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Podcast: Neuerungen für Camper 2026 & Neujahrswünsche

In dieser Episode stellen wir dir in aller Kürze einige wichtige Neuerungen vor, die 2026 auf Camper und Fahrzeughalter zukommen – incl. kurzer Reminder zum Führerscheintausch. Außerdem wünschen wir dir und deinen Lieben natürlich einen schönen und harmonischen Start in ein hoffentlich glückliches und gesundes neues Jahr.

In dieser Folge werfen wir gemeinsam einen Blick auf die wichtigsten Neuerungen, die 2026 auf Camper, Wohnmobilisten und alle Fahrzeughalter zukommen – von Änderungen bei der Kfz-Steuer über den digitalen Führerschein über neue Assistenzsysteme bis hin zu Regelungen in einigen Nachbarländern.

Happy new year für dich und deine Lieben!

Darüber haben wir in dieser Episode gesprochen

  1. Digitaler Führerschein ab Ende 2026: Das Smartphone wird zur Führerschein-Alternative, der physische Lappen bleibt aber vorerst Pflicht
  2. Dringender Führerschein-Umtausch: Wer zwischen 1999 und 2001 den Führerschein gemacht hat, muss bis zum 19. Januar 2026 das alte Papier-Dokument gegen die Scheckkarte tauschen
  3. Flächendeckende digitale Parkraumbewirtschaftung: Parkgebühren per App bezahlen wird Standard.
  4. Next-Generation-E-Call-System: Neu entwickelte PKW und leichte Transporter müssen ab Januar 2026 mit automatischem Notrufsystem ausgestattet sein
  5. Spritpreise steigen: Die CO₂-Abgabe erhöht sich um drei Cent pro Liter – Diesel und Benzin werden dann wohl teurer
  6. Keine Ratenzahlung mehr bei der Kfz-Steuer: Ab 2026 muss die komplette Jahressteuer für Fahrzeuge und Wohnmobile im Voraus bezahlt werden
  7. Neue Assistenzsysteme ab Juli 2026: Notbremsassistent für Fußgänger und Radfahrer sowie Warnsystem bei nachlassender Konzentration werden Pflicht
  8. Änderungen im Ausland: Zufahrtskontrollen mit Kameras in Wien ab Mai 2026, Warndreieck-Verbot auf spanischen Autobahnen (stattdessen spezielles Warnblinklicht mit GPS-Funktion) und Bußgelderhöhungen in den Niederlanden

Links und Ressourcen

  1. Artikel zum Führerschein-Umtausch mit allen Fristen und Jahrgängen

Rabattcodes und Links von unseren Werbepartnern findest du hier: links.camperstyle.de

## Und jetzt bist du dran

Hast du deinen Führerschein auch zwischen 1999 und 2001 gemacht und musst ihn jetzt umtauschen? Oder freust du dich schon auf den digitalen Führerschein – oder bist du eher skeptisch? Wir sind gespannt auf deine Meinung und Erfahrungen! Dann schick uns gerne eine Nachricht an podcast@camperstyle.de oder per WhatsApp.

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Das Transkript der Folge

Diese Zusammenfassung wurde von einer KI erstellt und kann daher kleine Unklarheiten oder Fehler enthalten. Es dient zum schnellen Nachschlagen der in der Episode besprochenen Themen. Anhand der Zeitstempel sind diese dann einfach im Podcast nachzuhören.

Nele: Hallo und herzlich willkommen zur Camper Style Kaffeepause, deiner kleinen Portion Camping für zwischendurch. Ich bin Nele. Sebastian: Und ich bin Sebastian und wir haben heute Neujahrsgrüße und die Änderungen fürs nächste Jahr, die Camper betreffen, im Gepäck. Nele: Ja, die Neujahrsgrüße, die würde ich mal ganz ans Ende setzen. Damit können wir dann schön die Folge schließen. Starten wir doch gleich mal rein mit den ganzen Änderungen, die 2026 auf uns warten. Und wir hatten euch ja in 'ner eigenen Folge schon über den digitalen Fahrzeugschein und den digitalen HU-Bericht, also TÜV-Bericht, ähm, berichtet. Und dieses Angebot wird jetzt quasi abgerundet durch den digitalen Führerschein, der Ende 2026 in Deutschland verfügbar sein soll. Das heißt, ihr könnt künftig über das Smartphone auch den Führerschein abrufen und müsst dann nicht immer die kleine Karte mitschleppen. Wobei, da würde ich auch mal vermuten, dass es so ähnlich sein wird wie beim Fahrzeugschein, dass man trotzdem mindestens in der Übergangszeit noch den physischen Führerschein, ähm, mitführen muss. Oder Sebastian? Sebastian: Ja, also es ist nicht geplant, das zu ersetzen, sondern das ist einfach ergänzend, ähm, dass man einfach das digital hat und weniger mittragen muss. Wer da keinen Bock drauf hat, kann weiter sein Plastikkärtchen mitnehmen und das bringt uns eigentlich direkt zum nächsten, zu den Plastikkarten. Alle, die den Führerschein zwischen '99 und 2001 gemacht haben, die müssen den umtauschen. Und zwar haben die nur noch bis zum 19.01. Zeit, äh, ihr quasi ihren Lappen, ja, das, das Papierdingsi in das neue Scheckkärtchen umzutauschen. Also wenn ihr zwischen '99, 2001 Führerschein gemacht habt, noch kein Plastikkärtchen habt, ab zur Kfz-Stelle und bis zum 19.01. umtauschen. Ich habe keine Ahnung, was sonst passiert. Vermutlich nur Verwarnungsgelder, aber da müsst ihr auf jeden Fall los. Nele: Da haben wir auch noch einen Artikel zu, in dem genau, ähm, beschrieben ist, wer wann umtauschen muss. Den verlinken wir euch auch noch mal in der Folgenbeschreibung. Sebastian: Ja, eine weitere digitale Sache ist, dass die Parkraumbewirtschaftung komplett digital werden soll. Also ich mein, wir können ja, also was heißt das? Wir können digital unsere Parkgebühren bezahlen. Das geht ja schon an ganz vielen Stellen mit, äh, entsprechenden Apps, die man auf dem Smartphone hat, wo man dann sein Auto einmal anlegt mit Kennzeichen und dann entsprechend den Parkplatz auswählt und seine Zeit quasi einträgt. Ich find das total praktisch, weil wenn ich beim Arzt sitze und warte und hab nur eine Stunde bezahlt und es dauert aber zwei Stunden, kann ich einfach zwischendurch noch mal die Parkzeit verlängern, was total entspannt ist. Und wenn ich eben schneller fertig bin, kann ich die Parkzeit runterdrehen. Also find ich total praktisch. Ähm, ist für mich super einfach, weil ich muss nicht Bargeld dabei haben, also vor allen Dingen Münzen ja häufig. Ich kann einfach ganz entspannt digital bezahlen und das soll überall flächendeckend, äh, im nächsten Jahr umgesetzt werden. Nele: Bin ich mal gespannt, wie viel dann da an Gebühren anfällt, weil das nervt mich im Moment noch ein bisschen, dass die meisten Apps halt Gebühren natürlich nehmen und wenn du dann irgendwie für zwei Euro parkst und fünfzig Cent Gebühren zahlst, das finde ich ein bisschen übertrieben. Aber gut, das wird sich dann zeigen. Was ich auch ganz spannend finde und was jetzt schon ab dem 1. Januar umgesetzt wird, ist ein, ähm, Next-Generation-E-Call-System für neu entwickelte PKW und leichte Transporter. Das heißt, das ist so 'n automatisches Notrufsystem, das, ähm, 4G- oder LTE- beziehungsweise 5G-Netz nutzt, um Unfälle zu melden und entsprechende Daten zu liefern. Sebastian: Ja, dann haben wir höhere Preise für Sprit. Diesel und Benzin gehen hoch. Ähm, die CO₂-Steuern oder -abgaben werden ja immer höher gesetzt, um einfach CO₂-Reduktionen anzusetzen. Mir liegt auf den Lippen, über effiziente Verbrenner zu rechnen, aber reden-- Aber wir lassen das, das können wir mal in unserem anderen Podcast machen. Aber drei Cent pro, ähm, Liter wird quasi die CO₂-Abgabe erhöht. Das heißt, es ist damit zu rechnen, dass Sprit eben teurer wird. Und wie wir die Mineralölkonzerne kennen, wird vermutlich auch der Preis höher als die drei Cent werden- -weil man will ja auch noch ein bissel was einstreichen. Nele: Da kannst du aber wirklich von ausgehen. Auch höher, aber diesmal erfreulich, wird die Pendlerpauschale. Das ist jetzt nichts, was uns als Camperinnen und Camper unmittelbar betrifft, aber wir haben ja, ähm, sicherlich viele Pendler und, äh, da gibt's jetzt eben eine Steigerung auf 38 Cent ab dem ersten Kilometer für Berufstätige. Sebastian: Die Kfz-Steuerbefreiung für E-Autos wurde bis 2035 verlängert. Also wer schon einen elektrischen Camper sein Eigen nennt, der kann da auf jeden Fall weiter profitieren. Und wer einen neuen hat-- vorhat anzuschaffen, ebenfalls. Nele: Ja, ein bisschen doof finde ich die nächste Neuerung. Wir selber nutzen zwar sowieso nicht diese Möglichkeit, aber ich weiß, dass das viele Leute betreffen wird. Und zwar ist bei der Kfz-Steuer künftig keine Ratenzahlung mehr möglich. Das heißt also, ich muss dann für mein Kfz und damit natürlich auch fürs Wohnmobil immer die komplette Steuer fürs ganze Jahr im Voraus, ähm, bezahlen. Das heißt, wer eben etwas höhere Steuern hat, der sollte sich das bitte schon mal rechtzeitig zurücklegen, dass es dann keine böse Überraschung gibt. Sebastian: Ja, ansonsten ändert sich noch was bei den Euronormen. Das, äh, also die neue Abgasnorm quasi. Da wird, äh, für neu-- Also es gilt nur für Neufahrzeuge ab dem 29. November 2026, gilt also für neu entwickelte PKW nur noch die Euronorm sieben. Nele: Dann gibt's eine neue Pflicht zur weiteren Integration von Assistenzsystemen. Und zwar bei der Erstzulassung von neuen Pkw und leichten Nutzfahrzeugen gilt ab Juli zweitausendsechsundzwanzig, äh, die Vorschrift, weitere Assistenzsysteme an Bord zu haben. Unter anderem zum Beispiel ein Notbremsassistenzsystem zum Schutz von Fußgängern und Radfahrern und ein Warnsystem, wenn die Konzentration beim Fahrer nachlässt. Was ich durchaus sinnvoll finde, angesichts der vielen Unfälle vor allem mit Radfahrern, die auch dieses Jahr wieder passiert sind. Sebastian: Ja, und, ähm, Ende des Jahres, also am neunten Dezember '26, tritt das neue Produkthaftungsgesetz in Kraft. Das erweitert quasi, ähm, die Haftung nicht nur von klass-- oder auf klassische Produkte, die jetzt schon drin sind, sondern eben auch für Software und digitale Dienste. Das kann bedeuten, dass zum Beispiel wenn ein Assistenzsystem versagt und es zu 'nem Unfall kommt, der Hersteller da quasi in Regress genommen werden kann. Und die Beweisführung für die Geschädigten soll auch erleichtert werden. Das ist ja auch oft etwas, was, was, manchmal für Verbraucher sehr schwer ist, das nachzuweisen. Also da sollen quasi verbraucherfreundlichere Regeln in Kraft gesetzt werden. Nele: Gute Nachrichten gibt's für alle Führerscheinanwärterinnen und -anwärter. Und zwar arbeitet das Verkehrsministerium daran, künftig den Führerschein 'n bisschen bezahlbarer zu machen. Wir haben ja in den letzten Jahren gesehen, dass es da 'ne Steigerung gab in den Kosten, die teilweise von gerade jungen Menschen, Berufsanfängern und so weiter kaum noch zu stemmen war. Und jetzt ist eben geplant, zum Beispiel die Theorie per App oder Onlinekurs vermittelbar zu machen, die Prüfungsdauer zu reduzieren, den Theoriefragenkatalog ein bisschen abzuspecken und vielleicht auch Fahrsimulatoren einzusetzen, um eben auch den Aufwand bei den Fahrschulen so zu reduzieren, dass die dann, äh, nicht so viel Verluste einfahren. Sebastian: Und dann gibt's noch drei Änderungen, die im Ausland auf uns zukommen, was da wieder für Camper interessant oder wichtig ist, weil wir ja auch hin und wieder ins Ausland fahren. Österreich, ähm, gibt es in Wien und anderen Städten ab Mai zweitausendsechsundzwanzig Zufahrtskontrollen mit Kameras für die Innenstädte. Ähm, das bedeutet eben, dass nur noch Berechtigte, also Anwohner, Einsatzfahrzeuge und so weiter einfahren dürfen. Da müsst ihr also in Zukunft drauf achten, wo es da Einfahrverbote für die Innenstädte gibt. Ich mein, das macht man mit den meisten Campern sowieso nicht, deswegen wird es nicht ganz so viele von euch betreffen. Aber grad wenn man vielleicht auch mit 'nem Wohnwagen KFZ unterwegs ist, sollte man sich darauf einstellen, dass sich da Dinge ändern und ihr dann da nicht mehr reinfahren dürft, beziehungsweise dass eben auch mit Kameras dann kontrolliert und sicherlich auch geahndet wird. Nele: In Spanien, das wird mich dann auch betreffen bei 'nem Unfall oder 'ner Panne, ähm, wenn ich hier meine geplante Tour nach Katalonien mache, ist ab nächstem Jahr, also ab zweitausendsechsundzwanzig, das Warndreieck auf Autobahnen verboten. Und stattdessen muss ein spezielles Warnblinklicht eingesetzt werden. Soweit ich das bisher gesehen habe, setzt man das aufs Dach auf. Ähm, in erster Linie gilt es für in Spanien zugelassene Fahrzeuge, also auch für Mietwagen. Ähm, ich persönlich hab entschieden, dass ich mir so oder so so 'n Blinkdings zulege, weil ich das tatsächlich auch ganz praktisch finde, ähm, weil mir immer so bei Pannen oder so bei dem Gedanken daran, dass man dann vielleicht in der Dunkelheit meterweit, äh, nach hinten latschen muss mit 'nem Warndreieck in der Hand nie so ganz behagte. Und ich find das eigentlich eine ganz coole Sache. Sebastian: Ja, das-- Also das wird dich tatsächlich nicht betreffen. Du musst es also nicht machen, ähm- Nele: Aber ich darf, ne? Sebastian: Du darfst natürlich. Ähm, und das Ganze, dieses Licht ist auch, ähm, quasi verbunden mit dem Mobilfunknetz. Also muss mit dem Mobilfunknetz verbunden sein, damit es quasi alle hundert Sekunden an die Einsatzzentralen und Rettungsdienste 'nen Standort senden kann. Damit kann man eben dann auch im Notfall seitens der Einsatzkräfte deutlich schneller reagieren. Wie gesagt, könnt ihr nutzen, müsst ihr aber nicht. Ihr solltet nur darauf achten, wenn ihr 'nen Mietwagen in Spanien bucht, der dann, äh, in Spanien zugelassen ist, was wahrscheinlich zu neunundneunzig Komma neunundneunzig Prozent der Fall ist. Dann solltet ihr darauf achten, dass das mit dabei ist, ähm, weil das eben wichtig ist. Nele: Ja, in den Niederlanden gibt's wieder mal eine Bußgelderhöhung turnusmäßig. Ähm, und in Großbritannien ist gerade so in der Rede, dass die gesetzliche Promillegrenze gesenkt werden könnte. Soweit wir es gesehen haben, Stand heute, ist es aber noch nicht komplett gesichert. Sebastian: Ja, es betrifft England und Wales, die quasi ein bisschen weniger Alkohol erlauben. Es ist dann nicht null Komma null, sondern glaube ich von null Komma drei fünf auf null Komma zwei zwei zurück. Sollte also immer noch für 'n Bierchen reichen, aber, äh, ja, don't drink and drive. Sollte auch beim Camping gelten und es sollen auch da härtere Strafen, auch wenn man gegen die Gurtpflicht verstößt, kommen. Aber das ist alles noch in Verhandlung quasi. Nele: Ja, dann sind wir jetzt durch so weit mit dem, mit dem informativen Teil. Und in unserer allerallerletzten Folge des Jahres wollen wir euch natürlich jetzt einen wunderbaren Start ins neue Jahr zweitausendsechsundzwanzig wünschen. Ich hoffe, dass ihr heute Abend Silvester schön verbringen könnt, dass ihr gesund und munter reinstartet und dass ihr natürlich viele, viele schöne Reisepläne euch schon gemacht habt für das neue Jahr und jetzt schon in den kalten Temperaturen 'n bisschen träumen könnt. Sebastian: Ja, rutscht gut rein, auch von meiner Seite. Tut nichts, was wir nicht auch tun würden. Sagt man das noch? Nele: Das ist-- Ich sag das noch, aber ich glaub, es ist richtig old people Zeug. Sebastian: Ja, na ja- -das passt ja dann mit siebenundvierzig. Nein, ähm, habt Spaß, kommt gut ins neue Jahr. Vielen Dank, äh, dass ihr dieses Jahr uns zugehört habt, unseren unzähligen Episoden, vielleicht auch in unseren anderen Podcasts, die wir noch produzieren und machen. Vielen Dank dafür. Wir hören uns hoffentlich im nächsten Jahr wieder. Tschüss. Nele: Tschüss.

Sebastian Vogt

Ich bin Sebastian Vogt, der Technik-Experte und Redakteur für smarte Lösungen und Gadgets bei CamperStyle. Meine Expertise ist fundiert durch sechs Jahre dauerhaftes Leben im Wohnmobil als Digitaler Nomade. Ich weiß aus First-Hand-Experience, welche Technologien im mobilen Alltag zuverlässig funktionieren und welche nicht. Daher schreibe ich hauptsächlich über Stromversorgung, Fahrzeugzubehör und die Digitalisierung unterwegs. Ein wichtiges Kapitel dieser Reise waren unsere drei geretteten Hunde – so teile ich zusätzlich meine fundierten Erfahrungen und Tipps rund um das Thema Camping mit Hund. Meine Lieblingsspots? Immer dort, wo ich einen Stellplatz am Wasser finde.

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