CamperStyle

Letzte Aktualisierung am 29.05.2023 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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