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FlowCamper: Design fürs moderne Hippie-Herz

Er ist einer unserer Lieblinge des Caravan Salon Düsseldorf: Der FlowCamper. Gefunden haben wir ihn an einer Ecke in Halle 15, wo uns die knalligen Farben des liebevoll ausgebauten VW T6 förmlich ansprangen.

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Mit seinem blumigen Design, den handgebatikten Gardinen und seiner einfachen, aber praktischen Einrichtung kehrt das Konzept des FlowCampers wieder ein Stück zurück zu seinen Retro-Wurzeln – dem alten Bulli – und bleibt dabei auch für schmalere Budgets erschwinglich. Durch die herausnehmbaren Möbelmodule lässt sich der Camper darüber hinaus als Alltagsfahrzeug nutzen. Bis zu 8 Personen finden ebenso darin Platz wie das neue IKEA-Regal oder die voll beladenen Umzugskisten.

Trotz des kostspieligen Basisfahrzeugs und der eingebauten Markenkomponenten – Zweitbatterie, Klimaanlage, Standheizung, Schlafdach mit Dachbett, Drehsitze mit Lendenwirbelstützen und Armlehnen und vielen weiteren Extras – ist der „New Bulli“ in der reisefertigen 100-PS-Variante für 44.900 Euro zu haben. Wer mehr Pferdchen unter der Motorhaube möchte, muss etwas tiefer in die Tasche greifen: Das 150-PS-Modell kostet 49.900 Euro, 200 PS gibt es für 59.900 Euro. Bei diesen beiden Versionen sind jedoch neben dem stärkeren Motor noch weitere Goodies wie ein Navigationssystem, elektrische Fensterheber oder beheizbare Außenspiegel integriert.

[vcex_spacing size=“15px“] Preislisten mit teurer Sonderausstattung sucht man beim FlowCamper übrigens vergeblich. „Das Fahrzeug wird in drei vorkonfigurierten Varianten und zwei Lackierungen angeboten: Mit oranger und weißer Grundfarbe. Das wollen wir auch so beibehalten, um dem einfachen Grundkonzept die Treue zu halten“, erklärt Martin Hemp, der „Vater“ des FlowCampers.

Auch wenn das auffällige Design sicherlich nicht jedermanns Sache ist: Wir finden es klasse, dass hier soviel Mut zur Farbe und zum modernen Hippie-Look bewiesen wurde, und freuen uns darauf, bald die ersten FlowCamper über Europas Straßen rollen zu sehen!

Weitere Infos findet ihr hier: flowcamper.de

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Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. @Horst, teilweise ist Dein Einwand nachvollziebar, ein Cali hat aber nur 4 Sitzplätze… Und wenn Du’s mit dem 5sitzigen Hymer T5 vergleichst, ist es eine ganz andere Kalkulation. Der Hymer liegt um die 55 und hat noch einen T5 unten drunter…

    Und überhaupt: seit wann ist Bulli-Fahren günstig?
    😉

    Antworten
  2. Hm, die Idee ist sicherlich nicht verkehrt.
    „Günstig“ ist das ganze aber mal wieder nicht. Der California Beach startet mit 75 kW bei 43.500, bisschen was dazu konfigurieren (Standheizung etc.) landet man bei ca. 50.000 in der Liste und 10 % sollte jeder beim Händler rausgehandelt bekommen. Dann bin ich auch bei 45.000.
    Ok, habe ich noch keinen Küchenblock, aber das kann man sich auch selber basteln.
    Die Bettkonstruktion mit den Spanngurten sieht auch abenteurlich aus.
    Überzeugt mich nicht.

    Antworten

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Jalil Landero Flores

Vermutlich der einzige Mexikaner auf deutschen Campingplätzen. Wurde schon als Kind im väterlichen Bulli mit dem Campingvirus infiziert. Kann (fast) alles mit Multitool, Panzertape und Kabelbindern reparieren. Lieblingsspots: Mexiko, Norwegen & Südspanien

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