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Podcast: Frohe Weihnachten - Unsere kleine Kaffeepause zum Fest

Nele und Sebastian machen eine kleine Pause vom Camping-Talk und wünschen dir frohe Weihnachten! In dieser gemütlichen Kaffeepause plaudern die beiden über ihre persönlichen Weihnachtspläne. Eine kurze, herzliche Episode zum Fest – ohne Campingthemen, dafür mit umso mehr Weihnachtsstimmung. Schöne Feiertage und bis Samstag! 🙂

Wir nehmen dich mit in unsere kleine weihnachtliche Kaffeepause! Kurz vor dem Fest melden sich Nele und Sebastian bei dir, um dir frohe Weihnachten zu wünschen und ein bisschen aus dem Nähkästchen zu plaudern. Statt Camping-Themen gibt’s diesmal persönliche Weihnachtspläne, Familientraditionen und die Hoffnung auf harmonische Feiertage – egal ob zu Hause oder beim Wintercamping.

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Wie verbringst du die Weihnachtstage – gemütlich zu Hause bei der Familie, entspannt im Wohnmobil beim Wintercamping oder ganz anders? Und gehörst du eher zu Team Sebastian (Küchenstress ab 5 Uhr morgens) oder zu Team Nele (entspannter Gast)? Dann schick uns gerne eine Nachricht an podcast@camperstyle.de oder per WhatsApp!

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Das Transkript der Folge

Diese Zusammenfassung wurde von einer KI erstellt und kann daher kleine Unklarheiten oder Fehler enthalten. Es dient zum schnellen Nachschlagen der in der Episode besprochenen Themen. Anhand der Zeitstempel sind diese dann einfach im Podcast nachzuhören.

Nele: Hallo und herzlich willkommen zur Camper Style Kaffeepause, deiner kleinen Portion Camping für zwischendurch. Ich bin Nele. Sebastian: Und ich bin Sebastian und eigentlich hätte ich das als Weihnachtsmann sagen müssen, ne, weil heute gibt es frohe Weihnachten für euch. Nele: Den Bart dazu hast du schon. Ich würde dann den Krampus machen oder den Knecht Ruprecht und wäre dann sozusagen-- du wärst dann Good Guy und ich wäre Bad Guy. Das passt ganz gut. Sebastian: Ja, jetzt haben wir natürlich die Chance verpasst, 'ne weihnachtliche-- ein weihnachtliches Intro zu machen, aber ich weiß auch gar nicht, ob das so cool ist, wenn ich hier "Ho ho ho" sage. Nele: Und eigentlich stimmt ja auch die Einleitung gar nicht, weil wir haben ja heute gar keine Campingthemen, sondern wir wollten einfach die Zeit nutzen, euch, lieben Hörerinnen und Hörern, einfach schöne Feiertage zu wünschen, schöne Weihnachten, hoffentlich mit lieben Menschen. Und ja, wir wollten auch noch so zwei, drei Minuten plaudern über unsere eigenen Pläne. Sebastian: Ja, weil wir nehmen diese Folge tatsächlich schon 'ne, bisschen mehr als 'ne Woche vor Weihnachten auf, weil wir eben heute am 24., wo ihr uns hört oder vielleicht sogar später, ähm, nicht noch mal ins Podcast-Studio wollten, auch wenn es nur virtuell ist und wir an unseren Schreibtischen sitzen können, ähm, haben wir es schon aufgenommen. Ähm, das heißt, ich hoffe, dass wir jetzt gerade, äh, nee, warte, wenn der jetzt erscheint, dann ist es morgens zwischen sechs und sieben. Da schlafe ich hoffentlich noch. Nele: Ich nicht. Ich werde schon in der Küche rumlaufen und rumrennen, ähm, wie ein aufgescheuchtes Hühnchen, weil ich ja wieder meine Familie bekochen werde und ich bin da immer ungefähr um fünf Uhr wach, weil ich mich immer so freue drauf. Sebastian: Ja, das ist mir zu viel Stress. Also gut, zum einen ist Mutti, die die Weihnachten kocht. Ich kümmere mich quasi nur um meine Ersatzprodukte, die Frauchen und ich essen wollen und habe dann zufolge nicht so viel zu tun. Ich hoffe, dass meine Schwester aber schon da ist, dass die schon vor ein paar Tagen gekommen ist. Das ist lustig so in einem, in zukünftigen, äh... Gibt's 'ne Zeitform dafür, was wir hier machen? Nele: Ja, ähm, ich weiß aber nicht, wie die heißt. Also das ist so "Ich werde gehabt haben". Sebastian: Ja, "Ich werde gemacht haben" tun. So. Ähm, also genau, meine Schwester, äh, kommt quasi mit ihrem Mann vorbei, vielleicht sogar 'ne ganze Woche. Bei uns ist das, bei uns Kindern ist das oft so, wenn wir irgendwo zu Besuch bei der Family sind, dann haben wir meist wenig Zeit, weil alle Menschen wollen einen dann sehen. Man hat tausend Termine und, äh, zack ist die Zeit wieder vorbei. Und ich freue mich aber schon sehr, wenn sie, wenn sie vorbeikommt. Und ich hatte eigentlich auf Schnee gehofft, aber so wie der Wetterbericht gerade aussieht, wird es wohl eher 'n sonniges Weihnachten werden als ein schneeiges. Nele: Das finde ich 'n bisschen schade, weil dann kann ich etwas weniger eskalieren mit meiner Beleuchtungs-, ähm, mit meinem Beleuchtungs-Tsunami. Sebastian: Ist der noch gar nicht aufgebaut? Nele: Doch, natürlich, aber der ist schon seit Anfang November, habe ich schon, habe ich schon alle Lichterketten aktiviert, die dieses Haus zu bieten hat. Aber das ist natürlich viel stimmungsvoller, wenn's Schnee hat oder, oder vielleicht 'n bisschen wenigstens neblig ist und dunkel. Sebastian: Na ja, zumindest ist für uns die Umstellung nicht so groß, weil die letzten zehn Jahre war Weihnachten primär Palm und Sonne und Strand. Gut, Strand und Palm haben wir jetzt nicht, aber vermutlich sogar zumindest Sonne und die Temperaturen nicht. Da müssen wir uns nicht so umstellen, wobei ich mir schon irgendwie Schnee gewünscht hätte fürs erste Weihnachten. Nele: Ja. Sebastian: Für die Hunde, die das nicht kennen. Nele: Ah ja, stimmt. Bei euch gibt es ja Hunde, die es gar nicht kennen, ne? Sebastian: Ja, wir haben Hunde, die so sommerliches Fell haben, dass sie bei den Minustemperaturen mit so 'nem, äh, Mäntelchen rausgehen. Nele: Ja. Sebastian: Außer der Inge, der ist das völlig egal. Die kommen mit ihrem Fell auch wahrscheinlich bei -30 Grad zu Rande. Aber, und ich weiß, dass halt unser Chief vor allen Dingen Schnee liebt. Aber gut, das ist, wie es ist. Wir können das nicht ändern. Ähm, wir kommen wieder zurück zu Weihnachten. Also ja, wir hoffen, dass wir jetzt und auch ihr heute ein, äh, tolles Fest habt mit euren Lieben, mit euren Freunden, mit Familien, mit wem auch immer ihr das feiern möchtet, dass ihr den Fokus legt auf die Menschen, auf die Momente, nicht so sehr auf die Dinge, die man sich schenkt und gekauft hat. Auch die sind ja irgendwo von Herzen und wichtig, aber die, die Momente mit den Menschen finde ich viel spannender. Irgendwie, keine Ahnung, was spielen, sich im Kreise der Familie beim Spielen streiten, wenn Mutti wieder beschissen hat. Nele: Du sagst es für 'nen Freund, denke ich. Sebastian: Nein, das tatsächlich ... Also in unserer Familie wird dann gerne gespielt und es geht da auch mal hoch her, weil es gibt ein paar Familienmitglieder, die können nicht verlieren. Ähm, das gehört auch dazu. Das ist aber nie so, dass der Streit quasi irgendwie bedrohlich wäre, sondern das ist dann quasi nach dem Spielen auch vorbei. Mutti versucht immer, 'n bisschen zu schummeln. Nele: Ach, das finde ich so süß. Oh Gott. Sebastian: Lässt sich meistens aber dabei erwischen. Nele: Oh nein. Sebastian: Und demzufolge ist das eher lustig. Also ich freue mich tatsächlich drauf, weil das, wenn wir so zweit spielen, eher weniger, aber meine Schwester und meine Eltern sind da sehr große Treiber, äh, mit Milliarden Gesellschaftsspielen und für mich ist es halt immer schwierig, die neuen Spiele zu behalten. Also mein Gehirn hat da Schwierigkeiten, so diese Regeln ganz schnell zu verstehen und man will mir dann immer ausführlich alles erklären und das kann man zwar tun, aber es wird nicht gespeichert. Das sorgt natürlich auch immer 'n bisschen Verreibereien, weil die Gegenseite der Meinung ist, ich möchte nicht. Aber wie gesagt, alles mit 'nem, mit 'nem lachenden Auge. Ich find das ganz lustig. Ich freue mich da drauf, auf die Spiele. Ich, wir wollten eigentlich auch mal einen Ausflug machen in den Schnee. Mal gucken, ob im Erzgebirge oben am Fichtelberg vielleicht 'n bisschen Schnee liegt. Nele: Also bei uns wird nicht gespielt, was ich ein bisschen schade finde, aber bei uns wird dafür ziemlich viel gequatscht und gelacht. Und das Spielen holen wir dann nach, wenn wir wieder in Mexiko sind, weil Halils Tanten sind da sehr aktiv und eine ganz besonders und die erfindet dann einfach ihre eigenen Regeln und will dann alle davon überzeugen, dass es aber in ihrer Familie immer schon so gespielt wurde. Zum Beispiel Domino, das ist ja in Lateinamerika ziemlich beliebt. Und das sind dann komplett andere Regeln, ähm, wo dann auf einmal auch Sachen eingeführt werden, die einfach nicht existieren. Also wirklich gar nicht. Und ich liebe das. Ich spiele nie mit, weil das würde mich aufregen, aber ich gucke immer zu und erfreue mich dann an den, ähm, Hackeleien, die es dann da gibt. Aber das wird dann erst irgendwann nach Weihnachten der Fall sein. Sebastian: Ja, zumindest muss ich nicht mehr zu meinen Eltern und dann Computerprobleme fixen, weil das habe ich schon im Laufe des Jahres erledigt. Es ist unter uns IT-Menschen immer so ein Meme, dass man quasi zu, zu Weihnachten dann ja zur Familie heimkommt und erst mal die ganzen Computerprobleme fixen muss. Wer da aus dem Bereich kommt, wird das kennen. Nele: Nicht nur unter euch IT-Menschen, kann ich dir sagen. Ich habe auch eine Tante, die, ähm, jetzt bald achtzig wird. Da ist es auch öfter mal der Fall. Und mein Papa hat zufällig immer freitags enorme Computerprobleme, wenn bei denen die Putzhilfe kommt. Sebastian: Ja. Nele: Da muss er dann immer kommen mit seinem Laptop und dann muss ich immer ganz dringend irgendwas einrichten. Sebastian: Verstehe. Nele: Also nicht nur Weihnachten. Sebastian: Das bleibt mir erspart. Es wird also sehr entspannt mit viel Essen, viel, ich hoffe, ein bisschen, na klar, Bewegung. Also durch die Hunde, das ist ja das Schöne, muss man sich, äh, dreimal am Tag mindestens mit jedem Hund einmal bewegen. Nele: Mhm. Sebastian: Das ist der große Vorteil. Aber wir Deutschen sind ja eh die Meister des Spaziergangs, wie ich jetzt gelernt habe. Nele: Mhm. Ich hoffe, du läufst dann auch mit den Händen so hinterm Rücken schon. Sebastian: Nee. Weil ich muss ja die Hundeleine halten. Nele: Ach so. Okay. Ja, wir schweifen ab. Sebastian: Ja. Nele: Also auf jeden Fall hoffen wir natürlich, dass ihr Lieben da draußen auch möglichst harmonische Feiertage verbringt. Wir wissen, dass es in vielen Familien da gerne mal zu Konflikten kommt. Aber versucht einfach dann auch Sachen, die euch vielleicht ärgern, nicht so euch zu Herzen zu nehmen und im Moment präsent zu sein und das auch zu genießen, auch wenn es vielleicht manchmal ein bisschen anstrengend sein kann. Sebastian: Ja, so Verständnis gegenseitig. Aber wir haben es in unserem anderen Podcast, habe ich schon erzählt, ne, dass Weihnachten oder beziehungsweise im Januar die meisten Ehen geschieden werden- -weil ja Feiertage, die Menschen mal wieder viel Zeit miteinander verbringen und zum Teil dann eben merken: „Oh, das passt alles ja nicht mehr so, wie das, äh, eigentlich mal war." Ähm, ich hoffe, das passiert euch nicht. Wenn doch, ist es leider auch nicht zu ändern, dass, dass auch das passiert, dass sich Menschen manchmal auseinander leben. Ähm, wir hoffen aber, dass euch das nicht passiert, sondern dass es überwiegend harmonisch ist. Machen wir uns nichts vor. Wenn zu viele Menschen aufeinander kommen, reibt's auch mal. Das finde ich auch okay. Und ja, genießt den Tag heute, genießt die nächsten Tage und ... Ich weiß gar nicht, wolltest du noch was sagen, Nele? Nele: Ich wollte nur allen, die Wintercamping machen, über Weihnachten natürlich auch schöne Tage hoffentlich mit Schnee wünschen, egal wo ihr gerade unterwegs seid. Und wir hören uns dann wieder am Samstag- Sebastian: Genau. Nele: Mit- Sebastian: Dem Jahresrückblick. Da gucken wir einmal aufs Jahr mit euch und uns zurück, wie das so war im Podcast. Wir gucken unser Spotify Wrapped gemeinsam an. Also da wird so zusammengefasst, wie viele Minuten ihr gehört habt und so weiter und so fort. Wir gucken mal auf unsere Spotify Wrapped. Also das heißt, was und wie viel und warum haben wir denn so gehört? Und gucken mal, wie es für Camper Style lief und, äh, ja, wie wir das die letzten Jahre gemacht haben. Gucken wir mal zurück aufs Jahr mit euch gemeinsam. Ja, dann würde ich sagen, genießt die Feiertage. Wir hören uns am Samstag. Bis dahin. Tschüss und frohes Fest. Nele: Tschüss.

Sebastian Vogt

Ich bin Sebastian Vogt, der Technik-Experte und Redakteur für smarte Lösungen und Gadgets bei CamperStyle. Meine Expertise ist fundiert durch sechs Jahre dauerhaftes Leben im Wohnmobil als Digitaler Nomade. Ich weiß aus First-Hand-Experience, welche Technologien im mobilen Alltag zuverlässig funktionieren und welche nicht. Daher schreibe ich hauptsächlich über Stromversorgung, Fahrzeugzubehör und die Digitalisierung unterwegs. Ein wichtiges Kapitel dieser Reise waren unsere drei geretteten Hunde – so teile ich zusätzlich meine fundierten Erfahrungen und Tipps rund um das Thema Camping mit Hund. Meine Lieblingsspots? Immer dort, wo ich einen Stellplatz am Wasser finde.

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