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Wohnmobil finanzieren - Möglichkeiten, Vor- und Nachteile, Kreditrechner

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Du möchtest dir den Traum vom eigenen Wohnmobil erfüllen, aber dein Erspartes reicht noch nicht ganz aus? Oder du hättest das Geld, aber willst es lieber für etwas anderes zur Seite legen und trotzdem die Freiheit auf vier Rädern genießen? Dann kommt für dich vielleicht eine Wohnmobilfinanzierung infrage. Bei einer Finanzierung leihst du dir die benötigte Geldsumme von einem Kreditgeber und zahlst diese entsprechend den Konditionen zurück.

Bei der Gestaltung der Finanzierung gibt es verschiedene Modelle und Möglichkeiten – und genau die stellen wir dir in diesem Artikel vor. Vorab das Wichtigste in einem Satz: Vergleichen lohnt sich immer! Wenn du noch ganz am Anfang stehst und dich noch nicht entschieden hast, ob es ein Wohnmobil, Kastenwagen oder Anhänger werden soll, dann kannst du hier prüfen, welches Campingfahrzeug das richtige ist für dich.

Wohnmobil finanzieren: Welche Möglichkeiten gibt es?

Wo? – Finanzierungspartner für einen Wohnmobil-Kredit

Entscheidest du dich für die Finanzierung deines zukünftigen Wohnmobils, hast du mehrere Anlaufstellen, an die du dich wenden kannst – das sind deine Hausbank, der Wohnmobilhändler oder der Hersteller. Mit der Entscheidung, bei wem du den Kredit aufnehmen möchtest, hängt dann auch die Art des Kredits zusammen.

Empfehlenswert ist es vorab aber immer, sich umfassend zu informieren und einen Kreditvergleich vorzunehmen, der die Konditionen einer Vielzahl an Banken zusammenstellt. Hier gelangst du zum Finanzcheck-Kreditvergeich und kannst kostenlos Angebote vergleichen.

Bank oder Hausbank

Bei deiner Hausbank oder einer anderen Bank kannst du ein Verbraucherdarlehen, auch Ratenkredit genannt, anfragen. Dieses steht zur freien Verfügung oder läuft zweckgebunden als sogenannter Autokredit (auch: Kfz-Kredit). Nach Bewilligung des Kredits wird dir die Summe auf dein Bankkonto ausgezahlt und du kannst dein Wohnmobil direkt bezahlen.

Händler

Wenn du dich für eine Finanzierung über den Wohnmobilhändler entscheidest, wirst du meist auf offene Ohren stoßen, denn die meisten Händler bieten heutzutage eine Finanzierung an. Dafür arbeiten sie mit Banken zusammen, die sich auf Darlehen für Freizeitfahrzeuge spezialisiert haben, teilweise nutzen sie auch die Finanzdienstleister der Hersteller.

Hersteller

Die Hersteller von Wohnmobilen arbeiten ebenfalls mit Banken zusammen und bieten darüber mögliche Finanzierungen an.

Wie? – Verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten

Ratenkredit bei der (Haus-)Bank

Wenn du ein Wohnmobil finanzieren möchtest und dafür einen Kredit bei (d)einer Bank aufnimmst, kannst du das, wie oben beschrieben, als zweckfreien oder zweckgebundenen Kredit anfragen. Gleich ist: Du leihst dir die Kaufsumme von der Bank und zahlst sie über die vereinbarte Laufzeit inklusive Zinsen zurück. Oft sind die Konditionen bei einem zweckgebundenen Kredit (Autokredit oder Kfz-Kredit) attraktiver, da die Bank bei einem Zahlungsausfall mehr Sicherheiten hat – nämlich das Wohnmobil selbst. Das Fahrzeug gehört bis zur Beendigung des Kredits nämlich der Bank.

Wichtig ist, dass du bei der Bank nachfragst, ob unter den Kredit mit dem Verwendungszweck „Auto“ auch Wohnmobile fallen – bei den meisten ist das aber der Fall. Eine klassische Ratenfinanzierung ist übrigens auch beim Händler oder Hersteller möglich, allerdings entgeht dir in diesem Fall der oftmals doch erhebliche Barzahlerrabatt.

Vorteile des Ratenkredits
  • günstige Konditionen beim Kfz-Kredit
  • Barzahlerrabatt möglich beim Händler oder Verkäufer
Nachteile
  • oftmals nicht so günstige Konditionen beim Kredit zur freien Verwendung
  • mögliche Ratenzahlung auch noch bei Verkauf des Wohnmobils

Ballonfinanzierung – über den Händler oder Hersteller

Die Ballonfinanzierung zeichnet sich durch geringe Raten und eine hohe Schlussrate (oft bis zu 50 Prozent) aus – der Großteil deiner Zahlung wird also erst nach hinten raus fällig, die Schlussrate staut sich also auf wie die Form eines Ballons. Die Tilgung läuft nicht über den gesamten Betrag der Darlehenssumme, sondern nur über einen Teil davon.

Diese Art der Wohnmobil-Finanzierung ist sinnvoll, wenn du zum Zeitpunkt des Kaufs kein entsprechend hohes Eigenkapital einsetzen möchtest oder kannst und über die Laufzeit des Kredits flexibel sein willst. Denn: Wenn du vielleicht in einigen Jahren auf ein kleineres oder größeres Wohnmobil umsteigen möchtest oder dich für ein anderes Modell interessierst, kannst du das Geld, das du beim Verkauf erzielst, direkt für das Begleichen der Schlussrate nehmen.

Vorteile der Ballonfinanzierung
  • meist keine Anzahlung notwendig
  • niedrige Raten während der Laufzeit
Nachteile
  • hohe Schlussrate
  • teure Konditionen für mögliche Anschlussfinanzierung

3-Wege-Finanzierung – über den Händler oder Hersteller

Ähnlich der Ballonfinanzierung zeichnet sich die 3-Wege-Finanzierung (auch: Drei-Wege-Finanzierung) ebenfalls durch niedrige Raten und eine hohe Schlussrate aus. Nach Laufzeitende der Händlerfinanzierung hast du hierbei aber die Wahl aus drei Möglichkeiten: Du kannst die Schlussrate zahlen und das Wohnmobil gehört dir. Als zweite Variante kannst du die Restschuld weiter finanzieren, das bedeutet, die Laufzeit des Kredits verlängert sich – eine klassische Anschlussfinanzierung. Die interessanteste Option ist sicherlich die Dritte: Kannst oder möchtest du die Schlussrate nicht bezahlen, kannst du das Wohnmobil an den Händler zurückgeben.

Doch Achtung, zu verschenken hat natürlich niemand etwas: Zum einen sind die Konditionen oft deutlich schlechter als etwa bei einer Ratenfinanzierung, zudem bist du nie sicher davor, dass das Fahrzeug an Restwert einbüßt – so musst du schlimmstenfalls etwas nachzahlen.

Vorteile der 3-Wege-Finanzierung
  • sehr hohe Flexibilität
  • niedrige Raten
Nachteile
  • Wohnmobil dient der Bank als Sicherheit
  • hohe Schlussrate

Wohnmobilfinanzierung: Welche Schritte sind notwendig?

Hast du dich dafür entschieden, dein Wohnmobil finanzieren zu lassen, stehen dir einige Wege und bürokratische Erledigungen bevor. Anbei geben wir dir einen kurzen Überblick zu den wichtigsten Schritten:

1. Finanzielle Situation prüfen

An allererster Stelle steht einmal der Überblick über deine finanziellen Mittel verbunden mit den Fragen: Wie viel Geld habe ich für einen möglichen Wohnmobilkauf zur Verfügung? Wie viel brauche ich für mein Traumwohnmobil? Wie viel kann ich für die monatliche Rate aufwenden? Um einen Überblick über die Finanzen zu bekommen, hilft dir möglicherweise ein Haushaltsplan, in dem du Einnahmen und Ausgaben auflistest, und eine Übersicht über deine Ersparnisse und Konten.

2. Finanzierungsbedarf ermitteln

Nachdem du dir einen Überblick über deine aktuelle finanzielle Situation verschafft hast, bleibt final die Überlegung: Wie viel musst oder willst du finanzieren? Hierbei solltest du aber nicht nur den Kaufpreis im Blick haben, auch die Nebenkosten für ein Wohnmobil sind nicht zu unterschätzen. Dazu gehören etwa Versicherung (Haftpflicht und Kaskoversicherung), Unterstellplatz, zusätzliche Ausstattung oder Extras. Beim Ermitteln des Finanzierungsbedarfs ist es also wichtig, immer die Gesamtkosten inklusive der Finanzierungskosten im Blick zu haben.

3. Konditionen vergleichen

Willst du ein Wohnmobil finanzieren, ist ein Kreditvergleich das Beste, was du machen kannst. Ob du selbst bei verschiedenen Banken anfragst, bei Händlern oder dich auf einem Vergleichsportal informierst – schau, was für dich am besten ist. Wichtig ist, dass du vergleichst! Hilfreich für Nicht-Fachleute ist hierbei der Wert: effektiver Jahreszins: Dieser gibt an, welche Kosten der Kredit pro Jahr verursacht. Ein empfehlenswerter Finanzierungsrechner ist der Finanzcheck-Kreditvergleich.

Kurzinfo: Effektiver Jahreszins

Der effektive Jahreszins beinhaltet die gesamten Kosten, die für deinen Wohnmobilkredit anfallen – deshalb ist nur das eine sinnvolle Vergleichsbasis für einen Kredit. Darin sind also sämtliche Kosten berücksichtigt, die durch diesen Kredit entstehen – diese setzen sich aus den Zinsen, die du monatlich an das Kreditinstitut zahlen musst (Sollzinsen) sowie den Nebenkosten wie Provisionen und Gebühren. Doch nicht nur diese Faktoren sind variabel, zudem können Bankgebühren, Prämien & Co. den effektiven Jahreszins beeinflussen. Die Berechnung ist also komplex und ist letztlich ausschließlich durch die Bank oder das Kreditinstitut exakt zu ermitteln. Um eine grobe Orientierung zu bekommen, kannst du aber folgende Formel verwenden:

Effektivzins = ( Kreditkosten / Nettodarlehensbetrag ) x ( ( 24 / ( Laufzeit in Monaten + 1) )

Kurzinfo: Tilgung und Sondertilgung

Die Tilgung ist einfach gesagt die Rückzahlung für deinen Kredit durch die monatlich vereinbarte Rate. Diese Rate enthält jedoch nicht nur die Rückzahlung des Betrags, den dir die Bank geliehen hat, sondern auch den Zinsanteil. Sind Sondertilgungen im Kreditvertrag vereinbart, ermöglichen diese dir, die Restschuld des Darlehens (also den Betrag, der nach jeder monatlichen Ratenzahlung noch vom geliehenen Geldbetrag übrig bleibt) in schnelleren Schritten zu verringern und so deinen Kredit schneller abzuzahlen.

4. Kredit beantragen

Je nachdem, für welchen Finanzierungspartner du dich entschieden hast, erfolgt der Kreditantrag entweder bei deiner Hausbank vor Ort, beim Wohnmobilhändler, beim Hersteller oder über eine fremde Bank. Dementsprechend wirst du die Unterlagen vor Ort einreichen oder per Post – das ergibt sich dann.

Bonitätsprüfung vor Kreditvergabe

Im Rahmen der Prüfung deiner Kreditwürdigkeit steht in jedem Fall die Bonitätsprüfung (meist Schufa-Auskunft, aber auch über andere Auskunfteien möglich) an, um für alle Vertragsparteien eine Risikobewertung der Kreditabwicklung zu erhalten. Die Schufa Holding AG (Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung) stellt die Schufa-Selbstauskunft über die bei ihr gespeicherten Daten aus. Diese Selbstauskunft kannst du gemäß Art. 15 Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) nun mehrmals im Jahr kostenfrei anfordern.

Bei der Bonitätsprüfung werden etwa folgende Daten übermittelt:

  • Einkommen
  • Vermögensverhältnisse
  • Ausgaben und Schulden
  • Beruf
  • Zahlungsabwicklung bei bisherigen Krediten.

Ob du deine Bonitätsauskunft selbst erfragst oder die entsprechenden Kreditinstitute oder Finanzierungspartner das übernehmen, hängt von der Konstellation und dem individuellen Prozedere ab. Wichtig ist: Die Prüfung deiner Bonität ist unumgänglich und sichert allen Vertragsparteien einen (hoffentlich) reibungslosen Ablauf im Rahmen des Kredits, und er schützt auch den Kreditnehmer vor Überschuldung. Teilweise (meist beim Kredit der Hausbank) wirkt sich die Bonität auf die Höhe der Zinsen aus – je schlechter deine Bonität, desto höher der Zins.

5. Kreditvergabe – und ab in den Urlaub

Hast du dein Wohnmobil mit einer der vorgestellten Möglichkeiten finanziert, geht es in deinen Besitz (nicht immer auch ins Eigentum) über. Jetzt heißt es nur noch: Ab in den Urlaub!

Leasing: Ist das auch für Wohnmobile eine Option?

Grundsätzlich ist ein Leasing für Wohnmobile möglich, nicht nur für Selbstständige und Unternehmer, auch für Privatpersonen. Beim Leasing zahlst du für den vertraglich vereinbarten Zeitraum eine Leasingrate und nutzt das Wohnmobil, es bleibt aber Eigentum der Leasingfirma. Die Leasingrate wird am Restwert bemessen, den das Fahrzeug am Ende der Vertragslaufzeit voraussichtlich haben wird. Nach Ablauf der Leasingzeit wird dann der tatsächliche Restwert ermittelt, du gibst das Wohnmobil entweder zurück, least es weiter oder kaufst es letztlich ab. Da unterscheiden sich die Verträge nicht vom üblichen Leasing für Autos.

Wohnmobilkredit über Vergleichsportale: Wie funktioniert das?

Im Ergebnis ist dieser Finanzierungsweg gleichzusetzen mit der Ratenfinanzierung über eine (fremde) Bank – der Weg zu dieser ist allerdings ein anderer, denn er führt über ein Vergleichsportal. Der Gedanke dahinter: Vergleichst du mehrere Angebote für Finanzierungskonditionen miteinander, kannst du auf besonders günstige hoffen. Das kannst du natürlich auch machen, indem du bei verschiedenen Banken anfragst und dir die Informationen so zusammensuchst. Effizienter ist der Weg über Vergleichsportale allemal: Über diese erhältst du die notwendigen Informationen so für dich sinnvoll aufbereitet, dass du schnell einen Überblick bekommst, wie günstig der Kredit für dich am Ende ist.

Die Vorteile liegen also auf der Hand: Durch den Vergleich erhältst du einen hervorragenden Marktüberblick zu den verschiedenen Konditionen, du profitierst also von günstigen Angeboten, die oftmals attraktiver sind als Händlerkredite oder eine Finanzierung über den Hersteller – und letztlich kannst dann noch vom Barzahlerrabatt profitieren.

Beispiele für Vergleichsportale für Wohnmobilkredite:

Wohnmobil-Finanzierung per Privatkredit: eine gute Alternative?

Wenn du dich in der luxuriösen Situation befinden solltest, einen Privatkredit etwa von jemanden aus der Familie oder aus dem Freundeskreis angeboten zu bekommen, dann ist das zunächst eine Alternative, über die es sich lohnt, nachzudenken. Denn in diesem Fall kannst du sämtliche Kreditkonditionen von der Laufzeit über den (eventuellen) Zinssatz bis zur Schlussrate individuell vereinbaren. Ein Tipp: Überlege dir aber genau, ob du das möchtest und die Beziehung das aushält, denn bei Geld hört ja bekanntlich die Freundschaft auf. Eine weitere Überlegung, die da mit reinspielen kann, ist, dass der Kreditgeber deinen Traum vom Wohnmobil teilt und ihr es vielleicht sogar zusammen nutzen könnt. Die Möglichkeiten sind vielfältig, du solltest sie nur gut abwägen.

Informationen zur aktuellen Zinspolitik: Was muss ich wissen?

Die Zinsentwicklung auf den Märkten wird von der Europäischen Zentralbank (EZB) bestimmt, der Leitzins ist der wichtigste Wert für sämtliche anderen Zinsen. Aktuell (Stand: 20. September 2023) liegt der Leitzins bei 4,5 Prozent. Ein steigender Leitzins bedeutet, dass nicht nur die Zinsen für angelegtes Geld wie Tages- oder Festgeld steigen, sondern auch für Kredite. Ratenkredite wie ein Wohnmobilkredit werden also teurer. Sinkt der Leitzins wieder, verhält es sich genau andersherum. Es lohnt sich also, bei der Überlegung zur Wohnmobilfinanzierung die aktuelle Zinspolitik im Auge zu behalten.

Fazit

Entscheidest du dich dafür, ein Wohnmobil zu finanzieren, ist es wichtig, dass du dich umfassend informierst: über die Finanzierungsmöglichkeiten, deren Vor- und Nachteile sowie sämtliche Kosten, die auf dich zukommen – um dann final abzuwägen und zu entscheiden, welche Finanzierungslösung für dich die richtige ist.

Übrigens: Nicht nur Neufahrzeuge, auch ein gebrauchtes Wohnmobil kann finanziert werden. Hierfür ist bei den Kreditangeboten der Banken oft das Alter des Wohnmobils ausschlaggebend. Deshalb gilt in diesem Fall genauso: Vergleichen! Hier findest du Infos, auf welcher Plattform du die besten gebrauchten Vans findest.

Titelbild: © photography33 / Depositphotos.com

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Katja Scholz

Freie Journalistin, freie Lektorin und freiheitsliebende Camperin. Als ausgebildete Technikjournalistin und Langzeitreisende kennt Katja Theorie und Praxis und erklärt unseren Leser:innen leicht verständlich die Welt der Technik im Wohnmobil und rund um den Wohnwagen. Mindestens genauso gerne aber schreibt sie über Produkte und Zubehör für das Camperleben und unterschiedliche Reiseziele – in ihrem Herzensland Norwegen sowie in Schweden, Finnland und Südfrankreich kennt sie sich dabei besonders gut aus.

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