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Wie viel Gas verbraucht ein Camping-Kocher?

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Ob zum Camping, Wandern oder eine Übernachtung unterm Sternenhimmel: Camping-Gaskocher sind ideal zum Kochen im Freien. Egal ob Wasser kochen für einen starken Kaffee oder ein leckeres Nudelgericht – auf Outdoor-Abenteuern brauchst du eine Stärkung zwischendurch. Doch wie lange hält so eine Gaskartusche eigentlich? Wie viele Mahlzeiten kannst du damit zubereiten? Und wie viele Kartuschen solltest du für deinen geplanten Campingurlaub einpacken? Diese und mehr Fragen beantworten wir dir in diesem Artikel rund um den Gasverbrauch von Camping-Kochern.

Überblick: Camping-Kocher, Gaskartuschen und Größen

Kompaktkocher oder Schlauchbrenner – welche Camping-Kocher gibt es?

Ein Camping-Kocher ist kompakt und handlich und sorgt dafür, dass du unterwegs Wasser kochen oder ein warmes Essen zubereiten kannst. Sie werden in zwei Varianten unterschieden: Kompaktkocher und Schlauchbrenner. Ein Kompaktkocher ist noch platzsparender, da die Gaskartusche selbst als Standfuß dient.

Gasverbrauch Camping-Kocher - Die kompakteste Variante, da du nach der Nutzung die Gaskartusche abschrauben kannst.
Die kleinste Variante bietet der Kompaktkocher, da du nach der Nutzung die Gaskartusche abschrauben kannst. © Depositphotos / Kassandra2

Schlauchbrenner dagegen haben einen eigenen Standfuß, die Kartusche wird separat angeschlossen und über einen Schlauch verbunden. Die Vorteile und Nachteile des jeweiligen Modells liegen also auf der Hand: Kompaktkocher sind noch handlicher für den Camping-Rucksack, können allerdings auch nur mit kleinen Töpfen genutzt werden. Schlauchbrenner sind stabiler, dafür auch etwas größer im Packmaß.

Wer gerne in größeren Töpfen kocht oder mehr Stabilität bevorzugt, sollte sich einen Schlauchbrenner anschaffen. © Depositphotos Autor Liubomyr
Wer gerne in größeren Töpfen kocht oder mehr Stabilität bevorzugt, sollte sich einen Schlauchbrenner anschaffen. © Depositphotos / Liubomyr Tryhubyshyn

Möchtest du dich ausführlicher über Camping-Kocher informieren, kannst du in unserem Artikel Gaskocher alles zu Arten, Flammenanzahl, Kosten & Co. nachlesen. Einen Überblick über alle Gaskartuschen-Arten findest du in diesem Beitrag.

Welches Gas benötige ich für meinen Camping-Kocher?

Das Gasgemisch für den Camping-Kocher gibt es in unterschiedlichen Zusammensetzungen. Üblich ist ein Flüssiggas-Gemisch aus Butan und Propan. Wenn du ausschließlich in der warmen Jahreszeit unterwegs bist, reicht das ebenso wie ein reines Butangas aus. Wird es aber kälter, kann dir das Butan-Propan-Gemisch den Dienst verweigern, da es flüssig bleibt und sich nicht mehr in den gasförmigen Zustand ändern kann.

Warum? Der Siedepunkt von Butan liegt bei -1 °C, der von Propan bei etwa -40 °C. Siedepunkt bedeutet in diesem Fall, dass die Flüssiggase hier ihren Aggregatzustand ändern und direkt zu gasförmig wechseln – nicht erst, wenn du den Kocher benutzt. Da eine Temperatur um den Nullpunkt im Winter nicht ungewöhnlich ist und das Butan damit an seine Grenzen kommt, ist es empfehlenswert, eine Gasmischung mit einem hohen Anteil an Propan oder Isobutan (auch als Wintergas bezeichnet) zu wählen. Diese lässt sich auch auch bei niedrigeren Temperaturen problemlos zünden. Bei Temperaturen von weniger als – 20 °C wird die Zündung von Gasen allerdings generell schwierig – hier hilft es nur, die Gaskartusche im Schlafsack oder in einer Jacke vorzuwärmen.

Welche Arten von Kartuschen gibt es für Camping-Gaskocher?

Mit einer Gaskartusche kannst du nicht nur Camping-Kocher betreiben, auch eine Gaslampe oder ein kleiner Gasgrill sind für unterwegs manchmal ganz nützlich. Doch Kartusche ist nicht gleich Kartusche – denn wie sollte es anders sein: Auf dem Markt gibt es natürlich verschiedene Arten von Kartuschen-Systemen. Grundsätzlich unterscheiden sich die Kartuschen in Stechkartuschen und Ventilkartuschen, wobei letztere weiter in Schraubkartuschen und Bajonett-Ventilkartuschen unterteilt werden. Die Stechkartuschen sind international am weitesten verbreitet und am preiswertesten.

Stechkartuschen haben einen speziellen Steckanschluss, also kein Ventil, und sind kompatibel mit den beliebten Campingaz-Gaskochern. Diese Variante ist die günstigste und weltweit nahezu überall erhältlich. Einmal verbunden, müssen Camping-Kocher und Gaskartusche zusammengesteckt bleiben, bis die Kartusche leer ist. Eine Sonderform davon sind Stechkartuschen mit der europäischen Norm EN 417:2012 mit einem Gas-Lock-System: Diese sind mit einer zusätzlichen Vorrichtung ausgestattet, die unkontrolliertes Austreten von Gas verhindert, sollten Kocher und Kartusche ungewollt getrennt werden.

Schraubkartuschen werden mittels eines Gewindes mit dem dazugehörigen Gaskocher verbunden, und zwar über ein Ventil-Universalgewinde 7/16 Zoll (EN 417). Hier variieren die Schraubverschlüsse von Hersteller zu Hersteller – achte also beim Kauf auf Kompatibilität. Kartuschen mit Bajonettverschluss sind nicht ganz so verbreitet, lassen sich aber komfortabel montieren und bieten eine sichere Verbindung, denn dank des selbstschließenden Ventils kannst du die Kartusche nach dem Kochen einfach abnehmen und wieder dicht verschließen.

Das Wichtigste: Egal, für welches System du dich entscheidest – Camping-Kocher und Kartusche müssen zusammenpassen, sonst bleibt der Topf kalt!

Vor- und Nachteile – Stechkartuschen vs. Ventilkartuschen

Stechkartuschen:

  • international weit verbreitet
  • preiswert
  • kein eigenes Ventil, nicht wiederverschließbar

Ventilkartuschen:

  • wiederverschließbar
  • komfortabel getrennt vom Kocher zu transportieren
  • Verschlüsse variieren je nach Hersteller

Gaskartuschen – gängige Größen

Die Größen variieren je nach Art der Kartusche und Hersteller, doch die auf dem Markt gängigen Größen sind:

  • 100 g oder 190 g (Standardgröße für Stechkartuschen)
  • 230 g (Standardgröße für Ventilkartuschen)
  • 450 g (groß)
  • 500 g (XL)

Die kleinen Gaskartuschen mit 100 g bis 190 g sind kompakt und leicht und eignen sich gut für kurze Campingausflüge oder Rucksacktouren. Die mittlere Größe ist vor allem für Camper:innen sinnvoll, die nur gelegentlich unterwegs sind – sie reichen für einige Tage. Für längere Campingausflüge und regelmäßige Urlaube bieten sich die größeren Gaskartuschen mit bis zu 500 g an.

Gasverbrauch Camping-Kocher: Wie lange reicht eine Gaskartusche zum Kochen?

Du wirst es ahnen – die Antwort lautet: Es kommt darauf an. Hauptsächlich ist der Gasverbrauch von folgenden Faktoren abhängig:

  • Leistung des Gaskochers
  • Häufigkeit und Dauer der Verwendung
  • Witterungseinflüsse beim Kochen
  • Gargut und -menge
  • Flammenintensität.

Es gibt eine Menge Angaben und Schätzungen im Internet, wie lange eine Gaskartusche wofür reicht. Unter anderem findest du Angaben wie: Eine große Kanne Kaffee erhitzen braucht etwa 20 g, oder: Ein Pasta-Gericht aufwärmen benötigt etwa 30 g Gas. Das ist natürlich sehr schwierig, auch im täglichen Umgang, denn so musst du ständig rechnen, wie viel Gas du noch in der Kartusche hast. Im Folgenden möchten wir dir Beispielrechnungen mit an die Hand geben, die auf die durchschnittliche Nutzungsdauer pro Tag ausgelegt sind. So hast du eine grobe Orientierung.

Beispielrechnung: 1 Liter Wasser kochen

1 Liter Wasser kochen – damit kannst du Tee, Kaffee, eine Suppe oder ein Fertiggericht zubereiten. Im Durchschnitt wird die Dauer mit 3 Minuten angegeben, die du zum kochen von 1 Liter Wasser benötigst. Aber Achtung: Die genaue Zeit variiert sowohl nach der Ausgangstemperatur des Wassers als auch der Leistungsfähigkeit des Kochers.

  • Gaskartusche 230 g:
    Brenndauer etwa 80 Minuten,
    Zubereitungszeit Wasser kochen ca. 3 Minuten = ca. 27 Brennvorgänge
  • Gaskartusche 500 g:
    Brenndauer etwas mehr als 3 Stunden,
    Zubereitungszeit Wasser kochen ca. 3 Minuten = ca. 65 Brennvorgänge

Beispielrechnung: Essen kochen oder erhitzen

Gehen wir von einem durchschnittlichen Wert aller oben genannten Faktoren aus, kannst du für die Kalkulation etwa folgendes ansetzen:

  • Gaskartusche 230 g:
    Brenndauer etwa 80 Minuten,
    Zubereitungszeit für eine Mahlzeit ca. 5 Minuten = ca. 16 Brennvorgänge
  • Gaskartusche 500 g:
    Brenndauer etwas mehr als 3 Stunden,
    Zubereitungszeit für eine Mahlzeit ca. 5 Minuten = ca. 40 Brennvorgänge

Kochst du also drei Mal pro Tag, sind das mit den angegebenen Werten 15 Minuten Brenndauer pro Tag. Damit kommst du also mit einer 230-g-Kartusche etwa 6 Tage aus, mit einer 500-g-Gaskartusche knapp 2 Wochen. Beim Kauf einer Gaskartusche sind manchmal Angaben zu Brenndauer oder zur Anzahl der Brennvorgänge zu finden – das kannst du ebenso als Circa-Wert ansetzen.

Woher weiß ich, wie viel Gas noch in meiner Kartusche ist?

Wie bei den Gasflaschen im Wohnmobil oder Wohnwagen ist auch das Prüfen des Füllstands einer Gaskartusche nicht ganz so trivial. Eine relativ sichere Methode ist das Wiegen: Die Differenz aus dem Gewicht der vollen Kartusche (meist angegeben) und dem aktuellen Gewicht zeigt dir, wie viel Gas du noch etwa dabei hast. Bei einigen Kartuschen ist es möglich, den Füllstand durch ein Sichtfenster zu prüfen.

Eine weitere Möglichkeit ist das Schütteln der Kartusche: Wenn du das tust und das darin flüssiges Gas hörst, kannst du davon ausgehen, dass noch eine ordentliche Menge an Gas in der Kartusche ist. Hörst du nichts mehr beim Schütteln, ist nur noch sehr wenig Gas drin. Natürlich kannst du auch eine grobe Berechnung anhand der bisher genutzten Brenndauer anstellen.

Worauf sollte ich beim Kauf eines Camping-Gaskochers achten?

Wenn du vor der Entscheidung stehst, dir einen Gaskocher anzuschaffen, ist es hilfreich, dass du dir vorab überlegst, wie, wo und wofür du diesen nutzen möchtest.

  • Gewicht und Kompaktheit des Gaskochers
  • Art der Gaskartusche
  • Standfestigkeit
  • Nutzungsart
  • Art der Zündung
  • Windschutz

Je nachdem, wie du unterwegs bist und den Kocher transportierst, sind Gewicht und Maße nicht ganz unwichtig. Schleppst du den Kocher und die Kartusche am Rucksack mit, ist das etwas anderes als wenn du ihn im Auto oder auf dem Fahrrad verstauen kannst. Die Art der Kartusche solltest du vor allem danach überlegen, wohin du reist und wie die Verfügbarkeit für Nachschub in der Urlaubsregion ist.

Betreibst du den Kocher hauptsächlich auf dem Boden und unebenem Untergrund, oder hast du einen Hocker oder Tisch für einen stabilen Stand dabei? Welche Töpfe (mit Deckel!) benutzt du, wie groß sind diese? Erhitzt du hauptsächlich Wasser, wirst du andere Kochutensilien benutzen als, wenn du vollständige Mahlzeiten zubereitest. Eine automatische Piezo-Zündung, mit der du den Camping-Kocher per Knopfdruck zündest, ist immer ein Vorteil, aber natürlich kannst du deinen Camping-Kocher ebenso mit einem Feuerzeug oder Sturmstreichholz anwerfen. Ein Piezo-Zünder ist allerdings eine sehr komfortable Lösung.

Ein ganz wichtiges Thema, um effizient zu kochen, ist der Windschutz: Zum einen geht dir die Flamme nicht aus, zudem senkst du in der Regel den Gasverbrauch und erhöhst die Heizleistung. Es gibt auch Geräte, die bereits eine integrierte Schutzvorrichtung haben, alternativ kannst du dir selbst einen dazukaufen oder ganz kreativ einen Windschutz aus Holz, Steinen oder anderen Naturmaterialien bauen.

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Produktempfehlungen: Wo finde ich die passenden Gaskartuschen?

Gaskartuschen kannst du grundsätzlich in Baumärkten, in Campingläden, Online-Shops oder manchmal auch an Tankstellen oder in größeren Supermärkten kaufen.

Unsere Empfehlungen für Gaskartuschen:

FAQ – Häufige Frage rund um Gaskartuschen

Wie sicher sind Gaskartuschen?

Wenn Gaskartusche und Camping-Kocher kompatibel (entsprechend DIN-Normen) sind und die Sicherheitsanweisungen der Hersteller beachtet werden, sind Gaskartuschen eine sichere Variante, unterwegs eine warme Mahlzeit oder heißen Kaffee zu kochen. Wichtig ist: Campingkocher niemals in geschlossenen Räumen ohne Belüftung verwenden.

Welchen Druck haben Gaskartuschen?

Je nach Art des Gases, der Größe der Kartusche und der Umgebungstemperatur variiert der Druck in Gaskartuschen etwa zwischen 2 und 7 bar.

Wie transportiere ich die Kartuschen am sichersten?

Während der Fahrt oder dem Wandern verstaust du die Gaskartusche am besten abgedeckt im Auto, auf dem Fahrrad oder im Rucksack. Im Flugzeug darfst du keine Gaskartuschen transportieren. Wichtig ist, sie vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen, auch sollten sie keinen Temperaturen von mehr als 50 °C ausgesetzt sein, da sie dünnwandiger als Gasflaschen sind. Ventilkartuschen solltest du vor dem Transport vom Gaskocher trennen, bei Stechkartuschen stellt sich die Frage nicht.

Wie unterscheiden sich Winter- und Sommer-Kartuschen?

Durch die Zusammensetzung der Gase. Bei winterlichen Temperaturen unter dem Gefrierpunkt kann eine Butan-Propan-Mischung oder reines Butangas nicht mehr zuverlässig verwendet werden. Deshalb ist in Winter-Gasmischungen oftmals ein hoher Anteil an Propan oder Isobutan enthalten.

Wie lange sind Gaskartuschen haltbar?

Gaskartuschen unterliegen keinem Mindesthaltbarkeitsdatum, sie sind grundsätzlich unbegrenzt haltbar. Das Gasgemisch in der Kartusche unterliegt keinem Zerfallsprozess, der Behälter kann zudem nicht rosten. Wichtig ist die sachgemäße Lagerung, das heißt, am besten kühl, trocken, dunkel und möglichst weit entfernt von Zündquellen, Chemikalien und ähnlichem.

Wo können Gaskartuschen entsorgt werden?

Ist die Gaskartusche komplett leer, kannst du einfach in der gelben Tonne oder im gelben Sack entsorgen. Befindet sich noch etwas Gas in der Kartusche oder bist du nicht ganz sicher, ob sie wirklich leer ist, gehört die Kartusche auf den Wertstoffhof oder zum Schadstoffmobil.

Was mache ich, wenn ich keine passende Gaskartusche im Handel bekomme?

Wenn du unterwegs bist und keine passende Kartusche zu deinem Kocher findest, hast du mehrere Möglichkeiten. Zum einen kannst du prüfen, ob du mit einem entsprechenden Adapter deinen Kocher mit der erhältlichen Gaskartusche verbinden kannst. Eine zweite Möglichkeit ist, einen zweiten Kocher zu kaufen – nämlich einen, der zur Gaskartusche passt, die zu erwerben ist. Eine dritte Alternative: Du kaufst dir zusätzlich einen Spiritus- oder Benzinkocher – so bist du immer auf der sicheren Seite, je nachdem, welcher Brennstoff verfügbar ist. Wenn du von Beginn an weißt, dass es mit der Versorgung der Gaskartuschen schwierig sein könnte, kannst du gleich auf einen Multifuel-Kocher (auch: Mehrstoff-Kocher) setzen – so bist du unterwegs in höchstem Maße flexibel.

Titelfoto © Depositphotos / Zablyashka

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Katja Scholz

Freie Journalistin, freie Lektorin und freiheitsliebende Camperin. Als ausgebildete Technikjournalistin und Langzeitreisende kennt Katja Theorie und Praxis und erklärt unseren Leser:innen leicht verständlich die Welt der Technik im Wohnmobil und rund um den Wohnwagen. Mindestens genauso gerne aber schreibt sie über Produkte und Zubehör für das Camperleben und unterschiedliche Reiseziele – in ihrem Herzensland Norwegen sowie in Schweden, Finnland und Südfrankreich kennt sie sich dabei besonders gut aus.

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