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Wohnmobil-Zoff in Griechenland: Neues Gesetz schafft mehr Klarheit – hohe Strafen bleiben

Griechenland hat mit dem Gesetz 5170/2025 und der ergänzenden Straßenverkehrsordnung 5209/2025 die Nutzung von Wohnmobilen und Wohnwagen im öffentlichen Raum stark reguliert. Die neuen Regeln führten zunächst zu großer Verunsicherung und heftiger Kritik in der Camper-Szene, bringen aber inzwischen mehr Klarheit und Rechtssicherheit.

Strenge Regeln und hohe Strafen

Das griechische Tourismusministerium erläutert in einer Stellungnahme gegenüber Kathimerini (Mai 2025):
„Ziel ist es, einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen.“ Das Parken und Abstellen von Wohnmobilen für mehr als 24 Stunden an solchen Orten ist verboten. Verstöße werden mit Bußgeldern ab 300 Euro geahndet, bei wiederholten Verstößen können Strafen bis zu 3.000 Euro oder Haftstrafen von bis zu drei Monaten verhängt werden (Quelle: Kathimerini, 9.5.2025).

Kritik aus der Campingbranche und Petition

Eine breite Koalition aus Campinghändlern, Vermietern und Camper-Communities veröffentlichte eine Petition, die das neue Gesetz als faktisches Parkverbot für Wohnmobile kritisiert. Die Initiatoren warnen, dass „die Nutzung von Wohnmobilen faktisch unmöglich gemacht wird – auch für griechische Bürger:innen“ und dass „lokale Wirtschaftszweige wie Tavernen und alternative Tourismusanbieter massiv betroffen sind“ (Quelle: Petition auf Change.org).

ELAT vermittelt zwischen Campern und Behörden

Der Hellenic Motorhome Club (ELAT) berichtete auf seiner Webseite im Mai 2025, dass er mit der Generaldirektion für Sicherheit und Polizeiarbeit gesprochen habe. Dabei wurde klargestellt, dass das Gesetz unter dem Vorbehalt der Straßenverkehrsordnung (KOK) steht und das Halten sowie Parken von Wohnmobilen dort erlaubt ist, wo es die KOK vorsieht. Zudem wurde das Wort „Geschäfte“ aus dem Gesetz gestrichen, sodass das Parken bei privaten Unternehmen wieder möglich ist. ELAT bewertet das Treffen als „positive Atmosphäre“ und informiert, dass die Polizei angewiesen wurde, rechtmäßig parkende Fahrzeuge nicht mehr zu sanktionieren (Quelle: motorhomeclub.gr, 25.5.2025).

Neues Gesetz mit mehr Rechtssicherheit für Wohnmobilisten

Am 11. Juni 2025 verabschiedete das griechische Parlament nun das neue Gesetz 5209/2025, das die Straßenverkehrsordnung neu regelt. Demnach dürfen motorisierte Wohnmobile bis 7,5 Meter Länge innerhalb geschlossener Ortschaften ohne zeitliche Begrenzung parken. Längere Fahrzeuge und Wohnwagen sind auf 24 Stunden begrenzt. Außerhalb geschlossener Ortschaften ist das Parken nur auf ausgewiesenen Plätzen oder am rechten Fahrbahnrand erlaubt, sofern es nicht verboten ist (Quelle: Gesetz 5209/2025, Amtsblatt Griechenland).

S.E.A.R.T.E., der griechische Handelsverband für motorisierte Wohnmobile, begrüßt diese Regelung als „wichtigen Fortschritt für die Gemeinschaft des mobilen Tourismus“ und betont die Bedeutung von Umweltschutz und Qualität der Reiserfahrung (Pressemitteilung S.E.A.R.T.E., Juni 2025).

Was bedeutet das für Camper?

  • Wildcampen bleibt verboten.
  • Parken ist innerhalb geschlossener Ortschaften für Wohnmobile bis 7,5 Meter Länge ohne zeitliche Begrenzung erlaubt.
  • Längere Fahrzeuge und Wohnwagen dürfen dort bis zu 24 Stunden parken.
  • Außerhalb geschlossener Ortschaften ist Parken nur auf offiziellen Plätzen oder am rechten Fahrbahnrand erlaubt, sofern nicht verboten.
  • Bußgelder bei Verstößen sind hoch und können bis zu 3.000 Euro oder Haftstrafen nach sich ziehen.

Fazit

Die neuen Gesetze in Griechenland setzen klare Grenzen zum Schutz von Umwelt und Kulturgütern, schränken aber die Freiheit des mobilen Campings ein. Gleichzeitig schaffen sie Rechtssicherheit und klare Regeln, die Campern und der Branche helfen, sich besser zu orientieren. Verbände wie ELAT und S.E.A.R.T.E. setzen sich weiterhin für den Ausbau offizieller Stellplätze und eine ausgewogene Balance zwischen Umweltschutz und touristischer Freiheit ein.

Quellen:

Titelbild: © steilemas@gmail.com / Depositphotos.com

Dieser Beitrag hat 126 Kommentare

  1. Liebe Freunde,
    wenn man das alles liest wird einem als langjähriger Bullifahrer und nun WoMo Fahrer schlecht. Da ist soviel richtiges aber überwiegend bedenkliches dabei.
    Als Grieche würde ich mir nur überlegen ob mit Betonburgen auch Hotels genannt die die Landschaft grundlegend verändern lieber sind oder Camper die ich mit etwas support und Verhaltenssteuerung( Sauberkeit und Camp. Plätze/Stellp.) zu einem wirtschaftlich interessanten Faktor werden lassen kann.
    Massentourismuss wird gebraucht ist aber mit etwas an Investitionen in Infrastr. auch ein beherschbares Thema. AG

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  2. Ein Gesetz das unüberlegt und zu radikal ist. Der griechische Staat sollte lieber für mehr Entsorgungsstellen sorgen und nicht nur für Wohnmobile.War gestern bei den Meteora Klöstern dort gibt es tausende von Besuchern aber so gut wie keine öffentlichen WC‘s. Die Leute sch….. überall wo möglich hin und das sind nicht die mit dem Wohnmobilen die haben vielfach Trenntoiletten an Bord. So viel zum Thema Hygiene das im Gesetzestext auch zu finden ist.
    Zu dem vielen Plastikmüll wäre vielleicht eine mögliche Lösung wenn sich die tolle EU nach Jahrzehnten ein europaweites Pfandsystem einführen würde.

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    • Bin gerade eine Woche mit meinem Mobil in Griechenland. Bis jetzt frei gestanden. Rate aber davon ab, einmal von Polizei vertrieben, war noch ok, da Tafel Camping verboten angebracht war, wollt wissen ob sie in der Vorsaison auch kontrollieren, Ja!!! Was mir auffällt das die Griechen selbst hinter dem Gesetz stehen, wurden mehrmals auf das Gesetzt aufmerksam gemacht, und ersucht weiterzufahren. Hab genug von Griechenland, Hier wird jetzt genauso vernadert wie wir es zuhause gewohnt sind. Jeder der jetzt in Griechenland frei stehen will, braucht gute Nerven, aber das ist für mich kein Urlaub mehr. Der Sauhaufen den die Griechen produzieren wollen sie uns Campern zuschieben. Sollen sie nur machen, mich sehen sie nie mehr, solang ich lebe, hab auch die Milliarden die sie zu Unrecht von der EU kassiert haben, nicht vergessen, wer hats bezahlt???!!!

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      • Hallo Blümelhuber,
        kleine , aber wichtige, Korrektur:

        „Die Griechen“ haben Milliarden- !!! KREDITE !!!- bekommen,
        überhaupt nichts geschenkt, im Gegenteil, deutsche Banken haben noch ordentlich daran verdient!

        Stammtischwahrheiten werden auch durch häufiges wiederholen nicht richtiger.

        Viele Grüße
        Andreas

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  3. Moin zusammen, und Yassas,
    die Einführung bzw Verschärfung des bestehenden „Freistehverbots“ für Campingfahrzeuge ist auch für uns ein echter „Schlag ins Gesicht“. Wir haben Griechenland bisher sehr gern besucht, sei es per Flieger und im Apartmenthotel, oder vor 2 Jahren knapp 3 Monate im Frühjahr per Wohnmobil.
    Wir haben sehr oft „frei“ gestanden und fast immer nur für ca max. 24 Std. Da unser Fahrzeug ausrüstungstechnisch autark ist (bis auf Frischwasser und legale Müllentsorgung), gab es bisher nie Probleme…mit einer Ausnahme: im Hafengebiet eines kleinen Fischerhafens mit zahlreichen Tavernen (in denen wir auch gern eingekehrt waren) standen mehrere Wohnmobile von Franzosen quasi wie eine „Wagenburg“ zusammen und feierten dort kräftig… kein einheimischer Fischer kam mehr auf direktem Weg an sein kleines Kaiki…Da war es kein Wunder, daß morgens die Polizei kam und ALLE Camper zum unverzüglichen Verlassen des Areals aufforderte…auch Diejenigen, die sich „ordnungsgemaß“ an die Duldung hielten.
    Die Franzosen fingen dann große Diskussionen mit den Polizisten an…mit der Folge, daß ihnen daraufhin entsprechende Bußgelder auferlegt wurden. (selber Schuld)
    Das jetzt verschärfte Gesetz bedeutet für uns, daß wir wahrscheinlich unsere geplante Reise nach Griechenland ab Oktober 2025 bis ca März 2026 canceln werden…obwohl wir uns sehr darauf gefreut haben…wir haben sogar schon einige Campingplätze in unsere Planung einbezogen, wo wir ggf für mehrere Wochen bleiben wollten.
    Aber wenn selbst tagsüber das Parken des Wohnmobils am Straßenrand zum Einkaufen oder Besuch eines Waschsalons verboten wird, dann ist eine Reise per Wohnmobil nach Griechenland obsolet weil eigentlich unmöglich.
    Vorschlag an die entsprechende griechische Regierung:
    Schaffung von legalen ausgewiesenen Camperstops für zb max 48 Std Aufenthaltsdauer mit angegliederten V/E-Einrichtungen (gern alles gegen adäquate Gebühr!)… Als positives Beispiel bzw Vorbild erwähne ich mal die italienischen „Area Sostas“, die sogar oft in Ortsnähe! (dann kann man dort auch fußläufig einkaufen bzw einkehren.
    Sollte Griechenland das hier genannte Gesetz nicht nachbessern/entschärfen, denken wir über eine generelle Reiseplanänderung nach! Vielleicht fahren wir dann doch lieber nach Italien…oder nach Albanien…
    Liebe Campergrüße, Rudi und Gitte

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  4. 1 Stunde mit Kastenwagen Camper parken kostete 300€.
    Wir waren heute in Lefkada auf der Wache mit Cafeteria/Lefkada Quittung, ausgestellt am 04.05.25 um 9 Uhr, Bild der Ankunft am Kathisma Beach um 10 Uhr und Bild von der Strafzettel Entnahme an der Scheibe um 11 Uhr.
    Also 1 Stunde geparkt zur Strand Wanderung und zum Schwimmen. So wie immer in den zurückliegenden Male, da wir seit Oktober in dieser Ecke sind.
    Resümee: Die Beamten kannten kein Erbarmen. Wir haben die Bezahlung von 300€ auf der Postbank erledigt, denn die Hinweise auf – einmal registriert und offene Strafen – folgen Kennzeichen Einzug bis Einsperren.
    Weitere Auskünfte: Die Massnahmen der Beamten erfolgt entlang der Küsten, Naturschutzgebieten und Sehenswürdigkeiten.
    Werden Camper mit Bestuhlung vor dem Fahrzeug mit Person erwischt, folgt eine Mitnahme von Kennzeichen, der Person(en) und Geldstrafen.
    Bei Kennzeichen Entnahme der Beamten, werden diese durch Vorlage der Bankquittung zurück gegeben.
    Parken auf öffentlichen Parkplatz, explizit nachgefragt für den grossen Parkplatz gegenüber der Lefkada Marine, dies ist erlaubt. Denn da standen wir auch, um Behörden Gänge zu erledigen.

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    • Kann ich eigentlich fast nicht glauben, wäre aber schon geil wenn die das so durchziehen.

      Wenngleich der dienstmäßige Vorgang fehlerhaft bis unglaubhaft wirkt. Du sowie dein KFZ befinden sich seit über 6 Monaten im Land. Da waren die freundlichen Helfer durchaus noch freundlich bzw. mehr als kulant.

      In diesem Fall, sei froh dass du nur mit 300€ bedient wurdest. Im ungünstigsten Fall kommt der Zoll mit hinzu und der Wagen ist bis auf weiteres konfisziert. Dann darfste an die 300 gleich mal noch eine Null anhängen.

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  5. Sorry – es steht „nicht länger als 24 Std Parken verboten“.
    Bitte nicht übertreiben und schreiben „selbst Probleme mal für Einkauf oder Kaffeetrinken anzuhalten“ – that’s FAKE News

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  6. Also ich habe sogar in gewisses Verständnis für diese Maßnahme der Griechen. Wir sind schon viel und oft „frei gestanden“ in Griechenland und oft musste ich mich auch schämen für das Verhalten so mancher Camper.
    Da kann man nur sagen: Teilweise selber Schuld! Und der Camping-Boom tut ein Übriges: Zunehmend eine Zumutung für die Einheimischen!
    Wir wollten in drei Wochen wieder auf dem Landweg nach Griechenland fahren.
    Das ist nun erst einmal gecancelt; sehr, sehr schade!

    Und ich bin sicher: Die meinen es wirklich ernst, die Griechen. Sehr ernst!
    So richtig beliebt waren die vielen fremden Wohnmobile in Griechenland ja schon lange nicht mehr: Man muss sich nur die „Spezialtarife“ für Wohnmobile auf den Autobahnen ansehen!

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    • Da muss ich dir recht geben, es sind leider sehr viele Camper unterwegs ,deren Verhalten unter aller Sau ist. Sie verhalten sich nicht wie man sich als Gast in einem Land verhält. Alles wird zugemüllt, die Toiletten werden wild entleert….usw. Ich stehe voll auf der Seite der Griechen,obwohl ich seit zig Jahren mehrere Monate im Jahr in GR verbringe, im Wohnmobil.

      Antworten
    • Lieber Hans, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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  7. Was für ein Schwachsinn. Hat jemand den Original-Gesetzestext gelesen und die juristische Ausbildung das zu verstehen? Wird hier nur wieder versucht „Reichweite“ zu erzielen?!
    Wo ist der Quelltext? Kann den jemand mal posten oder verlinken, bevor wieder jeder unreflektiert irgendeinen Stuss verbreitet?
    Einzige Änderung 2025 die ich recherchieren konnte betraf die Regelung nirgends länger als 24h stehen zu dürfen, was aus vielerlei hinsicht auch Sinn macht. so kommt jeder mal in den Genuss schöner Plätze.

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    • Hallo Jürgen, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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  8. Also nicht ganz kurz:
    Hättet ihr euch alle immer ordentlich benommen, wäre dieses Gesetz nicht gekommen, comprende ?
    Wer wild Müll entsorgt, seine Hunde überall pi… und sch… lässt obwohl er Gast ist, kein Bedauern.
    Bin seit 40 Jahren auf Achse, aber was die letzten 10 Jahre ausgeufert ist muss halt dann eben gesetzlich geregelt werden. Eure Freiheit ist nicht wichtiger als die der Griechen, capiche ?
    Werner

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    • Hallo Werner, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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    • Genauso schauts aus, bin da voll deiner Meinung, Leider sind sehr viele von diesen Vollpfosten unterwegs und jetzt jammern sie. Ich verbringe seit zig Jahren mehrere Monate jährlich in GR mit meinem Womo, früher war ich beruflich (LKW) hier unterwegs, und ja es stimmt wirklich: was da in den letzten Jahren geboomt hat ist wirklich traurig. Mann kann nicht alle in einen Topf werfen, aber der großteil ist leider fürn Ar..h!!

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  9. In Lefkada mit einem Camper Kastenwagen am Strand um 10:00 Uhr geparkt, ins Wasser zum Schwimmen und Strandwanderung und um 11:00 Uhr klemmte ein 300€ Strafzettel hinterm Scheibenwischer.
    Auf der Polizeistation kein erbarmen.
    Zahlen und Abreise aus Hellas, den Stellplätze sind rar und die wenigen Campingplätze sind voll oder haben noch geschlossen.

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    • Lieber Giuseppe, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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  10. Ich finde, dass Griechenland nur der Anfang ist. Portugal hatte ja auch schon ähnliche Regelungen eingeführt.
    Seitdem durch Corona der Campingboom exponentiell gewachsen ist, ist das nur eine logische Konsequenz.
    Schaut euch doch mal um, ihr steht wie die Hühner auf der Stange mit eurer „Weißen Ware“ in der Landschaft herum und verschandelt diese. Überall sieht man nur noch Wohnmobile in Reih und Glied stehen ! Was findet ihr daran schön ?? Von Individalität kann ja da schon lange keine Rede mehr sein. Das ist Wohnmobil-Kollonialismus … eine Seuche !! Und das sage ich als langjähriger Camper, der jedoch auf Campingplätzen steht.

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    • Lieber Michael, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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  11. Willkommen in Deutschland!

    Wenn ich also im Hotel übernachte, kriege ich trotzdem fette Parkbussen.
    Und wenn ich als erster alleine auf einem Parkplatz stehe und dann kommt ein anderer dazu, muss ich auch zahlen.

    Wo man sich im Urlaub wie zuhause fühlt.
    Da fahre ich hin!

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  12. 40Jahre GR mit PKW und davon 20 Jahre mit dem Wohnmobil.80% freistehen mit Toilette an Bord.Entsorg ist nicht Kostengünstig 1 Tag auf Campigplatz 30 Euro aber es ist so.
    Jetzt will ein Gesetz meinen Lebenstraum zestören!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    DNKE _______________________________________________________________________________DNKE

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    • Hallo, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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  13. Das Verhalten hier in den Kommentaren spiegelt exakt das Verhalten vieler Camper in Griechenland wider: egoistisch, ignorant und teils narzisstisch.
    Glaubt ihr ernsthaft, dass dieses ausbeuterische Verhalten der Region einen wirtschaftlichen Aufschwung bringt? Dass ihr mit ein oder zwei Einkäufen pro Woche bei Lidl – einem Konzern, der ohnehin kaum lokale Steuern abführt – einen Beitrag zur lokalen Wirtschaft leistet?

    Währenddessen bleiben überfüllte Müllcontainer zurück, die auf Kosten der griechischen Gemeinden geleert werden müssen. Weil es kostenlos ist. Ja, hin und wieder besucht man eine Taverne oder eine Ausgrabungsstätte – aber das bringt bei weitem nicht die Einnahmen wie der reguläre Sommertourismus.

    Wir waren selbst diesen Winter eine Zeit lang in Griechenland und auf Kreta unterwegs. Es war eine wunderbare und unvergessliche Reise, ohne Frage. Aber vieles, was wir gesehen haben, war erschreckend und teilweise widerlich. An manchen Orten nehmen Camper dermassen viel Platz ein, dass für Einheimische kaum noch Raum bleibt.

    Ich weiß, dass auch wir Teil des Problems waren. Und wir haben uns ehrlich geschämt – obwohl wir nur geparkt haben und nicht unser halbes Wohnzimmer vors Wohnmobil gestellt haben.
    Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich das rächt. Und das wird in ganz Europa passieren.

    Ich bin dankbar, dass ich diese lange Reise machen durfte. Aber danach ist Schluss – der Camper kommt weg. Ich will nicht mehr Teil dieses Problems sein.

    Seid euch doch bitte bewusst: Ihr seid Teil des Problems. Auch wenn ihr nur auf Campingplätzen verkehrt. Die Einheimischen sehen euch schlicht und einfach nur als Camper.

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    • Lieber Adan, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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  14. Dann fahren wir halt nicht mehr nach Griechenland. Andere Mütter haben auch schöne Töchter! Es ist zwar sehr schade, aber dann fahren wir halt wo anders hin. Anscheinend geht’s den Griechen wieder zu gut, dass sie auf diese Art von Urlaub nicht mehr angewiesen sind. Aber liebe Griechen: Bedenkt, die Wohnmobilisten sind kein armes Völkchen und hinterlassen viel Geld! Aber, wer es nichts braucht, hat schon

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    • Lieber Hans, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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  15. ich schliesse mich den meisten anderen Kommentaren an, es ist hochprozentiger Schwachsinn!
    Aber ich fahre mit selbstgebauten Camper auf Kreta herum, der hat LKW-Zulassung. Wäre ich auch betroffen von dem generellen Parkverbot in GR ? In Deutschland darf ich damit überall stehen und solange ich will.

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    • Hallo Klaus, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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  16. Viele Kommentare hier zeigen, wessen Geistes Kind viele Camper sind. Traurig…!
    Konsum im Land entschuldigt in keinster Weise das Fehlverhalten vieler! Dabei ist eben dieses Fehlverhalten der Hauptgrund für die Verschärfungen in vielen Ländern.
    Wir sind seit über einem viertel Jahr dauerhaft im Camper unterwegs und sind entsetzt über das Verhalten vieler! Rücksichtslos, Egoistisch, wie die Schweine.
    Natürlich nicht alle, aber eben eine erschreckend große Anzahl. Leider zeichnet sich dabei auch ein klares Muster ab: Bullifahrer (oft ohne WC) und „reife“ Camper mit der Einstellung „Haben wir schon 30 Jahre lang so gemacht“.
    Nur eine Frage der Zeit, bis noch mehr Länder die Gesetze verschärfen.
    Denn viele Länder denken wohl „Wenn Camper auf Regeln und Anstand scheissen, dann scheissen wir auf deren Konsum“

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    • Lieber Andreas, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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  17. Sind derzeit im wunderschönen in Griechenland unterwegs. Ich habe nicht den Eindruck, dass der fast überall vorhandene Abfall und Müll beim Freistehen von den Campern kommt (schwarze Schafe einmal ausgenommen).
    Im Gegenteil, wir räumen sogar einigen Müll auf und entsorgen diesen. Dann bleibt die Aufgabe der Säuberung eben bei den Einheimischen, falls sie es denn tun.
    Wenn ich mir unsere Ausgabenliste so betrachte, dann sind wir auch der lokalen Wirtschaft sehr zuträglich!

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  18. Was jammert ihr eigentlich? Ich weiß nicht, bzw. eigentlich weiß ich es ja schon, warum es hier Missverständnisse gibt.
    Wenn ein Gesetzgeber zum Ausdruck bringen möchte, dass er die Freisteherei unterbinden will, dann haben wir das als Gäste (und nicht mehr oder weniger sind wir) gefälligst zu akzeptieren.

    Das Ausufernde Verhalten einiger nicht weniger Camper, Wohnmobilisten, Freisteher, Dachzeltnutzer, Wohngespannfahrer, Wildparker und sonstiger freiheitsliebender und die Gepflogenheiten und Wünsche der Einheimischen ignorierender Egoisten ist doch der eigentliche Grund, dass derartige harte (und zugegebenermaßen teilweise widersinnig) formulierte Gesetze verabschiedet werden.

    Mit einem entrüsteten „oh was für ein Unsinn, Parken ist verboten“, meinen viele doch eigentlich „ach Mist, ich kann nicht mehr Frei stehen, werde in meinen freien Entscheidungen eingeschränkt, und ich muss jetzt gezwungenermaßen auf einen Campingplatz fahren und mehr Geld ausgeben“.

    „Campingplatznutzer lassen deutlich mehr Geld im Land als Freisteher die Gelegentlich mal zum Einkaufen zum Lidl fahren!“ Dieser Satz beinhaltet zwar gleich mehrere Vorurteile, hat aber dennoch einen wahren Kern.

    Aber wen juckt das schon hier, wenn die eigene Freiheit doch das höchste Gut ist und man sich von Anderen nicht vorschreiben lassen möchte wie man sich als Gast/Fremder in anderen Ländern zu verhalten hat.

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    • Diese Aussage ist Quatsch, es geht ja nicht nur um das wild stehen. selber Van Fahrer und bevorzuge Campinplätze aber wenn man nicht mal einkaufen fahren kann weil man nicht mal mehr parken kann, oder zu Sehenswürdigkeiten fahren, dann können die Griechen auf mein Geld wohl verzichten, eines der reichsten Länder Europas benötigt anscheinend eine große Touristengruppe nicht mehr. Werden dann wohl da Land auf unsere Europatour auslassen. Gibt genug andere schöne Länder wo man herzlich willkommen ist.

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      • Hallo Kurt, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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  19. Hi,
    ich war 5x in Griechenland und fand die Gastfreundschaft jetzt nicht so bemerkenswert. insbesondere was die Behörden angeht. Wenn die uns nicht wollen dann gehts ein paar KM weiter östlich in die schöne Türkei. Dort weiss man Gäste noch wie Freunde zu behandeln.
    Gruß Christian

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  20. ist hier in Ingelheim nicht anders. 15 Stellplätze, meist 12 von Dauerparkern aus der Nachbarschaft belegt. Wehe du stellst dich, wenn kein Platz mehr frei ist auf einen der 400 leeren Schwimmbadparkplätze auf dem selben Grundstück, selbst außerhalb der Saison ist sofort das Ordnunsamt präsent und kassiert kräftig ab.

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  21. Tja, spätestens wenn die Touristen ausbleiben und Griechenland wieder Pleite ist wird sich das wieder ändern – ach ne, dann hilft ja der EU-Steuerzahler.
    Kaum geht’s dem Land wieder besser beginnt auch die staatliche Touristenabzocke. Ich besuche schon lange keine Länder mehr, in denen mal für ganz normale Handlungen abgezockt wird.

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    • Ich halte das Verbot für einen eklatanten Verstoß gegen die griechische Verfassung sowie gegen das übergeordnete europäische Recht.
      Gab es nicht vor einigen Jahren mal eine Initiative, die das Freistehen auf Basis des Gleichbehsndlungsgrundsatzes rechtlich durchgesetzt hatte?

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      • Hallo Filip, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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    • Hallo Beno, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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  22. Hallo Nele,

    ich verfolge euren Podcast schon eine Weile und versuche mich mit eurer Hilfe in die Materie einzuarbeiten. Meinen Mini-Camper Ausbau habe ich gerade erst begonnen und wenn alles klappt, werde ich bald über den Balkan gen Hellas steuern. Auch wenn ich in einem Minicamper eher weniger von der Regelung betroffen bin, habe ich, im Interesse aller Griechenlandliebhaber, unterschrieben und gespendet. Ich war als Kind 8 Wochen in den 70ern in Griechenland und kann das nicht vergessen. Ich muss da einfach wieder hin und ich hoffe inständig, noch ein bisschen von dem Flair wiederzufinden.

    Ich hoffe, dass dieses wunderbare Land niemals als „Ballermannalternative“ entdeckt wird. Griechenland hat viel mehr als nur Strandvergnügen zu bieten und ich hoffe, dass die Gastfreundschaft dort möglichst nicht missbraucht wird. Dieses etwas ungeschickte Gesetzt scheint der Versuch zu sein, einem Overtourism paroli bieten zu wollen. Nun, es sollte in der Tat geändert werden. Oder, wie jemand anmerkte, der Versuch, die Devisenströme zu lenken. Ob das klappt, sei mal dahingestellt.

    So ganz aus heiterem Himmel wird es vermutlich aber auch nicht kommen. Nicht jeder Camper benimmt sich so, wie die Etikette es gebietet. 20 Camper sind absolut unauffällig und folgen allen Benimmregeln. Doch der eine, der sich daneben benimmt, der fällt auf und an dem entzündet sich die Debatte. Ist doch bei uns genauso. Und wo steht geschrieben, dass unsere Gesetze alle „sinnvoll“ seien? So mancher Erstentwurf musste auch bei uns den Realitätscheck überwinden und nachgebessert werden.

    Das wird schon. 🙂

    Grüße
    Guido

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    • Hi Guido, bei uns fehlt Griechenland noch auf der „Erledigt“-Liste – zumindest, was das Campen angeht. Als Jugendliche war ich schon mal da und fand es sehr schön, und wir wollen schon lange mit dem Wohnwagen hin. Bisher hat uns nur die lange Anreise abgehalten. Ich glaube, dass dieses neue Gesetz mit der total heißen Nadel gestrickt und nicht mit Leuten besprochen wurde, die ansatzweise Ahnung von der Wohnmobil-Thematik haben. Es ist sicher nicht im Sinne der Verantwortlichen, dem Wohnmobil-Tourismus generell zu schaden. Deshalb finde ich es gut, dass einheimische Initiatoren die Petition auf den Weg gebracht und ihre Argumente so sauber herausgearbeitet haben. Vielleicht (hoffentlich) findet sich dadurch ein Weg, der Anwohnern, Geschäftsleuten und Besuchern gleichermaßen gerecht wird. Viele liebe Grüße und ganz viel Spaß auf eurer geplanten Tour! Nele

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    • Lieber Guido, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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    • Warum? Wir fahren seit Jahren regelmäßig nach Griechenland, auf dem Landweg über Serbien-Nordmazedonien oder Serbien-Bulgarien. Wir nutzen immer dafür zugelassene Stell- und Parkplätze, sowie Campingplätze. Das geht völlig problemlos, auch mit diesem Gesetz.
      Und wenn man sich die illegalen „Freistehplätze“ an den Stränden anschaut, wo gefühlt jeder Busch als Klo genutzt wird und mit Toilettenpapier „beflaggt“ wird oder die Papierkörbe an den Stränden unter Bergen von Abfallsäcken begraben werden, kann man strengere Gesetze schon verstehen.

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      • Es geht um das „normale“ Parken mit dem Wohnmobil, z.B. für Einkäufe und Besichtigungen – ausdrücklich nicht ums Übernachten im Fahrzeug. Letzteres braucht tatsächlich ein paar Spielregeln, da haben sich leider zu viele Leute in der Vergangenheit daneben benommen (nicht nur in Griechenland, sondern auch in vielen anderen Regionen).

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        • Im Gesetztest – den habe ich weiter unten bei einem anderen Kommentar verlinkt – geht es nicht um Parken. Parken ist dort nur insoweit erwähnt, dass mit einem Freizeitmobil nicht mehrere Parkplätze belegt werden dûrfen.
          Einfach mal das Original in Ruhe lesen!

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        • Wenn man den Gesetzestext genau liest, geht es nicht allgemein um das Parken, sondern um die weitergehende Nutzung.
          Erst im letzten Teil geht es um Parken – und da geht es darum, daß es beim Parken nicht gestattet, zusätzlichen Platz für das Freizeitfahrzeug zu belegen. Also, dass, was man häufiger sieht – nämlich das ein Wohnmobil mehrere Parkplätze belegt.
          Einfach mal den griechischen Originaltext lesen, dann wird einiges klarer!

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          • Lieber Samuel, vielen Dank für deinen ausführlichen und hilfreichen Kommentar. Wir haben den Artikel jetzt überarbeitet, sodass die Situation hoffentlich hinreichend erklärt ist. Liebe Grüße Sandra

    • Hallo Ralf, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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  23. Was soll denn dieses Gesetz? Keine Camper – kein zusätzliches Einkommen. Das kann für das Wirtschaftswachstum doch nicht förderlich sein.

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  24. Natürlich ist es ein weit überzogenes Gesetz und muss zurückgezogen werden. Aber ist ja häufig so in Griechenland. Am Ende des Tages interessiert sich für das Gesetz kein Mensch. Und wer als Ausländer höflich und freundlich zur griechischen Polizei ist, hat eigentlich nichts zu befürchten. Übrigens gab und gibt es in Griechenland ein Gesetz, das wildes Campen verbietet, aber schaut mal genau hin…..!

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    • Haben für nächsten Frühjahr eine Fahrt durch Griechenland geplant! Vl machen wir das dann doch nicht und fahren dann nach Italien runter. VG Stephan

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      • Wäre schade, Griechen sind nett und freundlich. Griechenland ist eine Reise (oder mehr)wert. Ich bin selbst im Wohnmobil in Griechenland unterwegs und verstehe das Problem. Besser wäre es, mehr Plätze einzurichten, bei denen man Grauwasser ablassen kann und die Toilette. Auch öffentliche Toiletten fehlen oft. Neucamper und Mietcamper sollten besser eingewiesen werden.

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        • Hallo Martin, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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    • Willst du darauf wetten? Ist es das, was man von europäischen Nachbarn erwarten soll? Ich glaube nein und zeichne lieber die Petition. Denn es geht auch um die Griechen selbst, die Camper haben, die von Touristen leben und es geht auch darum, dass die Polizei eben nicht wie du es andeutest handelt!
      Sie lässt Wildcamper zu, Anwohner haben den Müll und Ärger und fordern die Politik auf zu handeln. Hat sie jetzt getan! Da haben wir den Salat…

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      • Lieber Marco, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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  25. Ich lebe die meiste Zeit in Gr, so ein Blödsinn ist hier noch nicht vorgekommen, aber vieles ähnliches, das wird erst geändert wenn sie merken, es geht ans Geld, hier läuft die Zeit anders als in Europa.

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  26. Jassas und vielen Dank, dass ihr euch dieser Angelegenheit annehmt! Wir reisen seit ca 6 Wochen, zumeist auf dem Peleponnes, durch Griechenland und sind begeistert von Land und Leuten ‼️ Dies ist unsere erste Tour, in diesem unglaublich tollen Land und waren ganz sicher, noch öfter hierher zu kommen. Nun sind wir schon verunsichert, wie es weitergeht.
    Selbstverständlich habe ich die Petition unterschrieben und den Beitrag vielfach geteilt.
    Viele Grüße

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  27. also eine gewisse Dame spammt ja derzeit zahlreiche Wohnmobil Foren mit dieser Geschichte. Leider konnte ich sie bisher nicht verifizieren.
    Auch dieser Artikel nennt leider keine Quellen für die Behauptung. Also vielleicht erst mal recherchieren, bevor so etwas weiter verbreitet wird.

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    • Was soll man da noch recherchieren die Angelegenheit geht gerade gross durch die Medien,bestraft werden wieder mal die ehrlichen durch so einen u sonnigen Erlass, ich wünsche mir das eine petition Erfolgreich diesen Unsinn beendet betroffen wäre die gesamte Tourismussbranche eine wichtige Einnahmequelle für den griechischen Staat dem es finanziell absolut nicht gut geht,die finanziellen Folgen bedeuten ein Desaster für den griechischen Staatshaushalt ,für mich absolut nicht nachvollziehbar weil es kaum Möglichkeiten giebt die Verluste an anderer Stelle aufzufangen!

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    • Also ich finde die neue gesetzliche Regelung toll und auch gar nicht so dumm ausformuliert. Kein Parken – kein Freistehen – und Ende der Geschichte. Die Polizei und vor allem die Anwohner wird es ebenfalls freuen, erspart dieses Gesetz die endlos langen Diskussionen mit Ignoranten Campern rund um ihr Freistehen-Verhalten. Ich lebe dauerhaft hier in Griechenland und begrüße ein rigoroses Vorgehen gegen Freisteher und Wild-Parker. Alle anderen werden durch dieses Gesetz wohl keine Probleme bekommen.

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      • Lieber Christian, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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  28. Also, wenn ich was zu Essen brauche, muss ich doch mein Fahrzeug (PKW, Bus, Camper, …) irgendwo abstellen. Sollte natürlich Rücksicht auf die Anwohner und bereits parkende nehmen, aber dennoch brauche ich was zu Essen.

    Aus meiner Sicht: das Gesetz muss geändert werden. Ich bin dabei.

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    • Liebe Kerstin, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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    • Das Land wird nicht unfreundlich,
      das liegt an diesem Hirni,
      der mit so einem Kram von Gesetz um die Ecke gekommen ist,
      ohne nachzudenken was für Konsequenzen das für Gäste und Einheimische hat.
      ich vermute, dass wird so schnell wie möglich wieder zurückgenommen.

      Unglaublich, so ein Gesetz zu verabschieden.
      ich glaube ich Spinne.

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    • Lieber Christoph, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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  29. Ein nicht ganz so krasses Vorgehen wurde schon in anderen Ländern versucht,
    wurde aber ganz schnell wieder zurückgeommen, weil sie gemerkt haben, daß
    Camper viel Geld im Land lassen.
    Gruß Edith

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    • Welche Länder sollen dies sein? Wenn schon Behauptungen aufgestellt werden, dann Namen der Länder nennen die ihre Vorschriften zurückgenommen haben.
      Gruß
      W.

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    • Liebe Edith, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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    • Lieber Eduard, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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    • Lieber Herbert, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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  30. am besten Sie machen ein landesweites Einreiseverbot für Wohnmobile und Wohnwagen .
    Mir reicht es ,wenn die Griechen in der NATO Kanonenfutter sind .
    So hätten sie wahrscheinlich auch weniger Müll in der Natur .
    wir können ja auch in andere Länder gehen da ist es auch schön.

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    • Hallo Max, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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    • Hallo, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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  31. Wenn Griechenland auf den Wohnmobil Tourismus verzichten kann, bitte…..ist nur sehr schade…wir haben viele schöne Campingurlaube in Griechenland gemacht und die Gastfreundschaft genossen.

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    • Liebe Ulrike, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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  32. absolut unverständlich! Man fragt sich einfach immer wieder, wer hinter solchen total unrealistischen Entscheidungen wirklich steckt. Regelungen braucht es europaweit in dieser Branche definitiv, aber klare, begründete Massnahmen mit gesundem Menschenverstand getroffen! Letzterer scheint sich überall rasant zu verabschieden! Camper bringen grosse Summen in jedes Land!!!

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    • Lieber Joos, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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  33. Bei dem Versuch endlich Ordnung in ihr Land zu bringen schießen die griechischen Behörden massiv über das Ziel hinaus. Wirklich dumm.

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    • Lieber Thomas, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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  34. Wiedermal ein völlig undurchdachte Reaktion. Griechenland ist ein Land das vor allem durch den Womo Tourismus große Einnahmen hat. Ich finde es auch toll Griechenland mit dem Womo zu erkunden. Natürlich sollte man dabei gewisse Spielregeln beachten. Aber die große Masse, der Wohnmobilisten hält sich auch daran. Aber dieses Gesetz macht eine individuelle Womo Reise durch Griechenland fast unmöglich.
    Wir alle bitten die Regierung, das ganze noch einmal zu überdenken.
    MfG Schwarz

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    • Lieber Bernhard, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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  35. Wir kommen seit 30 Jahren mit dem Wohnmobil nach Grie chenland , haben uns hier immer wohl gefühlt und auch Rücksicht genommen. Dieses Gesetz ist genauso ein Schwachsinn, wie das, dass es verbietet, daß Hunde im Meer schwimmen dürfen!!

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    • Lieber Günter, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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    • Liebe Ingrid, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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  36. Hallo alle zusammen, ich kann das verstehen, Griechenland will seine Schulden bezahlen können und da müssen die Hotels und Restaurants und Gaststätten Geld verdienen, also alles was kein Geld bringt wird verboten. Da ist es in Deutschland und auch sonst in Europa auch nicht anders. Denkt mal alle an die Kantinen die in Deutschland von einem Tag auf dem anderen abgeschafft und verboten wurden! Da halfen auch keine Unterschriften mehr. Da gibt es noch viel mehr zu schreiben aber das muss auch nicht sein. Fakt ist, die Wirtschaft muss Geld verdienen insbesondere auch deshalb, das Corona nicht ganz ohne Spuren die Wirtschaft geschadet hat.

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    • So ein Bullshit!!!! Wir Camper lassen in einem Land ganz viel Geld liegen, das der lokalen Bevölkerung zugute kommt. Bei Hoteltouristen ist fraglich, wo das Geld hinfliesst. Schon mal darüber Gedanken gemacht????

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    • Lieber Pantsos, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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  37. Wenn die das durchzeihen wars das mit Griechenland. In meinen Augen eine völlig unüberlegte und viel zu kurz gedachte Kurschlussreaktion.

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    • Also, wir waren gerade fünf Wochen in ganz Griechenland unterwegs. Wir standen frei und auf den wenigen Standplätze, die es aktuell gibt. Wenn man sich respektvoll verhält, hat man absolut keine Probleme.

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    • Lieber Tim, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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      • Ein schönes Land macht sich damit uninteressant für viele Menschen, schade. Es sollte sich vielmehr um eine bessere Infrastruktur bemühen. Ver-und Entsorgungsmöglichkeiten schaffen.

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        • Liebe Doris, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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    • Lieber Uwe, das Griechische Tourismusministerium hat mittlerweile in einem Zeitungsartikel erklärt, welche konkreten Fälle geahndet werden sollen und und betont, dass es bei der Neuregelung im Gesetz 5170/2025 keineswegs um die Vertreibung von Campern gehe. Ziel sei es, „einen Riegel vor die missbräuchliche Nutzung öffentlicher Flächen“ zu schieben – insbesondere an Stränden, archäologischen Stätten, Waldgebieten und generell in sensiblen Zonen. Wir haben unseren Artikel deshalb mit den neuen Informationen überarbeitet. Liebe Grüße Sandra

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      • Also bei allerliebe, ich verstehe nicht dieses Beschwerden wegen das Wildcamp in Griechenland. Genau das wegen gibt’s Naturkatastrophen immer wieder, weil die Menschen einfach egoistisch sind denkt nur an seine Vergnügen und nicht an den Konsequenzen daraus. In anderen Länder musst man auch Campingplatz zahlen und gibt es keine Diskussion. Da braucht man nicht wundern warum immer mehr Naturkatastrophen gibt. Jede hat das Recht sein Land zu verteidigen.

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Nele Landero Flores

Träumte seit ihrer Kindheit von einem Leben auf Rädern. Tourt jetzt mit Mann und Hund ganzjährig im Wohnwagen durch Europa und verbringt die kalten Wintermonate in Mexiko. Expertin für Caravan, Camping-Ausstattung, Reise-(Geheim)Tipps, Dauerreisen und Arbeiten unterwegs. Lieblingsspots: Andalusien, Baskenland, Albanien & Mexiko.

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