Inhaltsverzeichnis
- Astrid Lindgrens Småland, beeindruckende Landschaften und sehenswerte Städte
- Ankunft in Südschweden und Start mit einer abenteuerlichen Wanderung
- Vimmerby: Auf den Spuren von Astrid Lindgren
- Seen, Schärenlandschaft und die Hauptstadt Stockholm
- Weiterfahrt nach Leksand am Siljan-See
- Sundsvall: schwedische Großstadt am Bottnischen Meerbusen
- Kurzer Stopp in der Biathlon-Weltcupstadt Östersund
Astrid Lindgrens Småland, beeindruckende Landschaften und sehenswerte Städte
Schweden ist das Sehnsuchtsland vieler Camper:innen: Ob entspanntes Fahren auf den meist leeren Straßen, gemütliche Stellplätze an den unzähligen Seen, Wanderungen durch die schwedischen Wälder oder die gemütliche Atmosphäre der roten „Bullerbü“-Holzhäuser – in Schweden sind all diejenigen richtig, die Natur, Ruhe und Einsamkeit l(i)eben.
In diesem Beitrag stelle ich dir eine Tour mit knapp 1.500 Kilometern Länge durch Süd- und Mittelschweden vor, die dich von der Westküste Südschwedens über Astrid Lindgrens Heimatstadt Vimmerby in Småland nordwärts bis nach Östersund und zum größten Wasserfall Schwedens, dem Tännforsen, führt. Die Tour ist natürlich auch als Teilstrecke befahrbar. Alle Infos zu Verkehrsregeln in Schweden findest du in diesem Beitrag.
Vorab-Anmerkung in eigener Sache zu den Stell- und Campingplatztipps: Diese stellen keine eindeutige Empfehlung dar, sondern einen Tipp für mögliche Stell- und Campingplätze auf der Route. Eine kurze, objektive Beschreibung ist jeweils mit angefügt. Ob diese Plätze für dich geeignet sind und deinen Anforderungen, musst du bitte selbst abwägen.
Ankunft in Südschweden und Start mit einer abenteuerlichen Wanderung
Die Anreise nach Schweden ist auf verschiedenen Wegen möglich. Um im Süden des Landes zu starten, sind drei der beliebtesten Anreisen, die Fährüberfahrt von Rostock nach Trelleborg, die Verbindung über die Øresundbrücke von Kopenhagen nach Malmö oder die knapp dreißigminütige Fährüberfahrt vom dänischen Helsingør nach Helsingborg.
Knapp 45 Kilometer nördlich von Helsingborg, bei Mölle, beginnt die hier beschriebene Tour mit einer Empfehlung für geübte Wanderer und Wanderinnen. Das Ziel: Ladonien. Politisch nicht ganz unumstritten, ist es als Kunstwerk betrachtet, definitiv etwas Besonderes. Ladonien wird vom erschaffenden Künstler Lars Vilks als eine Mikronation an der südschwedischen Küste am Kattegat verstanden.
Er rief sie im Jahr 1996 nach einem jahrelangen Gerichtsstreit mit den örtlichen Behörden über zwei von ihm errichtete größere Skulpturen in dem Naturschutzgebiet aus. Auf der offiziellen schwedischen Webseite für Tourismus und Reiseinformationen findest du weiter spannende Wanderrouten und die 12 atemberaubendsten Naturwunder, die Schweden zu bieten hat.
Die Behörden wollten die Kunstwerke wegen fehlender Baugenehmigung abreißen lassen, wozu es allerdings nie gekommen ist. Eins der beiden Kunstwerke ist ein Labyrinth aus verschiedenen, überwiegend aus Treibholz gebauten Türmen am Fuße der Steilküste. Mittlerweile haben die Konstruktionen ein Gesamtgewicht von gut 75 Tonnen erreicht. Ein weiteres, nicht begehbares Kunstwerk aus Stein und Zement steht daneben.
Den Weg dahin kann ich ohne Übertreibung als abenteuerlich beschreiben. Aufgrund der umstrittenen Genehmigungen gibt es keine offizielle Beschilderung. Vereinzelt taucht einige Kilometer vor dem Ziel der Buchstabe „N“ (für Nimis = Überfluss) an Baumstämmen auf, der den Weg weist. Ich habe mich, um den Standort und die Richtung zu bestimmen, mit der Geocaching-App beholfen, Blogs von anderen Wanderern gelesen und auch in bekannten Wander-Apps wirst du fündig. Die Tour solltest du auf keinen Fall unterschätzen – eine gute Kondition ist wichtig, denn es sind zudem zahlreiche Höhenmeter zu überwinden.

Tipp Campingplatz:
First Camp Mölle, Kullabergsvägen 286, 263 77 Mölle, Schweden
Dieser größere Campingplatz liegt an einer Straße, die je nach Standplatz jedoch kaum hörbar ist. Umfassende Infrastruktur, Ver- und Entsorgung, gehobene Preisklasse. Guter Ausgangspunkt für die Wanderung nach Ladonien.
Vimmerby: Auf den Spuren von Astrid Lindgren
Småland – Schwedens Inbegriff für pittoreske Örtchen, rote Holzhäuschen, endlose Wälder, unzählige Seen und bekannt als Heimat von Pippi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga & Co. Im Norden Smålands gelegen, ist Vimmerby als Heimatstadt der weltberühmten Autorin Astrid Lindgren bekannt und bei Reisenden beliebt. In „Astrid Lindgrens Näs“, dem ganzjährig geöffneten Kulturzentrum, kannst du einen Ausflug in die Kindheit und Welt der Autorin unternehmen.
Hier befinden sich neben ihrem Geburtshaus eine Ausstellung über ihr Leben und ihr Wirken, Michels Scheune, der Baum, der sie zum Limonadenbaum inspirierte, wunderschön angelegte Gärten und in der gesamten Anlage verteilt Tafeln und Informationen rund um die Autorin und ihre ebenso berühmten Protagonisten. Du kannst die Anlage selbst erkunden oder eine geführte Tour buchen. Der Eintritt ist kostenpflichtig.

Und nicht nur in Astrid Lindgrens Näs, auch in der Stadt selbst, ist der Geist der berühmten Autorin zu spüren. Auf dem Marktplatz von Vimmerby, der nur knapp einen Kilometer von Astrid Lindgrens Elternhaus entfernt ist, steht ein Denkmal der Autorin. Eine kleine Pause nach dem Erkunden bietet sich – bei schönem Wetter – in einem der Außenbereiche der Cafés auf dem Marktplatz an.

Bist du (nun) in der Welt von Pippi, Michel & Co. angekommen und möchtest noch das „echte“ Bullerbü sehen, dann lohnt sich noch ein Abstecher nach Sevedstorp. Das kleine Dorf liegt 15 Kilometer südwestlich von Vimmerby und war Astrid Lindgrens Inspiration für ihre weltberühmten Romane.

Tipp Stellplatz:
Ställplats Tuna, Stationsgränd, 59896 Vimmerby
Etwa 20 Kilometer von Vimmerby entfernt liegt der Ort Tuna mit einem kleinen Stellplatz mit Ver- und Entsorgung, sowie Stromversorgung. Bezahlung über Briefkasten. Von hier aus kannst du entweder mit dem Camper oder Auto oder aber mit dem Fahrrad nach Vimmerby fahren – eine herrliche Route führt durch die umliegenden Wälder und Dörfer. Direkt in Vimmerby gibt es ebenfalls Stellplätze.
Seen, Schärenlandschaft und die Hauptstadt Stockholm
Fast 100.000 Seen hat Schweden zu bieten, es gibt kaum eine Strecke, auf der kein See die Route begleitet. Auch auf dieser Tour kommst du an unzähligen Seen vorbei, auch am Vätternsee, der sowohl durch seine Schönheit, als auch durch seine Größe besticht, ist er doch der zweitgrößte See Schwedens. Verglichen mit unserem Bodensee ist der Vätternsee knapp vier Mal so groß und über den Göta-Kanal mit dem größten See des Landes, dem benachbarten Vänernsee, verbunden.
Rund um den Vätternsee hast du zahlreiche Möglichkeiten, die schwedische Lebensart zu genießen. Es gibt hier kleine Örtchen, Stellen zum Baden und Wassersport treiben und natürlich Campingmöglichkeiten mit Ausblick auf den See. Karlsborg ist mit knapp 7.000 Einwohner:innen ein belebtes Städtchen mit Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten, der Festung Karlsborg, sowie Badestellen und Wegen entlang des Sees.

Tipp Stellplatz:
Hulthamnsvägen 15, 68193 Kristinehamn
Wenn du Ruhe, Einsamkeit und einen tollen Ausblick auf den See suchst, dann ist dieser Stellplatz im Nordosten am Vänern perfekt. Er bietet Stromversorgung, jedoch keine Ver- und Entsorgung. Frischwasser habe ich auf Nachfrage etwas auffüllen können, es ist aber keine offizielle Stelle zum Wassertank befüllen.

Auf dem weiteren Weg nach Osten in Richtung der Hauptstadt Stockholm kannst du dich (wieder einmal) entscheiden, welche Strecke du nimmst. Ganz klar empfehlen kann ich die Route entlang der Ostküste zwischen Oxelösund (südlich von Nyköping) und Stockholm – einem Abschnitt der schwedischen Schärenlandschaft. Größere Streckenabschnitte kannst du auf der E4 bewältigen, um dann an einigen Stellen abzuzweigen und direkt an die Küste zu fahren. In Oxelösund findest du zum Beispiel alte und liebevoll renovierte Fischerhütten und ein Schärengarten-Museum.

Schwedens Hauptstadt liegt nicht nur direkt an der Ostsee und dem wunderschönen Schärengarten, zudem grenzt im Westen der Mälarensee sowie mehrere kleinere Seen und eine Schleuse, die mitten durch Stockholm läuft – kurz gesagt, die Stadt ist umgeben von Wasser, besteht aus 14 Inseln und es ist nicht ungewöhnlich, Angler:innen mitten in der Stadt beim Fischen zu sehen. In Stockholm kannst du, je nach Interessen, einen ausgefüllten Tag verbringen, genauso gut sicher auch eine Woche.
Als besonderen Tipp kann ich aus eigener Erfahrung geben: Am 6. Juni ist der schwedische Nationalfeiertag. In der Stadt herrscht an diesem Tag eine besondere Stimmung, aber doch sehr unaufgeregt und entspannt, so wie die Schweden eben sind. Doch gibt es an diesem Tag auch ein paar besondere Möglichkeiten, die Hauptstadt zu erleben – ob diese in jedem Jahr gleich sind, kann ich nicht mit Sicherheit sagen, im Juni 2022 war das königliche Schloss beispielsweise für Besucher:innen geöffnet, im Innenhof gab es diverse Ausstellungen, Imbisse und Kinderaktionen, zudem wurden Führungen durch Räumlichkeiten innerhalb des Schlosses angeboten.
Die königliche Familie nahm mehrere Termine verteilt in der ganzen Stadt wahr und am späten Nachmittag fand eine Parade statt, mit zahlreichen Vertretern der königlichen Familie statt. Wenn also dein Stockholm-Besuch (zufällig) den Nationalfeiertag fällt, könnte es ein zusätzliches, besonderes Erlebnis werden.

Tipp Stellplatz:
Ställplats Stockholm / First Camp Stockholm, Flatens skogsväg 30, 128 31, Skarpnäck
Am Badesee Flaten liegt dieser Stellplatz südlich des Zentrums von Stockholm, das von hier aus in etwa 45 Minuten mit dem Fahrrad zu erreichen ist. Die Radwege sind rund um die Hauptstadt sehr gut ausgebaut und beschildert. Der Platz liegt ruhig, hat eine komplette Ver- und Entsorgungsinfrastruktur und ist für einen Städtetrip angenehm gelegen, da er stadtnah, aber doch relativ ruhig liegt.
- Trentsch, Cornelia und Sirko(Autor)
Weiterfahrt nach Leksand am Siljan-See
Auf dieser Tour geht es von Stockholm aus auf der E4 weiter nördlich, und bei Gävle nach links bis zum Abzweig Richtung Leksand. Dieses sehr gemütliche und doch belebte Städtchen, mit seinen gut 6.000 Einwohner:innen, liegt 250 Kilometer nördlich der Hauptstadt direkt am See Siljan.
Der Ort bietet eine belebte Innenstadt, einen kleinen japanischen Park und Bademöglichkeiten rund um den See. Ebenfalls ist Leksand ein Zentrum des Sports, bekannt durch den erfolgreichen Eishockey-Club, Sportschulen und zahlreiche Outdoor-Sportanlagen wie Skaterbahnen oder Tennisplätze. Ebenfalls ist der Ort bekannt für die Knäckebrotfabrik, die nur ein paar Kilometer südlich des Stadtzentrums steht. Seit dem Jahr 1920 gilt sie als zweitgrößte Knäckebrotfabrik Schwedens und bietet als Spezialität zum Beispiel rundes und dreieckiges Knäckebrot an.
Tipp Campingplatz:
Västanviksbadet, Västanvik Siljansnäsvägen 130, 793 92 Leksand
Dieser Campingplatz liegt direkt am See Siljan, verfügt über eine vollumfängliche Infrastruktur und ist sehr gepflegt. Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Besitzerin und des Besitzers möchte ich als absoluten Pluspunkt hervorheben. Den Stellplatz kannst du dir bei Anreise selbst aussuchen. Ein rundum toller Platz zum Wohlfühlen, auch für mehrere Tage.

Sundsvall: schwedische Großstadt am Bottnischen Meerbusen
Von Leksand habe ich den Weg zurück an die Ostküste gewählt, um hier weiter nördlich Richtung Sundsvall zu fahren. Dabei kannst du die E4 nehmen, die von Gävle aus 200 Kilometer nordwärts nach Sundsvall führt. Ebenso kannst du dich für die Straße entscheiden, die entlang der Jungfrukusten (Jungfernküste) an einem naturbelassenen Küstenabschnitt entlangführt. Er zieht sich auf etwa 200 Kilometern entlang der Küstenlinie um Gästrikland und Hälsingland. In diesem Archipel entlang der schwedischen Ostküste sind mehr als 4.500 kleine Inseln beheimatet, du findest wunderschöne Sandstrände und idyllische Fischerdörfer. Für die Strecke brauchst du um einiges länger als auf der E4 und die Wege sind teilweise etwas abenteuerlich.
Welchen Weg du auch nach Sundvall nimmst: Die Stadt am Bottnischen Meerbusen ist einen Besuch wert. Die Innenstadt wird oftmals als eine der schönsten Schwedens bezeichnet, ebenso besticht Sundvall durch sein Umland. Es ist sowohl im Sommer als auch im Winter eine ausgeprägte Outdoor-Destination, mit den zwei Bergen Norra Berget und Södra Berget direkt vor der Haustür – letzterer ist ein Paradies zum Wandern, Joggen und Skilanglaufen (auf Schwedisch heißen diese Outdoor-Sportanlagen friluftsområde). Und übrigens: Selånger bei Sundsvall ist auch Startpunkt des 580 Kilometer langen Pilgerwegs St. Olavsleden von der schwedischen Ostküste bis nach Trondheim an die norwegische Westküste.

Kurzer Stopp in der Biathlon-Weltcupstadt Östersund
Meine Tour führte mich von Sundsvall aus weiter nordwestlich auf der E14 bis nach Östersund – die Stadt, die ziemlich genau in der Mitte Schwedens liegt. Mit knapp 53.000 Einwohner:innen ist Östersund das Herz der Region Jämtland und die letzte richtige Großstadt, bevor der einsame Norden Schwedens beginnt. Direkt am See Storsjön gelegen, bietet Östersund eine schöne Innenstadt mit tollen Lokalen, Restaurants und netten Einkaufsstraßen. Zu den Hauptattraktionen von Östersund zählt zudem das Jamtli – eine Mischung aus Heimatmuseum, Freilichtmuseum und Vergnügungspark. Im Sommer zeigen kostümierte Schauspieler:innen, wie die Menschen im früheren Jämtland lebten.
Und auch hier in Östersund gibt es, wie fast überall in Schweden üblich, an allen Ecken einen Dagens Lunch. Meist zwischen 11 und 14 Uhr werden ein oder mehrere, günstige Tagesgericht(e) angeboten, die neben dem Hauptgang oftmals ein Getränk, einen Salat, Kaffee und Kekse beinhalten. Eine wirklich tolle Alternative für meist um die 10 Euro (Stand: Sommer 2022) ein gutes und ausreichendes Essen zu genießen. Auch viele Einheimische nutzen den Dagens Lunch.
Wenn du dich für Biathlon interessierst, ist der Besuch des Stadions ein Pflichtstopp. Wie für die meisten Biathlon-Arenen gilt auch in Östersund: Schön sind sie nicht im Sommer, aber es ist trotzdem ein besonderes Gefühl, als Fan einmal da gewesen zu sein. Östersund ist regelmäßiger Austragungsort für Biathlon-Weltcups, außerdem fanden bisher drei Biathlon-Weltmeisterschaften statt, zum letzten Mal im Jahr 2019. Direkt am Skistadion steht ein Aussichtsturm mit Restaurant, der einen Ausblick über die gesamte Wettkampfanlage, Östersund und über große Teile des Storsjön ermöglicht.
Tipp Campingplatz:
Lits Camping, 125 Hårkmon, 836 92 Lit
Wie so oft sind Stell- und Campingplätze direkt in den Städten ziemlich teuer und meist auch nicht so schön gelegen. Ich entschied mich deshalb für einen Campingplatz, etwas außerhalb von Östersund. Er liegt relativ ruhig, bietet Ver- und Entsorgung – ein netter Platz für einen Städtetrip. Allerdings ist die Fahrt nach Östersund eher mit dem Bus als mit dem Rad zu empfehlen, da hier keine wirkliche Radverbindung besteht.
Das Ende unseres Schweden Wohnmobil Reiseberichts: Finaler Stopp beim größten Wasserfall Schwedens
Knapp 100 Kilometer westlich von Östersund, kurz vor der norwegischen Grenze, findet sich noch ein Naturerlebnis: der Tännforsen. Er ist einer der mächtigsten Wasserfälle Schwedens. Er liegt nordwestlich der Ortschaft Åre in einem Naturschutzgebiet. Vom Parkplatz aus, der auch offizieller Stellplatz für Wohnmobile ist, gibt es einige Wege, die durch den Wald zum Wasserfall führen. Es ist eine sehr leichte, sehr kurze Wandertour, aber sie lohnt sich – und der Blick auf den Wasserfall ist zu jeder Tages- und Nachtzeit atemberaubend. Weitere Infos und Impressionen zum größten Wasserfall Schwedens findest du hier. Ein lohnenswerter Abschluss der knapp 1.500 Kilometer durch Schweden – von hier aus bietet sich die Weiterfahrt über die norwegische Grenze nach Trondheim an. Tolle Inspirationen für die Weiterfahrt auf dem „Kystriksveien“ entlang Norwegens spektakulärer Westküste, findest du in diesem Beitrag.
Tipp Stellplatz:
Tännforsens Turiststation, Tännforsen 356, 830 15 Duved, Schweden
Der Stellplatz liegt direkt neben dem Tagesparkplatz an der Touriststation und bietet Platz für vier Fahrzeuge. Strom, WC und Duschmöglichkeit sind vorhanden. Der Platz liegt idyllisch im Wald und ist nachts sehr ruhig. An der Touriststation befindet sich auch eine Herberge für Pilgernde entlang des St. Olavsleden.

Fotos im gesamten Artikel: © Katja Scholz
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