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Campingrezept Schokokuchen im Omnia

Veganes Campingrezept: Saftiger Schokokuchen aus dem Omnia

„Oh, ist das etwa ein Schokokuchen? Her damit!“ Bei Kuchen kann ich nicht Nein sagen. Und wenn dann noch Schokolade drin ist, fällt es mir umso schwerer. In meinem Omnia habe ich schon so einige leckere süße Sachen gebacken. Das folgende Rezept zählt jedoch zu den einfachsten, um ruckzuck einen Kuchen auf den Tisch zu zaubern. Das Schöne daran ist, dass du ihn auf verschiedene Arten abwandeln kannst, die Grundzutaten aber extrem simpel sind.

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Ein gelingsicherer Schokokuchen

Bei Kuchenrezepten denken die meisten noch immer, dass dafür Eier, Butter und Milch notwendig sind. Umso überraschter wirst du vermutlich sein, dass dieser Kuchen ohne all diese Zutaten auskommt und dennoch umwerfend gut schmeckt!


Diese Zutaten benötigst du

  • 300 g Mehl
  • 300 g Zucker
  • 50 g Backkakao
  • 2 Teelöffel Backpulver
  • eine Prise Salz
  • 2 EL Apfelessig
  • 400 ml Wasser
  • 10 EL Sonnenblumenöl
  • 50 bis 100 g geraspelte Zartbitterschokolade

Um den Kuchen abzuwandeln, kannst du zum Beispiel noch kleingehackte Walnüsse oder getrocknete Cranberries dazu geben. Ich persönlich rühre manchmal noch einen Teelöffel Espressopulver oder etwas Zimt rein. Zu Schokolade passen ja die verschiedensten Gewürze, so dass du deiner Phantasie freien Lauf lassen kannst.

Die Zubereitung für den Schokokuchen

  1. Vermische in einer Schüssel das Mehl, den Zucker, das Salz, das Kakao- und das Backpulver.
  2. In einem zweiten Behälter mischst du das Öl mit dem Essig und dem Wasser.
  3. Rühre nun mit einem Schneebesen die Flüssigkeit in die trockenen Zutaten, bis der Teig glatt ist.
    Hinweis: Der Teig ist anschließend noch recht flüssig, das ist normal.
  4. Füge ggf. deine weiteren Zutaten hinzu (Nüsse, trockenes Obst etc.)
  5. Jetzt füllst du den Teig in die Omnia-Backform. Ich fette diese mit etwas Margarine oder Öl ein und streue ein kleines bisschen Mehl hinein, damit sich der Kuchen anschließend leicht lösen lässt.
  6. Nun backe ihn zuerst 2-3 Minuten auf der höchsten Flamme, dann ca. 45 bis 50 Minuten auf der kleinsten Flamme.

Bisher wurde mir der Kuchen immer sofort aus der Hand gerissen und ich musste schauen, dass ich überhaupt noch ein Stück abbekomme. Da ich die Zutaten aber meistens vorrätig habe und er so fix gemacht ist, backe ich zur Not einfach einen neuen. Dieser Schokoladenkuchen ist auch nach ein, zwei Tagen noch super saftig, aber so lange bleibt bei mir selten was davon übrig.

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Liebe Nima,
    ich möchte diesen tollen Schokokuchen am Sonntag für meine Kinder und Enkelkinder backen. Es ist ein ganz tolles Rezept.
    Nur, was mach ich mit der Zartbitterschokolade?
    Soll ich sie raspeln und unterheben unter den Teig?
    Oder soll ich sie als Glasur im Nachhinein verwenden?
    Ich wünsche einen guten Rutsch und ein ganz entspanntes unnd vor allen Dingen gesundes Neues Jahr 2022
    Liebe Grüße
    Ursula

    1. Hallo liebe Ursula,
      ich freue mich, dass dir das Rezept gefällt. Die geraspelte Schokolade hebst du unter den Teig und backst sie mit. Ich habe keine Glasur über den Kuchen gemacht, sondern nur für die Optik ein wenig Puderzucker darüber gestreut.

      Ich wünsche dir gutes Gelingen und guten Appetit.
      Liebe Grüße
      Nima

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