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Für das nächste Outdoor-Abenteuer: Der beste Schlafsack

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Ob im Zelt oder sogar unter freiem Himmel: In einem Schlafsack kannst du bequem draußen übernachten. Wir haben verschiedene Schlafsäcke miteinander verglichen und sagen dir hier, was bei der Auswahl wichtig ist.

Das Wichtigste vorab

  • Es gibt Schlafsäcke in vielen unterschiedlichen Ausführungen. Die gängigsten Füllungen sind Daunen, Kunstfaser und Schurwolle. Alle haben Vor- und Nachteile.
  • Die äußere Hülle des Schlafsacks sollte am besten aus atmungsaktivem, wasserdichtem Mikrofaser- bzw. Polyestergewebe sein.
  • Schlafsäcke gibt es in Mumienform, als Deckenschlafsack, zum Koppeln und als Mischform. Auch hinsichtlich der Formen gibt es Vor- und Nachteile.

Du willst nicht scrollen? Hier geht es direkt zum Schlafsack im Vergleich.

Verdienter Sieger: Der Favorit der Redaktion

Mammut Nordic OTI Spring Schlafsack
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Gut & günstig: Der Preis-Leistungs-Sieger

EXPLORER Unisex Schlafsack
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Beste Qualität zum kleinen Preis: Solide, kuschelig und wärmt angenehm auch in kalten Nächten.

Schlafsack: Was bei der Auswahl wichtig ist

Schlafsack ist nicht gleich Schlafsack. Willst du einen Schlafsack kaufen, so geht um Dinge wie die Form, das Material der Außenhülle und Füllung und die Eignung. Wir haben uns die wichtigsten Kriterien genauer angeschaut und sagen dir, worauf es bei der Auswahl ankommt.

Daunen: Vor- und Nachteile

Geht es um Wärme, Schlafkomfort und geringes Gewicht, dann ist die Daune ganz weit vorn. Kein anderes Füllmaterial bietet ein vergleichbares Wohlfühlklima und kann die Temperatur so gut regulieren wie die kleinen Flaumfedern. Perfekt also für Leute, die im Kunstfaserschlafsack schnell schwitzen.

Daneben ist auch das kleine Packmaß ein echter Pluspunkt. Ein Daunenschlafsack braucht nur halb so viel Platz wie der gleiche Schlafsack mit Kunstfaserfüllung. Wer tagelang wandert und die komplette Ausrüstung in seinem Rucksack unterbringen muss, weiß das zu schätzen.

Außerdem hast du an einem Schlafsack mit Daunenfüllung sehr lange Freude. Eine Lebensdauer von zehn Jahren und mehr ist keine Seltenheit – vorausgesetzt, du behandelst ihn pfleglich. Was das bedeutet, liest du unten im Punkt „Hinweis für die richtige Pflege und Lagerung“.

Nach all dem Lobgesang nun auch ein paar Punkte, die gegen Daunen sprechen. Zum einen sind sie teurer als Kunstfaserfüllungen. Und – ganz wichtig – sie mögen keine Feuchtigkeit. Rechnest du auf deiner Reise also mit viel Regen oder Nässe oder hältst dich als Paddler sogar auf dem Wasser auf, spricht das gegen Daunen.

Was Daunen so besonders macht, ist ihre Fähigkeit, isolierendes Luftvolumen zu speichern. Das geschieht in der speziellen Fächerung der winzig kleinen Federn. Diese Bauschkraft der Daunen – der sogenannte „Loft“ – macht, dass sich Schlafsack oder Daunendecke nach Zusammenpressen der Fasern von allein wieder entfalten. Je besser, desto mehr Wärme kann ein Schlafsack speichern.

Trifft Daunen nun auf Feuchtigkeit, vielleicht Nebel und Regen, wird aus der eben noch fedrig leichten und bauschigen Daune ein klumpiges Etwas. 

Klumpige Daunen verlieren dann an Bauschigkeit und somit auch an Isolationskraft. Die Folge: Ihre Wärmeleistung sinkt. Um das zu verhindern, solltest du, wenn irgendwie möglich, zwischendurch regelmäßig für das Lüften und Trocknen der Daunen sorgen.

Bei einer Reise in feuchte Regionen solltest du, wenn es unbedingt Daune sein muss, eher zu einem Schlafsack der Qualitätsstufe „70 % Daunen / 30 % Federn“ greifen.

Ein weiterer Minuspunkt sind die oft tierschutzwidrigen Bedingungen, unter denen die Daunen gewonnen werden. Dafür werden Gänse oft bei lebendigem Leib gerupft und leiden fürchterliche Schmerzen. Wenn du dich für einen Daunenschlafsack entschiedest, solltest du daher unbedingt darauf achten, dass die verwendeten Daunen tierschutzgerecht gewonnen werden. Achte dafür auf Zertifikate, wie den sogenannten „Down Codex“. Hier verpflichtet sich der Hersteller dazu, ausschließlich Daunen zu verwenden, die von artgerecht gehaltenen Tieren, ohne Zwangsmast und ohne Lebendrupf stammen.

Die drei Qualitätsstufen von Daunen-Schlafsäcken

Sie geben das prozentuale Verhältnis von Daunen zu Federn in der Mischung an und sind immer ein Qualitätsmerkmal

  • 90 % Daunen / 10 % Federn

Die beste Qualität, am leichtesten, am wärmsten, aber auch am empfindlichsten, was Feuchtigkeit angeht.

  • 80 % Daunen / 20 % Federn

Etwas schwerer, etwas weniger warm als Variante 1, weniger empfindlich gegen Feuchtigkeit, somit ein guter Kompromiss

  • 70 % Daunen / 30 % Federn

Gewicht und Isolierung ähnlich wie ein gutes Kunstfaserprodukt, aber längere Lebensdauer und hoher Schlafkomfort.

Kunstfaser – Vor- und Nachteile

Kunstfaser ist günstiger als Daune oder Wolle, was bei kleinem Budget eine wichtige Rolle spielen kann. Der Kunstfaserschlafsack hat aber noch weitere gute Argumente. Er ist pflegeleicht, sehr robust und vor allem weit vorn, wenn Feuchtigkeit droht.

Kunstfasern nehmen, anders als Daunen, kaum störende Feuchtigkeit auf und wenn doch, trocknen sie recht schnell wieder. Ist die Faser nass geworden, behält sie trotzdem ihre Bauschigkeit und damit ihre Fähigkeit zum Speichern von Wärme. Auch nach einigen Tagen Dauerregen musst du also nicht auf dein warmes Nachtlager verzichten.

Im Gegenzug ist ein Kunstfaserschlafsack schwerer und im Packmaß größer als ein Schlafsack aus Daunen. Auch bei der Langlebigkeit der Daune und beim Schlafklima kann die Kunstfaser nicht mithalten. Ihre Fasern verlieren im Laufe ihres Lebens an Bauschkraft, anders als beim Daunenschlafsack ist ein Aufarbeiten hier nicht möglich.

Schurwolle – Vor- und Nachteile

Seit einiger Zeit findet sich neben Daunen und Kunstfaser auch einige wenige Schlafsäcke aus Wolle im Angebot der Läden. Wer ein Merino-Unterhemd sein Eigen nennt, kann die Vorteile eines solchen Schlafsacks erahnen. Wolle ist antibakteriell, kühlt auch bei Wärme, ist unempfindlich gegen Nässe, und feuchtigkeitsregulierend, gleichzeitig ist sie pflegeleicht und kann gewaschen werden.

Äußere Hülle und Innenbezug

Nicht nur die Füllung, auch die äußere Hülle und der Innenbezug sind für die Qualität eines Schlafsacks verantwortlich. Pro Nacht verliert unser Körper bis zu einem halben Liter Schweiß. Flüssigkeit, die durch die Schlafsackhülle nach außen transportiert werden muss, damit es drinnen schön trocken bleibt.

Hervorragend funktioniert das bei atmungsaktivem Mikrofasergewebe, das den Dampf herauslässt und für die nötige Ventilation sorgt. Auch wenn es bei Regen und Nässe zunächst sinnvoll erscheint, ein Schlafsack mit wasserdichter Außenhülle ist nicht zu empfehlen. Ist die Hülle wasserdicht, ist sie das nämlich in beide Richtungen und der Schweiß kann nicht nach außen geleitet werden. Als Innenbezug besser Kunstfaser statt Baumwollmischgewebe wählen. Kunstfaser trocknet schneller.

Welche Schlafsack-Formen gibt es?

Neben dem Material hat auch die Form deines Schlafsacks erheblichen Einfluss darauf, wie warm und wohl du dich fühlst.

▶▶Hinweis: Es ist ein weitverbreiteter Irrglaube, dass der Schlafsack den Körper wärmt. In Wirklichkeit nimmt ein Schlafsack nur die vom Körper selbst abgegebene Wärme auf und hält sie durch Isolation im Inneren fest. Der Körper wärmt den Schlafsack, nicht umgekehrt.

Weit verbreitet – Die Mumienform

Schlafsack Mumienform

Der wie eine liegende ägyptische Mumie geformte Schlafsack ist körpernah geschnitten und verjüngt sich zusätzlich im Fußraum. So wird Stoff eingespart, was ein kleineres Packmaß und weniger Gewicht bedeutet und die Garantie für mollige Wärme ist.

Denn je weniger Raum im Schlafsack erwärmt werden muss, desto besser kann der Schlafsack die Wärme speichern, die du abgibst. Aus diesem Grund und weil die meisten Menschen als Erstes an den Füßen frieren, ist der Fußraum in einem Mumienschlafsack bewusst klein gehalten.

Bereitet dir der Gedanke, die Nacht im eng am Körper anliegenden Schlafsack zu verbringen, Platzangst? Wenn ja, sind Schlafsäcke mit elastischen Nähten, die dir mehr Bewegungsfreiheit geben, vielleicht die Lösung. Empfindest du das Schlafen trotz nachgebender Nähte immer noch beengend, könnte ein Deckenschlafsack das Richtige für dich sein.

Für mehr Bequemlichkeit – Der Deckenschlafsack

Deckenschlafsack

Du benötigst Freiheit und Bequemlichkeit während der Nacht und möchtest deinen Körper gern nach allen Seiten ausstrecken? Ein Deckenschlafsack bietet dir all das. Seinen Namen hat er, weil sich der durch einen langen Reißverschluss geschlossenen rechteckigen Schlafsack perfekt zur großen Decke öffnen lässt.

Kleiner Nachteil: der große Fußraum. Denn, du erinnerst dich, je mehr Raum vorhanden ist, desto schlechter wird deine Wärme gespeichert.

Viel Platz im Fußbereich bedeutet gleichzeitig kalten Hohlraum und die Gefahr von kalten Füßen. Dem lässt sich zur Not aber mit dicken Socken vorbeugen.

Aus zwei mach eins – der koppelbare Schlafsack

gekoppelter Schlafsack

Du möchtest nicht allein in deinem Schlafsack liegen? Kein Problem! Koppel doch ganz einfach zwei Schlafsäcke miteinander, indem du sie mit dem Reißverschluss miteinander verbindest – und schon entsteht ein gemütlicher Schlafplatz für Zwei.

▶▶Wichtig: Du kannst die Schlafsäcke nur koppeln, wenn ein Schlafsack den Reißverschluss links und der andere den Reißverschluss rechts trägt und beide Reißverschlüsse gleich lang sind. Dann müssen beide nicht mal vom gleichen Hersteller sein. Wegen ihrer rechteckigen Form lassen sich Deckenschlafsäcke am einfachsten koppeln.

Interessanter Hinweis: Wer koppelt, damit es zu zweit wärmer im Schlafsack wird, wird enttäuscht sein. Anders, als manche vermuten, sorgt das Verbinden der Schlafsäcke nicht für eine Extraportion Wärme. Da sich der zu erwärmende Raum verdoppelt, wird es eher kälter, statt wärmer.

Die Mischform – der eiförmige Schlafsack

Eiförmiger Schlafsack Vorteile Nachteile

Magst du weder die eng am Körper anliegende Mumienform, noch die bequeme Deckenform, bist du vielleicht ein Kandidat für die Mischform – den eiförmigen Schlafsack.

Mit viel Platz von Schulter bis Knie und einem schmaler zulaufenden Fuß- und Halsbereich bietet sie genug Bewegungsfreiheit in der Körpermitte und trotzdem Wärme in den kälteempfindlichen Randzonen. 

Die richtige Größe: Warum ein Schlafsack nicht zu groß oder zu klein sein darf

Kurz gesagt sollte ein Schlafsack so lang wie nötig und so kurz wie möglich sein. Ist dein Schlafsack zu klein, bewegst du dich weniger und kühlst somit schneller aus. Außerdem drückt dein Körper die Füllung am Fußende zusammen, was zu kalten Füßen führt. Ganz abgesehen davon ist es nicht besonders gemütlich, in einem Schlafsack zu übernachten, der offensichtlich zu klein ist.

Und wie schaut es bei einem Schlafsack aus, der zu groß ist? Wie bereits erklärt, ist es der Körper, der den Schlafsack wärmt, nicht umgekehrt. Ist der Schlafsack zu groß, zum Beispiel zu lang, entsteht an dieser Stelle ein Leerraum, den dein Körper aufwendig mit einer Extraportion Energie aufwärmen muss. Gerade Hohlräume im Fußbereich sorgen schnell für kalte Füße.

▶▶Tipp: Einen zu langen Schlafsack kannst du mit einer kleinen Decke oder Kleidungsstücken ausfüllen. Alternativ hilft es, das untere Ende mit einem Gürtel oder einer Schnur abzubinden und so zu verkleinern.

Was bedeuten die Temperaturangaben der Schlafsäcke?

Seit 2005 sind alle Hersteller aufgrund einer EU-Norm verpflichtet, Schlafsäcke mit einer Temperaturangabe auszustatten. In drei Abstufungen Komfort, Limit und Extrem soll dir auf einen Blick angezeigt werden, wie warm der Schlafsack dich hält.

Komforttemperatur (TCom)

Angegeben wird der Temperaturbereich, in dem eine durchschnittliche Frau (25 Jahre, 60 kg, 1,60 m) eine Nacht durchschlafen kann, ohne zu frieren.

Grenztemperatur/Limit (TLim)

Dieser Wert legt den Temperaturbereich fest, in dem ein durchschnittlicher Mann (25 Jahre, 70 kg, 1,73 m) eine Nacht durchschlafen kann, ohne zu frieren.

Extremtemperatur (TExt)

Der Bereich, in dem eine durchschnittliche Frau (s.o.) gegen das Auskühlen kämpfen muss und sie wegen starker Kältebelastung vom Tod bedroht ist.

Wie sinnvoll diese Wärmewerte auch scheinen, sie haben einen ganz handfesten Nachteil. Sie sind nicht auf jeden Menschen übertragbar, denn jeder hat ein anderes Wärmeempfinden. Bei Temperaturen, die für den Ersten zwingend eine Daunenjacke nötig machen, fühlt sich der Zweite noch im T-Shirt wohl. Auch die eigene körperliche Verfassung beeinflusst, wie wir Temperaturen empfinden. Bist du ausgeruht und hattest ein warmes Essen, frierst du weniger, als nach einem anstrengenden Tag ganz ohne Essen. Nimm die Angaben daher als ersten Orientierungswert und wähle im Zweifel den wärmeren Schlafsack. Den kannst du ganz einfach öffnen, wenn es dir zu warm wird.

Tipps für die richtige Pflege und Lagerung von Schlafsäcken

Nicht jeder hat die Zeit und die Lust, sich aufwendig um seine Ausrüstung zu kümmern. Bist du eher von der schnellen Sorte und möchtest dich nicht mit dem Gedanken um Lüften und Pflege deines Schlafsacks beschäftigen, ist eine Kunstfaserfüllung die unkomplizierteste Alternative. Anders als die Daune steckt ein Kunstfaserschlafsack auch noch weg, wenn du ihn in feuchtem Zustand zurück in den Packbeutel stopfst.

Mach das besser nicht mit der Daune, wenn du lange Freude an deinem Schlafsack haben möchtest. Auf Reisen sollte dein Daunen-Schlafsack täglich gelüftet und ausgeschüttelt werden, um die Feuchtigkeit wieder abzugeben. Wieder zu Hause reicht es, ihn locker in einem Kissenbezug aufbewahren, damit die Daunen atmen können.

Eines Tages ist aber auch bei bester Pflege dein Schlafsack ein Fall für die Wäsche. Mit speziellem Daunenwaschmittel wird dein gutes Stück fast wieder wie neu.

Diese Schlafsäcke haben wir verglichen

Produkt
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Für 2 Personen
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Mammut Nordic OTI Spring Schlafsack
Schlafsack
VAUDE Mumienschlafsack 220 cm Sioux 800, atmungsaktiver 3-Jahreszeiten Schlafsack, kompakter Kunstfaserschlafsack 1500g für Indoor & Outdoor-Camping
Ohuhu Doppelschlafsack, Schlafsack 2 Personen 220x150cm Schlafsack Outdoor mit 2 Kissen Deckenschlafsack für Camping, Wandern, Familie & Festival
SWTMERRY - Schlafsack für 3-4 Jahreszeiten (Sommer, Frühling, Herbst, Winter) warmes und kühles Wetter – leicht, Jugendliche und Erwachsene zum Wandern, Rucksackreisen und Campen.
Form
Mumienform
Eiform
Mumienform
Deckenform
Deckenform
Material
Polyester
Polyester
Polyester / Sensofiber
‎Polyester / Baumwolle
Polyester / Nylon / Baumwolle
Größe
200 x 50 cm
230 x 55/82 cm
220 x 55/80 cm
ca. 221 x 150 cm
ca. ‎220 x 75 cm
Gewicht
500 g
1,9 kg
1,5 kg
2,72 kg
1,36 kg
Eignung
bis -5 °C
bis -23 °C
bis -20 °C
bis -5 °C
bis -10 °C
Vorteile
ultraleicht, inklusive Kompressions-Packsack, gute Isolierung, Kordel am Halsbereich, Reißverschluss kombiniebrar mit Nordic-Modellen des Herstellers, ergonomische, trapezförmige Konstruktion im Fußbereich, mit Kapuze
mit Koppelfunktion, vorgeformte Kapuze und Wärmekragen, mit Kompressionspacksack, mit Dokumentenfach, wasserabweisend und atmungsaktiv, 2-lagige Füllung, Reißverschluss mit Wärmeleiste und Anti-Klemm-Band
atmungsaktiv, Sensofiber wärmt auch in feuchtem Zustand und ist schnelltrocknend, mit integriertem Wärmekragen, mit doppelseitigem Reißverschluss, Innentasche zum Verstauen von Utensilien, Konturkapuze, Kompressions-Packsack inklusive
mit 2 Kissen und Tragetasche, wasserabweisend, als 2 Einzelschläfsäcke nutzbar, Füllung aus TC-Gewebe und hohler Baumwolle
atmungsaktiv udn wasserdicht, mit Packsack, mit Kapuze, separater Reißverschluss an den Füßen, leicht und kompakt
Preis
Preis nicht verfügbar
Preis nicht verfügbar
Preis nicht verfügbar
49,99 EUR
36,99 EUR
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Form
Mumienform
Material
Polyester
Größe
200 x 50 cm
Gewicht
500 g
Eignung
bis -5 °C
Vorteile
ultraleicht, inklusive Kompressions-Packsack, gute Isolierung, Kordel am Halsbereich, Reißverschluss kombiniebrar mit Nordic-Modellen des Herstellers, ergonomische, trapezförmige Konstruktion im Fußbereich, mit Kapuze
Preis
Preis nicht verfügbar
Preis-Leistungs-Sieger
Schlafsack
Form
Eiform
Material
Polyester
Größe
230 x 55/82 cm
Gewicht
1,9 kg
Eignung
bis -23 °C
Vorteile
mit Koppelfunktion, vorgeformte Kapuze und Wärmekragen, mit Kompressionspacksack, mit Dokumentenfach, wasserabweisend und atmungsaktiv, 2-lagige Füllung, Reißverschluss mit Wärmeleiste und Anti-Klemm-Band
Preis
Preis nicht verfügbar
Outdoor-Favorit
VAUDE Mumienschlafsack 220 cm Sioux 800, atmungsaktiver 3-Jahreszeiten Schlafsack, kompakter Kunstfaserschlafsack 1500g für Indoor & Outdoor-Camping
Form
Mumienform
Material
Polyester / Sensofiber
Größe
220 x 55/80 cm
Gewicht
1,5 kg
Eignung
bis -20 °C
Vorteile
atmungsaktiv, Sensofiber wärmt auch in feuchtem Zustand und ist schnelltrocknend, mit integriertem Wärmekragen, mit doppelseitigem Reißverschluss, Innentasche zum Verstauen von Utensilien, Konturkapuze, Kompressions-Packsack inklusive
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Ohuhu Doppelschlafsack, Schlafsack 2 Personen 220x150cm Schlafsack Outdoor mit 2 Kissen Deckenschlafsack für Camping, Wandern, Familie & Festival
Form
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Material
‎Polyester / Baumwolle
Größe
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Gewicht
2,72 kg
Eignung
bis -5 °C
Vorteile
mit 2 Kissen und Tragetasche, wasserabweisend, als 2 Einzelschläfsäcke nutzbar, Füllung aus TC-Gewebe und hohler Baumwolle
Preis
49,99 EUR
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SWTMERRY - Schlafsack für 3-4 Jahreszeiten (Sommer, Frühling, Herbst, Winter) warmes und kühles Wetter – leicht, Jugendliche und Erwachsene zum Wandern, Rucksackreisen und Campen.
Form
Deckenform
Material
Polyester / Nylon / Baumwolle
Größe
ca. ‎220 x 75 cm
Gewicht
1,36 kg
Eignung
bis -10 °C
Vorteile
atmungsaktiv udn wasserdicht, mit Packsack, mit Kapuze, separater Reißverschluss an den Füßen, leicht und kompakt
Preis
36,99 EUR

Oft gestellte Fragen zum Schlafsack

Welcher Schlafsack für den Winter?

Fürs Winterzelten solltest du einen Schlafsack anschaffen, der bei Temperaturen von bis zu -20 °C zuverlässig warmhält.

Welcher Schlafsack für den Sommer?

Da auch im Sommer, je nach Region, die Nächte empfindlich kalt werden können, sollte der Schlafsack bis -5 °C geeignet sein.

Was ist ein All-Saisons-Schlafsack?

Diese Modelle sind echte Allrounder und können zu jeder Jahreszeit bis zu einer Temperatur von etwa -5 °C benutzt werden. Ausnahme: In Regionen, wo es richtig kalt wird, sind sie untauglich.

Welcher Schlafsack ist der beste?

DEN besten Schlafsack, der perfekt für jeden Reisenden und jede Unternehmung passt, gibt es einfach nicht. An einen Schlafsack fürs Wintercamping werden andere Anforderungen gestellt als an einen Schlafsack für eine Festivalübernachtung im Sommer.

Titelbild & Grafiken: (c) SimpleFoto | Depositphotos  / Alisovna | istockphoto (teilweise verändert/erweitert)

Letzte Aktualisierung der Preise am 8.09.2025 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

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Sebastian Vogt

Ich bin der Nerd im Team. Ich habe 6 Jahre mit meiner Frau im Wohnmobil gelebt und bin damit durch Europa gereist. Dabei haben wir nach und nach unsere drei Hunde gerettet und mitgenommen. Ich liebe Technik, Gadgets und kümmere mich bei CamperStyle um genau diese Themen. Unseren Clouliner haben wir verkauft und derzeit sind wir eher Wochenendcamper. Als digitaler Nomade bin ich immer wieder auf Reisen. Lieblingsspots: Am Wasser.

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