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Internet im Wohnmobil: Netgear Nighthawk M1 im Langzeit-Test

Wir arbeiten täglich im Wohnmobil und sind daher auf gutes und schnelles Internet angewiesen. Jahrelang waren wir mit einem mobilen Router von Huawei unterwegs. Vor einem knappen Jahr habe ich einen Netgear Nighthawk M1 angeschafft, da der andere Router zwei Nachteile hatte. Mehr dazu im Artikel. Dieser Artikel fokussiert sich auf den Einsatz des Routers im Wohnmobil.

Lieferumfang

Neben dem Router befindet sich ein USB-C Kabel für das Laden und ein Netzteil sowie ein Adapter für Steckdosen in Deutschland und UK. Das Netzteil kommt bei uns nicht zum Einsatz, der Router steckt direkt in einer USB Dose im Schrank.

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Technische Daten

  • Downlink max. 1 GBit/s
  • Uplink max. 150 MBit/s
  • LTE KAT 16, bis zu 4-fach Carrier Aggregation, 4x MIMO
  • LTE/4G 700/800/900/1800/2100/2300/2500/2600 MHz
  • 3G 850/900/1900/2100 MHz
  • kein 2G, was sehr praktisch ist, denn die Geschwindigkeit von 2G nützt keinem etwas

Der Router wiegt 240g mit Akku und ist knapp 11 x 11 Zentimeter lang und breit sowie 2 Zentimeter dick.

Er hat einen USB-C sowie USB-A Anschluss, einen Ethernet-Port und zwei TS-9 Anschlüsse für externe Antennen.

Das WLAN

Der Nighthawk M1 kann zwei WiFi-Netze aufspannen – eines im 2.4 GHz (802.11 b/g/n) und eines im 5GHz Bereich (802.11 a/n/ac). Für den Betrieb im Wohnmobil ist das ziemlich hilfreich: Mittlerweile haben viele Wohnmobilisten ein eigenes WLAN an Board und da im 2.4 GHz Bereich nur 13 Kanäle zur Verfügung stehen, kommt es immer wieder zu Störungen, wenn man nahe beisammen steht. Daher nutzen wir primär das 5-GHz-Netz. Allerdings haben wir auch einige Geräte an Board, die kein 5 GHz unterstützen, für diese nutzen wir das 2.4-GHz-Netz.

Beide Netze lassen sich einzeln konfigurieren mit eigener SSID, Kanal und Passwort. Die WiFi-Reichweite kannst du in den Stufen Short, Medium und Long steuern. Auch WPS ist aktivierbar.

Beim Nighthawk lassen sich 20 Geräte per WLAN verbinden. Das war einer der Gründe, den Router zu wechseln, denn unser Huawei-Router konnte nur mit 5 Geräten umgehen.

Weitere Funktionen

Der Router kann per USB an den Rechner angeschlossen werden und bietet – ohne Treiberinstallation – Thetering an. Du kannst einstellen, ob dabei das WLAN aktiv bleibt, so dass andere Geräte den Router auch weiter nutzen können oder ob es deaktiviert wird. Außerdem besitzt der M1 auch einen Ethernet-Port. Damit kann man ihn als Access Point nutzen.

Auch eine Micro-SD-Karte kann eingelegt oder per USB Festplatte oder Stick verbunden werden. Damit wird der Router zum Streaming-Server. Bilder und Videos lassen sich per Browser, App oder VLC abspielen.

Schließt du ein anderes Gerät wie ein Handy an den USB-Anschluss an, kannst du den Router auch als Powerbank nutzen. Mit seinem 5.040 mAh Akku reicht das durchaus für eine Ladung.

Das Feature Datenverbrauchsanzeige brauchen wir nicht, da wir eine echte Flatrate haben, es dürfte aber für viele andere Nutzer wichtig sein, die nur über ein limitiertes Datenvolumen verfügen.

Akkubetrieb

Ohne eingelegten Akku läuft der Netgear nicht. Das wäre beim Dauerbetrieb mit USB Stromversorgung schön gewesen. Dafür erkennt der Router, wenn er dauerhaft am Strom hängt und schaltet in den Akku-Schonmodus. Dabei wird der Akku soweit ich sehen kann zwischen 20% und  80% Kapazität gehalten. Das ist super, denn Lithium Ionen Akkus halten so am längsten. Man kann die Batterie auch austauschen, falls sie doch nach Jahren den Dienst quittiert.

Im Betrieb hielt eine Akkuladung bei mir ca. 11 Stunden. Hierbei kommt immer stark auf den Empfang an und darauf, wie viele Geräte verbunden sind bzw. wie viele Daten geladen werden. Ich finde den Wert super, einen normalen Arbeitstag kann man so auf jeden Fall mit einer Akkuladung überbrücken.

WLAN auf dem Campingplatz verteilen

Diese Funktion heißt beim M1 „Daten-Offloading“. Der Router verbindet sich mit dem WLAN zum Beispiel auf dem Campingplatz und alle verbundenen Geräte am Router können es dann nutzen.

Erfahrungswerte aus der Praxis

Zwei Dinge sind für uns persönlich sehr positiv: Der Router arbeitet perfekt mit Multi-SIM-Karten zusammen und er läuft unter Last stabil. Diese beiden Punkte haben uns beim vorherigen Router von Huawei extrem gestört.

Keine Multi-SIM Probleme mehr

Wir haben einen Vertrag von der Telekom mit zwei Multi-SIM-Karten. Das bedeutet, wir können die Flatrate auf dem Router, dem Handy und dem Tablet nutzen. Viele preiswerte Router kommen damit nicht klar. Wenn zum Beispiel ein Anruf reinkommt, blocken sie diesen ab. Es klingelt kurz und der Anrufer hört nur ein Besetztzeichen.

Das liegt daran, dass die Router schlecht konfiguriert sind. Oft kann man das jedoch nicht ändern und für uns war das extrem nervig. Immer wieder war ich nicht telefonisch erreichbar, da der Router den Anruf „angenommen“ hat. Also er hat es versucht.

Der Netgear M1 hat dieses Problem nicht.

Stabilität unter Last

Wir verbrauchen relativ viel Datenvolumen – sei es der Upload von Videos, Download von Apps oder Daten oder das Erstellen von Backups. Bei uns fließen durchaus auch mal mehrere Terabytes in einem Monat über den Router. Der Huawei vorher hat das immer mal wieder mit Instabilität und Ausfall quittiert. Mitten in der Arbeit startete sich das WLAN neu oder es kamen einfach keine Daten mehr durch. Nach einem Neustart lief er dann wieder. Das nervt. Auch dieses Problem ist mit dem Netgear verschwunden.

Geschwindigkeit und Empfang

Speedtest Netgear Nighthawk M1 in Portugal
Speedtest Netgear Nighthawk M1 in Portugal, hier Gigabit LTE noch nicht viel 😉

Wir haben auf dem Wohnmobildach zwei LTE-Antennen, die an den Router angeschlossen sind. Damit verbessern wir die Empfangseigenschaften bei schlechtem Netz teilweise sehr stark.

Fast alle meine Geschwindigkeitsmessungen habe ich mit den Antennen durchgeführt. In Deutschland konnten wir mit dem Router stadtnah tatsächlich schon über 200 MBIt/s erreichen. Auf dem Land wird es dann schnell weniger, unter 20 MBit/s war es jedoch selten. Wenn, dann hatten wir mal gar keinen Empfang, weil es bei der Telekom ein Funkloch gab.

Im Ausland sieht es dank Roaming besser aus, denn wir können fast alle Netze im jeweiligen Land nutzen. Gerät ein Anbieter in ein Funkloch, wechselt der Router automatisch auf einen anderen. In abgelegenen Gebieten kann es schon mal vorkommen, dass kein LTE zur Verfügung steht. Dann springt der Netgear auf 3G oder HSDPA und erreicht auch dort oft gute Geschwindigkeiten. Ab und an waren es mal nur 3 Mbit/s, das lag dann aber nicht am Router sondern einfach an der schlechten Abdeckung in abgelegenen Gebieten.

Ich habe unterwegs immer mal wieder die Geschwindigkeit gemessen und die Werte vom Router liegen immer gleichauf mit meinem iPhone X. Gerade stehen in Portugal in der Nähe von Albufeira und mit dem Anbieter MEO schaffe ich am Morgen 50 – 60 MBit/s über LTE.

Fazit

Der Netgear Nighthawk M1 ist ein schicker Router, der stabil und unaufgeregt seit 9 Monaten seinen Dienst bei uns im Wohnmobil verrichtet. Ich musste ihn in der Zeit nur wenige Male neu starten und ab und an manuell in die Netzwahl eingreifen.

Er hat viele Terabyte Daten in und aus dem Womo geschaufelt. Wir sind damit auch für die nächsten Jahre gerüstet, denn der Ausbau auf Gigabit LTE ist noch im Gange und 5G wird noch 1-2 Jahre dauern. Wenn du also zukunftssicher sein willst, ist der M1 in meinen Augen ein super Gerät.

Die Vorteile

  • Dual-WLAN Funktion sorgt für weniger Probleme durch das 5GHz Netz und Kompatibilität alter oder einfacher Geräte im 2.4 GHz Bereich
  • Der Router arbeitet wunderbar mit Multi-SIM-Karten, Anrufe werden nicht einfach abgeblockt
  • Er arbeitet sehr stabil auch bei hoher Last
  • Er kann auch mal genutzt werden um ein anderes WLAN weiter zu verteilen
  • Zukunftssicher dank Gigabit LTE

Die Nachteile

  • Der einzige Wermutstropfen ist der Preis:

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Diese Antenne nutzen wir auf unserem Fahrzeug:

ATTB 4934.02 Stationsantenne (2G, 3G, 4G, LTE, 868 Mhz, LoRa, Bluetooth, WLAN), Antennentechnik Bad Blankenburg, Stationäre Antenne für Smart Metering und Smart Grids, geringer Montageaufwand,3m,RG174
  • Sehr gute Empfangsleistung: Die Antenne verstärkt das Handysignal, sodass Sie mobile Daten trotz...
  • Stabiles Internet unterwegs: Surfen Sie dank der externen Antenne für WLAN Router auch im Wohnmobil...

Experten im Podcast zum Thema „Internet auf Reisen“

Auch in unserem Podcast haben Nele und Sebastian allgemein das Thema „Internet auf Reisen“ ausführlich beleuchtet, geben Informationen und Tipps. Hör doch mal rein:

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Dieser Beitrag hat 23 Kommentare

  1. Hallo Leute !

    Ich bin seit 1985 in der IT und daher denke ich, dass ich weiß, wovon ich rede. Kurz und gut: der Nighthawk m1 ist für mich die Wahl, wenn es um einen mobilen Router geht, der generell STABIL läuft auch über längere Zeit, einen großen, einfach zu tauschenden Akku hat und über einen LAN-Anschluß RJ45 verfügt und damit die Möglichkeit eröffnet, unter Verwendung eines Switch ein kabelgebundes Netzwerk aufzubauen.

    Instabilitäten bestehen -bei meinem Gerät- in der Bereichen 5 GHz-WLAN (nach ca. 2 Tagen Neustart erforderlich, damit es wieder benutzbar ist), im Bereich der Nutzung des USB-Speichers als DataStore (selbst wenn es klappt, gibt das Schwierigkeiten in der Nutzung) und im Bereich der Nutzung eines existenten Netzwerks („DataOffloading“): diese Nutzung klappt zwar zunächst. Man wird aber feststellen, dass einige Zeit später überhaupt nichts mehr funktioniert und der Router auf Standardwerte zurüchgesetzt werden muss.

    Eine Verbesserung der Leistung beim Anschluß externer Antennen konnte ich nicht feststellen. Entweder ist eine Netzversorgung da oder nicht; der Router alleine empfängt schon recht gut. Klar ist aber: WENN, dann müssen immer ZWEI -identische- Antennen angeschlossen werden.

    Also: der Router ist nicht fehlerfrei und etwa die Möglichkeit, zu einer beliebigen Tageszeit einen automatsichen Reboot einzustellen fehlt leider. ABER: diese Unzulänglichkeiten gleicht der Router durch Stabilität in den Grundfunktionen aus: Verbindung zum Internet, hohe mögliche Transferraten, stabiles LAN mit ein paar Druckern mit festen IP-Adressen im Zusammenspiel mit Notebooks und Mobilgeräten mit IP-Adressen vom DHCP-Server sowie ein stabiles 2,4 GHz-WLAN. Es ist wohltuend, diesen Router einfach monatelang ohne einen erforderlichen Neustart in dieser Konfiguration einfach nur zu benutzen. Die Nachfolgemodelle wie der m2 erscheinen mir mit Preisen um die 800 Euro schlicht zu teuer. Die ca. 400 Euro für den m1 sind zwar auch eine Menge Geld, aber diese Mehrinvestition im Vergleich zu den HUAWEI, die für 80-120 Euro 5x am Tag ein Problem liefern, welches jedesmal mindestens einen Neustart erfordern, lohnt sich zweifellos, denn man will ja arbeiten und nicht den ganzen Tag reparieren.

    Gruß in die Runde !

    Antworten
  2. Hallo Sebastian,
    vielen Dank für den sehr guten und ausführlichen Bericht. Ich bin bei Weitem technisch NICHT so versiert und muss mich durchfragen und viele Berichte lesen.
    Daher meine Frage an dich:
    Kann das Netgear Nighthawk M1 oder M2 auch mit VPN Connected werden ?

    Gruss
    Andreas

    Antworten
    • Danke für dein Lob. Nein, das geht so leider nicht. Man kann mit einem Computer oder Handy oder Tablet dahinter ein VPN aufbauen, aber nicht direkt vom oder zum Router.

      Antworten
  3. Wow, vielen Dank für den super Bericht. Inzwischen gibt es ja den NETGEAR Nighthawk M2. Hast du da schon Erfahrungen?
    Unser Zuhause verändert sich gerade vom Reihenhaus zu einem Wohnmobil als Digitale Nomaden und sind folgedessen auch sehr viel im Internet unterwegs. Meine Frau bietet als Kreativ Coach Webinare an (über Gotowebinar). Kannst du den M1 oder M2 dafür empfehlen? Gibt es eine Präferenz?
    Danke für eine Empfehlung.
    Markus

    Antworten
    • Hallo Markus, danke für das Lob. Wir leben ja auch alle nomadisch im Wohnmobil seit vielen Jahren und das Thema Internet ist daher auch für uns sehr wichtig unterwegs. Der M1 sollte dafür völlig ausreichen. Der M2 hat zusätzlich nur 5G, welches derzeit nur in Ballungsräumen ausgebaut ist. VG, Sebastian

      Antworten
  4. Hallo hallo,

    Danke für deinen netten Bericht, das hat mir schon sehr geholfen. Plane auch gerade mein mobilen Zugang im WoMo.

    Eine Frage bleibt mir aber noch…

    Wenn ich die 12V zum Router abschalte (Also schalter irgendwo und leitung verlegt zur USB Buchse im Schrank am Router), fängt er dann irgendwann wild an zu piepen und zu alarmieren wenn ihm der saft im Akku ausgeht oder stirbt er leise (!) vor sich hin?

    Am liebsten wäre mir ja der Betrieb ohne Akku, hast du ja geschrieben das das nicht klappt.

    Danke und Grüße,
    Anja

    Antworten
      • Hallo Sebastian, Top Bericht – hat mich eigentlich nur noch in meinen Überlegungen bestätigt – vielen Dank. Bezüglich des Akku – das Gerät läuft auch direkt über Strom, Akku rausnehmen und Abschließen. Muss glaube ich vorher Software Update machen, bei mir funktioniert es so jedenfalls 🙂

        Antworten
  5. Toller Artikel den du geschrieben hast. Zur Nutzung und Verteilung des Campingplatz-WLANs hätte ich mal eine Frage. Funktioniert das Data Offloading auch bei Plätzen, die fürs WLAN eine Vorschalt- bzw. Loginseite haben? Das gibt es ja mittlerweile auf vielen Campingplätzen. Habe da widersprüchliche Infos – in einem Youtube-Video wurde gesagt, dass es auch bei Login-Seiten funktionieren soll und in einem anderen Beitrag habe ich gelesen, dass es nicht funktionieren soll. Wie sind deine Erfahrungen?

    Antworten
    • Hallo Cornelius, danke fürs Lob. Ich hatte mit dem Nighthawk nie die Möglichkeit, es zu testen, da wir einen unlimitierten LTE Vertrag darin hatten. Ich habe mir mal ein eigenes WLAN mit Login Seite gebaut und damit hat es funktioniert. Einfach mit dem WLAN verbinden und dann am Rechner eine Webseite aufrufen und ich wurde zum Login Portal geleitet.
      Ich weiß aber aus der Vergangenheit, dass es immer mal wieder WLANs gab, wo das hakte. War aber selten und mit einem anderen Router.

      VG, Sebastian

      Antworten
  6. Hallo – Danke für den Artikel – mich würde interessieren „welche Antennen“ verbaut wurden.
    Lieben Dank für Info , oder gerne Link.

    Antworten
  7. Hi,
    tolle Beschreibung und das wäre genau das richtige Gerät für mich, wenn nur der Preis bei der seltenen Benutzung nicht passt.
    Ich habe einen alten D-LInk DIR-506L, der in ähnliches kann, nur leider total veraltete Hardware hat und von einigen Geräten nicht mehr erkannt wird.
    Gibt es denn eine günstigere Alternative zum Nighthawk? Dann auch mit WLAN to WLAN?
    Vielleicht jemand eine Idee?

    Antworten
  8. Hallo,
    Ich habe eine Frage. Reicht es denn aus wenn ich in den NETGEAR Nighthawk eine MultiSim Karte meines Mobilfunkvertrages mit 4 GB Datenvolumen einlege? Ich möchte im Wohnmobil arbeiten, Netflix schauen, surfen….was habt ihr denn für Erfahrungen. Danke für die Info

    Antworten
  9. Traurig ist, dass die Höchstgeschwindigkeit des Routers nur mit einem MIMO 4×4, also einer Bündlung von 4 Kanälen möglich ist. Nur zwei Antenneneingänge werden nach außen gegeben. Somit verliert man durch die permanente Nutzung von Außenantennen den Geschwindigkeitsvorteil gegenüber des Vorgängermodells. Das ist bedauerlich. Es gibt im Internet jedoch Anleitungen auch die zwei weiteren Antennenanschlüsse nach außen zu legen. Die Garantie ist dann aber hin und man braucht etwas Experimentierfreude.

    Antworten
  10. Wir sind in Marocco und Netgear Nighthawk M1 mitgenommen aus Holland. Orange-installiert sichselbst. Alles funktioniert perfect. Habe niets so ein Gerät gehabt.
    In Ihre besprechung geht es noch besser mit 2 Antenne. (?) auszen auf Dach. Welche Antenne ist Ihre meinung nach die beste LTE Antenne?
    Gerne Ihre Meinung.
    Vielen dank in voraus.
    Henk Mureau
    h.mureau@gmail.com

    Antworten
  11. Auch wir haben uns den Netgear Nighthawk M1 gekauft und sind im Großen und Ganzen zufrieden.

    Ein Kaufgrund war die Möglichkeit eine externe USB-Festplatte anzuschließen und sie als Netzwerkfestplatte von mehreren (Apple-)Laptops zu nutzen. Über http lässt sie sich auch mounten. smb, wie in der Anleitung beschrieben, funktioniert nicht. Laut Netgear wird das Protokoll nicht (mehr) unterstützt: „…die Anleitung müsste mal auf den neuesten Stand gebracht werden…“ – Schon ärgerlich, da smb in der Regel schneller und stabiler läuft.

    Leider funktioniert es auch nicht eine Apple Foto Mediathek auf der Netzfestplatte abzulegen und remote darauf zuzugreifen. (Mit anderen Routern hatten wir das schon am Laufen) – Hat hier vielleicht jemand einen Tipp?

    Antworten

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Sebastian Vogt

Ich bin der Nerd im Team. Ich habe 6 Jahre mit meiner Frau im Wohnmobil gelebt und bin damit durch Europa gereist. Dabei haben wir nach und nach unsere drei Hunde gerettet und mitgenommen. Ich liebe Technik, Gadgets und kümmere mich bei CamperStyle um genau diese Themen. Unseren Clouliner haben wir verkauft und derzeit sind wir eher Wochenendcamper. Als digitaler Nomade bin ich immer wieder auf Reisen. Lieblingsspots: Am Wasser.

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