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Podcast: Hörer-Feedback

In dieser Kaffeepause nehmen wir uns mal wieder Zeit für euer Feedback und erklären, warum manche Antworten gerade etwas länger dauern. Aber keine Sorge – eure Nachrichten gehen nicht verloren! Wir werden alle eingegangenen Rückmeldungen noch dieses Jahr beantworten (notfalls in einer Marathonfolge) und planen fürs nächste Jahr mehr Zeit für den direkten Austausch mit euch ein.

Heute erzählen wir dir kurz, wie es uns bei Einrichten des digitalen Fahrzeugscheins ergangen ist, und widmen uns danach eurem Feedback.

Wir beantworten ausführlich die Fragen und Anmerkungen aus den letzten Wochen und Monaten – und geloben für 2026 Besserung.

Darüber haben wir in dieser Episode gesprochen

  1. Technische Pannen: Unser WhatsApp-Telefon hat uns verlassen – Ersatz ist aber auf dem Weg.
  2. i-Kfz-App: Wie einfach ist es wirklich, den digitalen Fahrzeugschein einzurichten? Wir haben es getestet.
  3. Alleine reisen als Frau: Feedback zu unserer Episode mit Lili und die Idee, auch männliche Perspektiven zum Solo-Reisen zu beleuchten
  4. Camping-Preise in Europa: Diskussion über die hohen Campingplatz-Kosten in Kroatien und Italien (durchschnittlich 40-70 Euro pro Nacht)
  5. Satellit vs. Streaming: Ausführliche technische Klärungen zu DVB-T, HD-Qualität, Starlink-Nutzung und Routerlösungen mit eSIM
  6. Fernsehen im Camper: Praktische Tipps für Barbara zur Nachrüstung einer TV-Lösung für gelegentliches Fernsehen unterwegs
  7. NordVPN im Einsatz: Sebastian erklärt detailliert, wie VPN gegen Drosselung hilft und warum er es tatsächlich seit Jahren nutzt – falls auch du Bedarf hast: unser Rabattcode camperstyle ist weiterhin gültig 🙂
  8. Aufruf an Hörer:innen: Wir suchen Gäste zum Thema „Camping in der Rente“ – und eigentlich zu jedem anderen Thema, das irgendwie spannend sein könnte

Weitere Links und Ressourcen

  1. Frühere Episode mit Mandy zum Thema „Alleine reisen als Frau“
  2. Mandys Buch über Alleinreisen

Rabattcodes und Links von unseren Werbepartnern findest du hier: links.camperstyle.de

## Und jetzt bist du dran Nutzt du schon die i-Kfz-App oder andere digitale Tools für dein Camping-Fahrzeug? Und wie gehst du mit Feedback und Kommunikation in deiner Community um – hast du Tipps für uns? Dann schick uns gerne eine Nachricht an podcast@camperstyle.de oder per WhatsApp!

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Das Transkript der Folge

Diese Zusammenfassung wurde von einer KI erstellt und kann daher kleine Unklarheiten oder Fehler enthalten. Es dient zum schnellen Nachschlagen der in der Episode besprochenen Themen. Anhand der Zeitstempel sind diese dann einfach im Podcast nachzuhören.

Nele: Hallo und herzlich willkommen zur Camper Style Kaffeepause, deiner kleinen Portion Camping für zwischendurch. Ich bin Nele. Sebastian: Und ich bin Sebastian und wir haben heute noch mal kurz was zum Digitalen und Feedback von euch. Nele: Genau, wir haben ja noch ganz, ganz, ganz viel Feedback von euch bei uns im Posteingang oder auf den, äh, diversen Kanälen liegen. Bitte nicht böse sein, wir versuchen alles, was dieses Jahr noch eingegangen ist, auch dieses Jahr noch abzuarbeiten und dann im nächsten Jahr mehr Kaffeepausen oder mehr Folgen dafür zu nutzen, damit ihr auch nicht so lang auf Antwort oder auf Reaktion von uns warten müsst. Vielleicht gibt es auch noch mal so eine kleine Hörer-Feedback-Marathon-Folge, aber heute machen wir jetzt einfach mal die üblichen ungefähr fünfzehn Minuten und dann sehen wir weiter, wie weit wir da kommen. Sebastian: Ja, und falls ihr euch wundert und uns per WhatsApp geschrieben habt und dann noch keine Antwort bekommen habt, seit der Messe ist das WhatsApp-Telefon jetzt, äh, tot und möchte nicht mehr mitarbeiten. Ähm, ließ sich jetzt auch nach allen möglichen Versuchen laden, dies, das jenes, nicht, äh, zur Mitarbeit überreden. Wir haben jetzt ein günstiges neues in der Anschaffung, das müsste die Woche kommen und dann können wir auch endlich wieder eure WhatsApps bearbeiten. Ja, sorry dafür. Ähm, das passiert dann natürlich auch immer zu so einer Zeit wie zu so einer Messe, wo man dann genügend Ruhe hat, sich um so was zu kümmern. Nele: Ja, und passiert halt auch, weil wir nicht immer jedes mobile Endgerät wegwerfen, wenn's nicht mehr ganz hundertprozentig läuft. Und dann, genau, dann passiert es halt, dass es dann komplett den Geist aufgibt, wenn's am wenigsten passt. Aber gut, ihr kennt uns ja jetzt schon lange genug. Ihr wisst, dass es manchmal ein bisschen dauert, aber dass wir eigentlich nichts übersehen normalerweise und dass wir uns immer bemühen, dann irgendwie dann doch noch mal mit euch in Kontakt zu treten. Sebastian: Genau, und dann haben wir letzten Mittwoch euch über diese i-Kfz-App berichtet, ähm, dass wir das ganz cool finden und ich hab's jetzt tatsächlich geschafft, mich mal darum zu kümmern und, ähm, das ist tatsächlich super easy gewesen. Also, also, da das Auto auf meine Frau lief, musste ich quasi die Ersteinrichtung mussten wir bei meiner Frau auf dem Handy machen. Dazu mussten wir das Kennzeichen eingeben. Sie musste ihren Personalausweis quasi mitbenutzen mit der elektronischen Funktion und dann brauchten wir noch nicht mal den Fahrzeugschein, sondern das hat das direkt aus der Datenbank geholt. Der war dann da drin. Dann kann man einen QR-Code generieren, wo man noch einstellen kann, wie lang der gültig sein soll. Also wenn man weiß, das Auto fährt jetzt jemand anders nur 'ne Woche, dann kann man das eben begrenzen. Und den QR-Code habe ich dann mit der App auf meinem Handy gescannt und jetzt habe ich quasi den kompletten Fahrzeugschein mit drauf. Was ganz cool ist, dass da auch die Hauptuntersuchungstermine drauf stehen. Das heißt, man hat jetzt weniger Ausreden, dass man den TÜV vergessen hat. Nele: Mhm. Sebastian: Und das war aber tatsächlich erstaunlich einfach und, äh, ja, überraschend einfach. Nele: Ja, kann ich bestätigen, auch für mich. Ich hatte mittlerweile jetzt doch die Gelegenheit, auch ein Fahrzeug in der App zu registrieren, weil wir jetzt unseren privaten Wohnwagen gerade wieder in Betrieb nehmen, damit, Sebastian, du ihn bekommst, wenn wir gemeinsam auf der nächsten Messe sein werden im Januar. Und dazu musste ich den natürlich neu zulassen, weil der jetzt mehrere Jahre abgemeldet war. Und auch das war wirklich, wirklich easy, auch für jemanden wie mich, der jetzt nicht so 'n Technik-Nerd ist wie Sebastian. Also auf jeden Fall empfehlenswert und man kann dann alle möglichen Angaben eben auch über die App abrufen, was ich auch superpraktisch finde. Und wir werden dann ja auch gemeinsam dieses, äh, mit dem Teilen mal testen, aber wenn du es schon gemacht hast, dann weißt du ja auch, dass das grundsätzlich funktioniert. Sebastian: Und hattest du denn jetzt bei der Anmeldung so 'nen QR-Code schon bekommen oder hast du es auch einfach übers Kennzeichen und über 'nen, äh, Ausweis gemacht? Nele: Ich hab's über Kennzeichen und Ausweis gemacht. Sebastian: Okay. Weil das hätte mich jetzt interessiert, ob du bei der Anmeldung schon so 'nen QR-Code bekommen hast. Nele: Nee, also in-- nicht bewusst. Habe ich jetzt ehrlich gesagt auch nicht so drauf geachtet, weil ich das gar nicht mehr auf dem Schirm hatte. Vielleicht hätte man das extra noch mal erfragen müssen. Kann ich ja noch mal in die Anmeldepapiere gucken, aber weiß schon wieder nicht mehr, wo ich die hingelegt hab. Sebastian: Das wäre ja ein tolles Feedback hier zu dieser Folge gewesen. Du kannst ja noch mal bis zur nächsten Folge nachgucken. Nele: Einmal mit Profis. Okay. Sebastian: Ja, fangen wir mitm, mitm Feedback an, würde ich sagen. Nele: Jau. Sebastian: Wer fängt an? Nele: Ich fang mal an. Geht um das Thema Alleine reisen. Das war die Folge, die ich mit Lily ohne dich aufgenommen hatte. Und da hat Birgit, denke ich, vom Username her uns geschrieben über YouTube: „Es war eine total interessante Folge mit Lily und das Thema als Frau alleine reisen im Camper ist wirklich sehr spannend. Auch die psychischen Aspekte dabei fand ich mega, das hat mich sehr inspiriert. Eventuell irgendwann einmal auch alleine zu reisen. Man weiß ja nie, was das Leben so bringt. Ich finde, solche Themen solltet ihr gerne öfter einbringen. Ganz liebe Grüße an das gesamte Camper Style Team. Ihr macht das mega." Ja, vielen lieben Dank. Ähm, machen wir gerne, dass wir dann noch mal versuchen, vielleicht noch mal andere Perspektiven da mit reinzubekommen in diese ganze Thematik alleine reisen. Man kann ja auch mal 'nen Mann fragen, ähm, wie es ist für ihn, alleine zu reisen, denn für Männer ist vielleicht die, ja, wie soll ich sagen, die Gefahr eines Überfalls oder von Belästigung oder Ähnlichem niedriger als für Frauen, aber dafür haben Männer vielleicht anderweitig Probleme, auch Kontakt aufzunehmen, unter anderem eben damit Frauen sich nicht bedroht fühlen, könnte ich mir vorstellen. Also das würde mich als Mann wahrscheinlich so ein bisschen davon abhalten. Also da können wir gerne uns mal ein bisschen in der Community umhören, beziehungsweise wenn jemand gerade zuhört, der sich da angesprochen fühlt, dann gerne bei uns melden. Dann folgt ein kurzes Vorgespräch und eine Einladung wahrscheinlich ins Podcast-Studio. Sebastian: Hatten wir nicht auch mit Mandy schon mal über das Thema gesprochen? Allein reisen als Frau. Nele: Ja. Sebastian: Kann ich mich erinnern. Also da haben wir auf jeden Fall im Repertoire auch noch eine Episode, die schon-Zwar älter ist, aber Mandy ist tatsächlich viele Jahre alleine gereist, am Anfang wirklich ganz alleine, später dann mit Hund. Und da könntest Du, liebe Birgit, falls uns weiterhin hörst, auch natürlich noch mal reinhören und dich da noch mal inspirieren lassen. Mandy hat auch nämlich 'n Buch geschrieben zum Thema Stimmt. Alleinreisen als Frau mit wiederum alleinreisenden Frauen gemeinsam. Also da gibt's auf jeden Fall für dich noch Spannendes zu hören und spannende Lektüre auch als vielleicht Gedanke an der Stelle noch. Nele: Das würden wir in den Shownotes einmal verlinken, dann musst Du das nicht extra raussuchen. Sebastian: Genau. Dann hatten wir den Gregor, der hatte uns, der hat uns eine E-Mail geschickt und zwar grüß euch, schreibt er, ich beziehe mich auf eure Replik auf meinen Kommentar zur Podcast Folge, zelten mit Kindern vom achtundzwanzigsten Sechsten. Also ihr seht, wie lange das Feedback jetzt hier im Posteingang gelegen hat. Wir sind da wirklich 'n bisschen hinter nicht mehr hinterhergekommen. Ich kann nicht einschätzen, ob ich selbst ausreichend Expertise habe, eine Folge mitzugestalten, an welchen Themen, welche Inhalte wärt ihr interessiert oder würdet ihr gerne Podcasts aufnehmen. Ich würd sagen, lieber Gregor, Du hast uns ja eine E-Mail geschickt. Wir haben deine E-Mail Adresse. Wie Du siehst, dauert's manchmal länger, aber es geht, kommt eigentlich nichts weg. Ich würd sagen, Nele, Du markierst dir mal diese Karte hier und wir Du schreibst Gregor mal an. Ach so. Ja, Du bist unsere Beauftragte für die Kommunikation mit neuen potenziellen Podcastgästen und schreibst den Gregor mal an. Vielleicht können wir da ja 'n spannendes neues Thema draus machen. Mir fällt übrigens in dem Zusammenhang noch 'n anderes Feedback ein, was ich auf der Messe noch mitgenommen hatte. Und zwar wurde sich da gewünscht, dass wir auch mal was mit älteren Menschen machen, also die vielleicht schon in Rente sind und dann natürlich 'n anderes Reiseverhalten haben als die klassischen Menschen, die noch in Lohn und Brot stehen und demzufolge nur zu Urlaubszeiten wegkommen, also grad so mal längere Überwinterung oder Ähnliches. Also auch hier zum Thema Überwintern haben wir schon Episoden gemacht, aber das fand ich tatsächlich eine spannende Episode. Und wenn also jemand von euch da draußen in Rente ist, viel mit dem Camper unterwegs ist und dann auch noch Lust hat quasi, mal hier 'n Podcast mit uns zu quatschen darüber und und einfach mal die Perspektive aufzuzeigen, keine Ahnung, wie wie anders das ist, ob man jetzt in Rente ist oder mit 'm Laptop arbeitet und unterwegs ist. Ist ja kein großer Unterschied, außer dass man mit dem Laptop halt noch arbeiten muss. Anyway, dann schreibt uns gerne, ihr braucht euch da keine Sorgen machen, dass das alles nicht funktioniert. Wir haben schon ganz viele Gäste gehabt, die noch nie Podcasts oder im Radio oder so was waren und die haben das alle ganz wunderbar gemacht und überlebt vor allen Dingen. Nele: Und fanden es meistens sogar sehr, sehr schön dann Genau. Und sehr unterhaltsam. Sebastian: Und schreibt uns da einfach eine E-Mail an Podcast at camperstyle d oder per WhatsApp. Das ist alles unten in den Shownotes verlinkt, sodass wir da Kontakt aufnehmen können. Das fiel mir in dem Zusammenhang noch ein. Nele: Ich bin nicht mehr sicher, ob Gregor einer der Hörer war, die uns auf dem Caravan Salon besucht haben, weil da hab ich definitiv auch mit einem Hörer gesprochen, der meine ich auch gesagt hatte, er hätte uns schon geschrieben und das noch mal wiederholte, dass er nicht genau weiß wegen Zelten, ob dann wirklich die Expertise ausreicht oder die Erfahrungen. Vielleicht war's auch eine zweite Person. Ich bin ganz schlecht leider mit Namen und erst recht auf 'ner Messe, wo man mit so vielen Leuten redet. Bitte nicht böse sein. Also gerne sonst auch noch mal Kontakt aufnehmen zu uns und dann würden wir das direkt mal versuchen abzuklären aufm direkten Weg. Und da wir jetzt ja auch schon in der Themenplanung für zweitausendsechsundzwanzig beginnen sind, würde das jetzt auch super reinpassen. Sebastian: Also komme zu Hauf und meldet euch, wenn ihr machen würdet. Nele: Dann haben wir eine Youtube Nachricht, 'n Youtube Kommentar noch zu unserer Folge zu den Trends zweitausendfünfundzwanzig bekommen. Und da schreibt jemand anonym, Kroatien und Italien sind inzwischen preislich völlig inakzeptabel. Das Preisleistungsverhältnis stimmt nicht mehr. Kroatien ist mit Italien Spitzenreiter bei den Preisen, durchschnittlich vierzig Euro vierzig, in der Hochsaison über siebzig Euro. Also gemeint ist natürlich die Nacht, gefolgt von der Schweiz. Beliebte Urlaubsziele wie Spanien, Griechenland und Deutschland bewegen sich hingegen im Mittelfeld. Selbst Frankreich bietet ein deutlich besseres Preis Leistungs Verhältnis. Sebastian: Dann haben wir dazu Feedback? Nö, das ist eigentlich also Nö, kann ich Nele: so unterschreiben, also Ja, Sebastian: es ist so und grade wird alles sehr schnell sehr viel teurer. Nele: Mein Vater sagt da immer, dann muss man halt mit den Beinen abstimmen, ne. Also dann halt einfach nicht mehr hinfahren. Sebastian: Ja, sondern woanders hin. Ja. Wir wir können Nele: Ihr könnt halt woanders Sebastian: teurer. Mit den Rädern ab manchmal. Ja. Gut, dann haben wir 'n bisschen, ich hab jetzt 'n bisschen Feedback zusammengefasst und zwar das war zum Thema Satellitenstreaming, Spotify und so weiter. Also das das waren Feedbacks, die quasi über Spotify auch reingekommen sind. Also da hat einmal der Jürgen geschrieben, er ist froh, dass er im Urlaub keinen Fernseher hat. Internet ist ihm viel wichtiger und dann eben das Streaming, wenn schlechtes Wetter ist. Ja, das ist ja völlig legitim. Es gibt ja so gefühlt die zwei, nee, eigentlich gibt's drei Lager. Es gibt die Lager, die happy sind, viel Fernsehen zu gucken. Es gibt das Lager, was absolut happy ist, kein Fernsehen zu haben und auch nicht verstehen kann, wie andere nur Fernsehen gucken können beim Camping. Und dann gibt's die, die, glaub ich, das einfach so machen, wie sie wollen und keine Meinung dazu haben. Das sei auch jedem Jahr selbst überlassen, wie er das für sich machen kann und möchte. Der Manuel hatte dann noch geschrieben, in längeren Urlauben nimmt er Starlink, einfach Antenne aufs Dach, ist nicht billig, aber eben keine zweihundert Euro, sondern neunundachtzig Euro im Monat. Und das ist eine echte Flatrate ohne Fair Use Policy, was ja manche Provider so 'n bisschen machen. Und die Kosten für die Streamingdienste hat er sowieso, weil er die ja eben zu Hause sowieso bezahlt, weil er sie zu Hause nutzt. Das ist völlig richtig. Also sind das keine Campingkosten, also ist quasi der Starlink, wenn ihr nicht zu Hause nehmt, sind dann die einzigen Kosten, die natürlich dann ehrlicherweise mit neunundachtzig Euro auch kein Schnapper sind. Mhm. Aber klar, wenn man das lang nutzen will und wenn man die Pausierungsoption nutzen will, wobei auch da ja die Firma immer wieder einschränkt, eben,Also das einfach weniger kundenfreundlich macht und mehr unternehmensfreundlich macht, aber nichtsdestotrotz kann das eine gute Idee sein. Man muss bei Starlink genauso wie natürlich bei allen anderen Satellitensachen halt immer beachten, dass man eben die freie Sicht gen Himmel braucht, weil ansonsten die ganze Geschichte nicht funktioniert, was halt gerade im Sommer im Süden nicht immer das ist, was man machen möchte, weil da ist man froh, wenn man unter Bäumen im Schatten stehen kann. Nele: Ja, und dann hatte Philipp noch geschrieben, da ging's auch die Folge mit Megasat. Sebastian: Warte, warte, ich war noch gar nicht durch. Nele: Entschuldigung. Ich Sebastian: dachte nur, Du hattest 'n Feedback dazu. Es kommen noch zwei. Ich hatte die eben nur zusammengefasst, weil die eben auf einer Episode waren. Dann der Heiko schrieb, benötigt man für einen guten Satempfang nicht HD plus App, die monatlich sieben Euro kostet oder geht das so anders? Meines Wissens nach ist das richtig, dass Du tatsächlich, wenn Du die HD Option willst, dann auch für die privaten noch mal zusätzlich das, also nicht nur die App, sondern sonst auch, glaube ich, so eine so eine Smartcard brauchst, auf jeden Fall das entschlüsseln zu können. Ich glaube, Du kannst ansonsten nur die Öffentlich rechtlichen und das, was halt sonst noch so frei in HD ausgestrahlt wird, empfangen. Da bin ich aber grade nicht hundertprozentig sicher. Ich muss zugeben, dass ich aus dem Satellitengame seit langer Zeit raus bin, weil ich auch eher Team Streaming bin und da auch nicht mehr so fit bin, weil auch zu Hause wir zwar eine Satellitenschüssel hier haben, weil meine Eltern das sehr intensiv nutzen, aber ehrlicherweise wir nicht mehr einen Receiver haben, sondern einfach Streaming benutzen, wenn wir Fernsehen gucken. Und der letzte Kommentar, was so erzählt wird, wenn man am liebsten Schüsseln verkauft minus zwanzig nee zwanzig bis dreißig mBit nötig fürs Streamen, da schreibt er fünf bis sechs würden völlig ausreichen. Meist kann die Qualität auch angepasst werden. Fünf g Ausbau ist mangelhaft, war mal, aber LTE reicht für alle Anwendungen völlig. DVBT eins war analog, wofür steht dann noch mal das D? Also ja, ich ich nehme mal die drei Sachen, die Du da geschrieben hast, noch mal kurz ins gehen da noch mal ins Detail. Zwanzig bis dreißig mBit fürs Streaming für vier k oder so was passt das schon. Du hast aber recht, dass man durchaus, wenn man die Qualität anpasst, da auch runterkommen kann. Man kann natürlich auch noch weiter runterkommen, aber irgendwann ist das auch nicht mehr schön. Fünf G Ausbau ist mangelhaft, war mal, aber LT reicht für alle Einwendungen völlig aus. Ja, Mobilfunkausbau in Deutschland ist generell ein Thema, was was also in großen Bereichen okay ist, aber eben in dünn besiedelten Gebieten immer noch aus meiner Erfahrung teilweise ziemlich bescheiden ist, selbst manchmal in großen Städten. Und grade mit fünf G habe ich da teilweise das Problem, dass die Bandbreite wirklich unter aller Sau ist. Ich würde das also nicht so pauschal unterschreiben, wie Du das sagst. Ich würd es auch nicht völlig schwarz malen, aber es ist halt einfach so, ich war im Sommer in Düsseldorf an 'nem großen Badesee, wo halb Düsseldorf seine Wochenenden verbringt und ich hatte dort mit O two als Betreiber GPAS. Da war nichts mit fünf g, da war nichts mit LTE und das war auch nicht wirklich am Arsch der Heide. Das Einzige, was dort war, da wohnen eben nicht viele Menschen. Und das mag jetzt ein Einzelfall sein, aber ich würd da nicht mitgehen, dass LTE vielerorts ausreicht. Und LTE wird auch zurückgebaut, teilweise zugunsten von fünf g, aber da fünf g wiederum kürzere Wellenlängen hat und die Funkmassen ja aneinander stehen müssen, ist das auch durchaus lückenhaft. Also da kann ich auf jeden Fall 'n Lied von singen. Und DVBTR war analog, hast Du recht, DVB, das D steht immer für digital. Das bedeutet auch DVB eins war ein digitales Fernsehen, da hast Du natürlich völlig recht. Ich erinnere mich jetzt nicht mehr ganz genau an die Aussage, aber ich glaube, da hast Du quasi unseren Gast korrigiert und das da hast Du auch recht. So, jetzt bin ich durch mit den Feedbacks zur zur Satelliten Streaming Aber Nele: Du hattest jetzt noch nicht das von Philipp mit inkludiert, ne, mit der ESIM Geschichte. Sebastian: Kann sein, dass das dann später kam. Nele: Und Barbara auch noch nicht. Also ich mach mal weiter mit Philipp. Sehr interessante Folge mit Megasat. Erst heute gehört, danke für die Folge, da sich ein paar Themen, welche mich gerade beschäftigen, auch abdeckt, da sie ein paar Themen. Da für mich nur eine Routerlösung sinnvoll ist, ist das auch gerade mein Thema. Was ich nicht gut was ich noch gut gefunden hätte, wenn beim Thema Router auch noch die Möglichkeit erwähnt worden wäre, ESIM damit zu nutzen. Das ist natürlich sehr unkompliziert und komfortabel. Es gibt solche Router, da befindet man sich dann aber mehr im Sektor für Industrierouter. Nichtsdestotrotz sind die auch preislich sehr attraktiv und ich baue mir sozusagen gerade meine eigene Lösung für meinen Traumrouter, welcher eben auch ESIM fähig ist. Dat hast Du geantwortet schon, Sebastian? Sebastian: Genau, also tatsächlich gibt es mittlerweile ein, zwei ESIM fähige im Homebereich, also sprich die nur dreistellige Summen kosten, die sind aber sehr, sehr rar. Im industriellen Bereich gibt's da eine ganze Menge. Das ist wirklich noch selten. Was es gibt aber tatsächlich sind SIM Karten, die ein eSIM Profil aufgespielt werden, also wo ein eSIM Profil drauf gespielt werden kann. Das bedeutet, Du hast dann, wenn dein Handy oder dein Router, also der Router sowieso das unterstützt, haust Du eine SIM Karte rein und dort kannst Du quasi eSIM Profile draufpacken. Und damit hast Du so eine Art eSIM und kannst quasi deine Router damit narristen. Also das ist tatsächlich eine Möglichkeit, die man da benutzen kann. Ansonsten ist, glaube ich, eSIM Fähigkeit bei Routern noch ein absolutes Nischenthema, was Du jetzt anfragst. Ich find das praktisch, aber ich glaube, dass es für viele noch gedanklich zu kompliziert ist, auch wenn's das eigentlich nicht wirklich ist. Aber wie gesagt, ich hatte dir das auch schon geschrieben, guck dir mal die SIM Karten an mit eSIM Funktionalität. Ich denke, die werden wir uns auch im nächsten Jahr mal vornehmen und mal angucken, da son bisschen zu berichten zu können, wie gut das funktioniert. Nele: Lied dann hier die Nachricht von Holger, war die jetzt schon in deinen Antworten enthalten? Da ging's noch mal die DVD. Ich les mal vor, Du darfst antworten, weil davon hab ich wirklich gar keine Ahnung technisch. Hallo Nele, hallo Sebastian, vielen Dank für euren Podcast. In eurer Folge Satellit Streaming oder beides Fernsehen im Camper kommt in Minute dreiundfünfzig zwischen Sebastian und Harald, also es war unser Gast, von Megasat die Frage auf, wieweit DVDs bereits HD Qualität bieten. Diese Frage wurde dort bejaht. Tatsächlich ist das jedoch nicht richtig. Die klassische DVD unterstützt nur Standardauflösung Nele: pal mit fünfhundertsechsundsiebzig Zeilen in Europa beziehungsweise NTSC mit vierhundertachtzig Zeilen in den USA. Erst mit der Blu ray Disc wurde echtes HD siebenhundertzwanzig p tausendachtzig I tausendachtzig P möglich. Man sieht, ich bin da absolut im Game. Eine mögliche Verwechslung ergibt sich vielleicht durch Upscaling DVD Player, die das Bild künstlich auf HD hochrechnen. Dabei handelt es sich aber nicht natives HD, sondern ein interpoliertes Signal, dass die Bildqualität nur bedingt verbessert. Wer also echtes HD oder GAR UHD haben möchte, benötigt einen Blu Ray Player. Grüß Holger. Wow. Wir haben richtige richtige Füchse hier unter unseren Hörern, meine Güte. Sebastian: Also das ist son klassischer Post, sag mir, dass Du alt bist, ohne mir zu sagen, dass Du alt bist. Und Holger, das mein ich nicht böse, schließe mich damit ein. Ich hab auch noch mit, also ich hab ja auch noch mit CDs gearbeitet und mit Kassetten. Aber Du hast völlig recht, das hatt ich tatsächlich so nicht mehr aufm Schirm, dass die DVD schon so alt ist. Ja, DVD ist nicht HD fähig. Hast Du recht, es gab später Player, die upscannen können, hast Du auch recht und Blu Ray war das erste System, was quasi echtes HD konnte. Sehr, sehr gut zugehört und vielen Dank für deine Korrektur auf jeden Fall. Da gibt's, glaub ich, sonst nichts weiter zu zu sagen, außer dass man da merkt, wie alt man schon ist, weil ja, wir hatten noch Kassetten und Minidisc und also Nele: Ich hatte auch nur VHS. Ich hab immer noch 'n VHS Player. Also ich nutz den nicht, aber ja. Sebastian: Beta System kann ich da noch anbieten. Nele: Na gut, da bist Du noch. Ich hab noch Ich hab noch alte Filme von meinen Eltern. Wir sind jetzt schon bei zwanzig Minuten, aber ich würde sagen, die die beiden Feedbacks, die jetzt konkret noch zu Fernsehen waren, die lesen wir jetzt auch noch eben vor. Von Barbara. Das ist unsere Barbara, ne, die schon oft geschrieben hat. Hallo ihr vom Camper Style Team. Ja, hier ist die Barbara und diesmal per Sprachnachricht, weil ich ja weil weil ich im Moment keine Zeit habe, das alles einzutippen. Ich habe gerade die Folge gehört mit den mobilen SAT Antennen und überhaupt den SAT Antennen und Fernsehen im Camper und jetzt bin ich doch ein bisschen mehr verwirrt als vorher. Oh je. Also bei uns ist die Situation folgende. Wir hatten uns vor ein paar Jahren so einen Fiat Ducato mit Pössl Aufbau gekauft, Ausbau. Und deshalb habe ich gedacht, nein, also Fernsehen brauchen wir nicht. Im Urlaub werden Bücher gelesen und es gibt genug zu tun, da muss man jetzt nicht auch noch vor dem Fernseher hängen. Jetzt ist es aber inzwischen so, dass mein Mann gerne gelegentlich mal fernsehen möchte. Fernsehen heißt für uns, wir gehören ja zu der Ü sechzig Generation, dass wir das lineare Fernsehen gucken. ARD, ZDF und die dritten Programme, Dreisat, Phoenix, ZDF Info, so in diese Richtung. Muss mal Luft holen. Wir gucken überhaupt keine Serien oder Krimis oder Filme oder so was, sondern eigentlich nur solche Dokumentationen. Gelegentlich heißt also, ich werde wahrscheinlich gar nicht viel Fernsehen gucken und mein Mann manchmal dann die Tagesschau, Tagesthemen und so weiter. Und jetzt die Frage, was für eine Antenne brauchen wir und wie sollen wir das nachrüsten? Dieser große Dom, da wüsste ich gar nicht, wo ich den unterbringen sollte, weil das Platzproblem. Wir haben dafür keinen Platz, denn den irgendwo noch hinzupacken bei uns in die Schränke oder in die Garage. Das fällt schon mal raus. Und diese flachen Teile, die man irgendwo außen dran hängt, da müsste man den Satelliten ja selber suchen. Sebastian: Also ganz kurz dazwischen gegrätscht, ich hab hier quasi die Spahnachricht genommen und hab die transkribiert Nele: Ich denk grade schon. Die Sebastian: vorlesen können. Und deswegen ist die so ein bisschen komisch geworden, weil ich die nicht noch mal nachjustiert habe, also Okay. Deswegen ist das so manchmal so 'n bisschen putzig. Nele: Ich wunder mich grade son bisschen beim Vorlesen, aber es ist halt so, wie man spricht und nicht so, Sebastian: wie man schreibt. Ja, genau. Nele: Das möchte mein Mann nicht so gerne. Der denkt eher an so was Automatisches, was man schaltet und der Satellit wird gesucht. Einen Fernseher zu finden, ist ja vielleicht nicht so schwer. Aber was meint ihr denn jetzt? Wäre für uns eine Anlage, Satellitenanlage für unseren Zweck, wir werden uns hauptsächlich in Mitteleuropa aufhalten, die Lösung, die vom Preis Leistungsverhältnis optimal wäre. Das heißt, ich will da jetzt auch nicht viel Geld für ausgeben, weil wie gesagt, das wird eher eine gelegentliche Sache sein. Vielleicht habt ihr eine Idee dazu und könnt mir einen Rat geben. Ich bin schon länger am Recherchieren und bin mehr verwirrt, je länger ich mir die Sachen anschaue. Da dachte ich, ich frag doch einmal alles Gute für euch und dankeschön. Tschüs. Sebastian: Ja, also das ist Also grundlegend hast Du mehrere Möglichkeiten, was Du hier machen kannst, ne. Also Du kannst dir natürlich, also es gibt von den Satellitenantennen so flache automatische Antennen. Also die sind nehmen relativ wenig Platz weg. Du brauchst trotzdem 'n bisschen Platz aufm Dach. Die müssen montiert werden. Dann brauchst Du noch 'n Fernseher dazu. Also da bist Du so bei ein- bis zweitausend Euro alles zusammen, also auch mit Montage. Dann hast Du den Vorteil, dass Du halt wirklich deinen Fernseher anschaltest und dann fährt das Ding oben aufm Dach hoch, richtet sich aus, wenn Du nicht unter Bäumen stehst und Du kannst eben alles gucken, was über die Satelliten so reinkommt, oder? Und gefühlt von dem, was Du schreibst, wär das eigentlich die Methode, die ich benutzen würde. Ihr guckt euch das Ganze einfach den Mediatheken an, vielleicht auch auf Youtube. Also zum Beispiel Tagesschau gibt's auch auf Youtube, die gibt's in den Mediatheken von ARD, ZF und so weiter. Und ihr holt euch quasi 'n Fernseher, packt da zum Beispiel son son Fire TV Stick grad von von Amazon, holt euch dazu noch 'n Router oder nehmt auch einfach das den Handyhotspot, den er dann damit verbindet, ne. Also dieser Stick hat dann WLAN, verbindet sich mit dem Handyhotspot oder ihr habt halt 'n Router dabei. Nele: Oder Campingplatz WLAN. Sebastian: Ja.Ja, das ja. Nele: Ich weiß, aber wenn. Sebastian: Es denn mal die Geschwindigkeit bringt. So, und dann habt ihr quasi habe ich mal dazu mir aufgeschrieben für für HD Streaming sind das so 1,8 Gigabyte je Stunde, die man da schaut. Für SD, also normales früheres Fernsehbild, sind das 720 Megabyte pro Stunde, also vom Datenvolumen her. Und dann reicht's im Grunde, wenn ihr da mit dem normalen Handytarif irgendwie mit 12 bis 20 Gigabyte unterwegs seid, könntet ihr damit eigentlich auskommen. Auch innerhalb Europas, weil es ja normalerweise auch das Roaming Roam Like Home quasi mit dazu gibt. Und die andere Variante, wenn ihr zu Hause wäret, also in Deutschland eine DVB T2 Antenne, die man im Notfall quasi auch einfach oben aufs Dach legen kann, wenn man wenn man quasi irgendwo angehalten hat, ja oben zum Dachfenster raus oder sich auch fest montieren kann, dann kommt eben wieder Montage dazu. Aber ich denke mal von für so wenig Konsum würde ich tatsächlich auf die Streaming Lösung gehen. Das hat eben mit dem Stick den Vorteil, dass man den an den Fernseher anschließt und dann kann man da ganz normal wie zu Hause durch so ein Smart TV durchgehen. Kann sich die Sachen angucken. Die SAT Anlage ist natürlich die komfortablere, aber auch deutlich die teurere. Also am Ende des Tages müsste es einfach von einem Budget abhängig machen. Ich denke da wo ihr unterwegs seid, wird auch so eine kleine satt. Ein Littenschüssel. Wunderbar funktionieren. Also das wäre mal so mein Gedanke zu dem ganzen Thema. Nele: Also wir gucken auch viel öffentlich rechtliches Fernsehen, also vor allem auch Dokumentationen und solche Geschichten. Und wir machen die Variante über die Mediatheken, weil man da ja sowohl die Möglichkeit hat, im Nachgang sich Folgen anzuschauen oder manchmal sogar auch schon vor der Ausstrahlung im normalen Fernsehen oder eben auch live zu streamen, je nachdem, wie es gerade zeitlich passt. Finde ich genial eigentlich. Die Mediatheken sind leider nicht besonders benutzerfreundlich. Also gerade bei ARD und auch manchmal leider bei arte ist es schwierig, die Sachen zu finden, die man gerne haben möchte. Aber beim Livestreaming ist es sehr einfach. Haben wir erst gestern wieder eine Dokumentation geguckt hier zu Hause. Es funktioniert auch unterwegs sehr gut für uns. Sebastian: Ja, und dann letztes Feedback auch noch zu dem Fernsehthema Da schreibt der Manuels DVB T1 war natürlich auch schon digital und man verliert nicht die Dichtigkeitsgarantie, wenn man selbst ein Loch in den Camper bohrt, nur wenn genau an dieser Stelle Wasser eintritt. Mit dem ersten hast du völlig recht, hatte ja vorhin auch schon anderer Hörer entsprechend klargestellt. Vielen Dank auch dafür noch mal! Das zweite würde ich so nicht pauschal sagen, wie du das sagst. Vielleicht sind wir da auch selber mit unserer pauschalen Aussage nicht richtig. Aber wichtig Eine Dichtigkeitsgarantie ist etwas, was der Hersteller freiwillig gibt und seine eigenen Regeln dafür festlegt. Das heißt, wenn ihr selber euch ist unbenommen, ein Loch in euren in euer Camperdach zu bohren und das ganze quasi selber zu montieren. Und wenn ihr das richtig macht, dann wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit dort auch nicht undicht werden. Nichtsdestotrotz würde ich dann ganz genau in die Garantiebedingungen schauen, ob die eben noch erfüllt sind. Wenn das keine Fachwerkstatt gemacht hat, denn dann ist es nicht so, dass genau da Wasser reinkommen muss, sondern wenn dann drin steht Fachwerkstatt und ihr seid die eben nicht, dann erlischt die Garantie. Also da wäre ich sehr vorsichtig mit der pauschalen Aussage auf jeden Fall. Nele: Ja, und dann würde ich als allerletztes, da machen wir jetzt die 30 Minuten eben voll, die das Feedback zur Nord VPN Werbung mal noch durchspielen, weil da war ja auch noch eine wichtige Frage dabei. Die haben wir zwar in einer der letzten Werbungen auch schon beantwortet, aber vielleicht hat Sebastian das ja auch nicht gehört. Hallo zusammen, inwiefern schützt Nord VPN beim Datendrosseln das des Providers? Die Datenmenge, die durchfließt, ist ja identisch, egal ob verschlüsselt oder unverschlüsselt. Und das war ja genau die Frage, die ich auch an dich schon hatte Kannst du gleich beantworten. Und ein Jürgen bezweifelt, dass du wirklich Nord VPN nutzt und hat sich da so ein bisschen lustig drüber gemacht. Sebastian: Ja, fangen wir mal mit dem Namensvetter an Also die. Das Feedback kam auch schon vor langer Zeit rein und wir hatten jetzt tatsächlich mal in einer Werbung von Nord VPN auch das Thema mit reingenommen. Wir dürfen nun also haben da keine Namen genannt. Also ich kann ja hier meinen Namen nennen. Ich sitze jetzt in Deutschland, wir haben hier in DSL von der Telekom. Unsere Webseite liegt zum Beispiel in einem Dienst wie Cloudflare, viele andere Seiten auch. Das ist quasi ein Dienst, der sorgt dafür, dass unsere Webseiten eigentlich bei allen Usern super schnell ankommt, weil die ausliefernden Server sehr nah am User sind. Das ist eigentlich eine ziemlich coole Geschichte und wir nutzen das dafür auch. Jetzt ist es aber so, dass die Telekom also ich muss ein bisschen ausholen, aber es ist quasi so Es gibt viele große Internetprovider auf der Welt, Telekom ist einer davon. Es gibt auch noch deutlich größere. Ja, die zwischen den Rechenzentren und zwischen den Ländern usw müssen ja irgendwie die Daten hin und her gehen. Und das geht also über verschiedene Netze, Netzbetreiber und da gibt es eigentlich den Deal alle was alle die Tier eins sind, also die ganz Großen, die tauschen ihren Traffic untereinander kostenlos aus. Da will keiner Geld dafür haben. Die Telekom jetzt sagt Nee, nee, Freunde, wir wollen da schon irgendwie Asche für haben. Und alle, die uns kein Geld dafür geben wollen, die benachteiligen wir vermeintlich. Ich formuliere das mal lieber im Konjunktiv, um da rechtlichen Ärger zu umgehen. Jetzt ist es aber tatsächlich so Wenn ich als Telekom DSL Kunde hier, wo ich gerade bin, am Wochenende oder abends Webseiten aufrufe, die bei Cloudflare liegen, dann läuft das Routing, also die Daten, die laufen dann nicht quasi vom Telekom Netz direkt zum Cloudflare Netz, sondern die werden irgendwo über die USA oder sonstige total schräge, weit entfernte Routen gelenkt, weil die Telekom eben nicht bereit ist, da oder bzw weil die Telekom unbedingt Geld dafür will und kein anderer großer Provider das mitmacht, weil da gibt es halt ein klares Abkommen zwischen allen und deswegen werden die Datenverbindung extrem langsam. Wenn ich jetzt Nord VPN mache anmache, dann umgehe ich diesen dieses Nadelöhr und dann gehen die Daten tatsächlich von der Telekom schnell in irgendein anderes Netzwerk und die Seiten sind blitzschnell da. Das ist eines der Thematiken. Andere Thematik ist zum Beispiel unser Provider in Portugal, wo wir waren.Hat er an Wochenenden ein ähnliches Thema. Er hat bestimmte Protokolle und bestimmte Sachen gedrosselt, also beispielsweise Musikdownloads, Videos an manchen Stellen, Filesharing und all so 'ne Geschichten. Dabei wird ein sogenanntes meistens Deep Package Inspecting gemacht. Da wird also genau geguckt, was wird übertragen und dann wird entsprechend bei Datenpaketen gedrosselt. Auch so was kann man mit NordVPN oder generell mit VPN umgehen. Also das sind genauso Punkte, wo mir eben VPN hilft, eine gedrosselte Datenverbindung schneller zu machen. Das gleiche, wenn ich irgendwie früher in China war und nach Europa surfen wollte, dann war das einfach gedrosselt oder saulangsam. Mit VPN konnte man das zum Teil umgehen und so ist auch in einigen anderen Ländern sind Dinge gesperrt. Also dafür ist VPN unter anderem eben spannend. Und zu dem Kommentar von Jürgen, der sich ein bisschen lustig gemacht hat, als wenn ich das nutzen würde. Und ich würde das nur so behaupten in der Werbung. Nein, ich nutze das tatsächlich seit vielen, vielen Jahren, habe da ein Abo. Dafür bezahle ich auch alle zwei Jahre immer wieder. Natürlich nutze ich die Aktion, die NordVPN immer wieder anbietet, aber wir haben das tatsächlich und ich brauche es jetzt, wo ich in Deutschland bin, nicht mehr so oft bzw. aktuell nur so an den Wochenenden oder abends, wenn eben das Cloudflare Peering wieder so super schlecht ist. Also das war jetzt ein bisschen mehr Technik, aber wir bewerben tatsächlich hier im Podcast nur Produkte, die wir selber uns angeguckt haben, idealerweise selber schon lange nutzen und von denen wir überzeugt sind und nicht einfach irgendwie alles Mögliche. Und wir würden auch niemals behaupten, dass wir was nutzen, wenn wir das nicht tun. Nele: Ja, also das gilt natürlich für die Werbung, die wir selber einsprechen. Die Werbung, die von außen kommt, das sind nicht alles Produkte, die wir selber nutzen. Da haben wir nur bestimmte Sachen ausgeschlossen, hinter denen wir nicht stehen können. Nichtsdestoweniger kann da mal was durchrutschen, weil wir natürlich nicht jeden Werbetreibenden auf dem Schirm haben. Aber alles, was wir selber einsprechen, da gucken wir schon sehr genau hin und sind entweder Sachen, die wir schon mal getestet haben oder im Einsatz haben oder eben auch nutzen würden, weil wir die für sinnvoll halten, aber vielleicht aktuell jetzt nicht unbedingt einen akuten Bedarf haben. Und wir haben es ja oft genug auch schon außerhalb der Werbung in diversen Folgen auch zum mobilen Arbeiten gesagt, dass wir NordVPN nutzen, weil wir ja auch den Hörerinnen und Hörern, die sich für diese Themen interessieren, dann konkrete Hilfestellung geben wollen. Und wir dürfen ja auch Marken in unserem Podcast nennen. Der gehört ja uns. Also wir sind der ist ja nicht von irgendjemandem gesponsert. Das heißt, wir suchen uns selber aus, über welche Themen wir reden. Und wenn wir sagen, dass wir was im Einsatz haben, dann haben wir das auch. Punkt. Da weiß ich auch nicht, warum man das infrage stellt. Als wäre das irgendwie so ein so ein Schrottanbieter. Ist es ja nicht. Du hast mich ja auch dazu gebracht, dass wir sie hier auch einsetzen. Sebastian: Man spiegelt halt immer auch ganz gerne sein eigenes Verhalten auf das von anderen Menschen. Nele: Ich kann es auch ehrlich gesagt ein kleines bisschen verstehen, weil bei jedem Podcast, den ich höre, sagen die Hosts bei allen Produkten immer, dass sie die selber nutzen und schon lange. Und bei den amerikanischen Podcasts ist es immer noch schlimmer, weil dann, da wird es immer so dargestellt, als hätte man das so wie es jetzt bei uns zufällig bei NordVPN ist, als hätte man es schon Jahre genutzt und dann kommt zufällig der Werbepartner auf einen zu. Hier war es wirklich so, bei anderen Produkten war es auch schon so, ich warte ja immer noch auf die Koro, auf Koro, dass die mal zu uns kommen und wir Werbung machen im Podcast. Die nutzen wir nämlich. Also da bestellen wir selber auch ja regelmäßig. Aber ja. Also ich glaube bei den allermeisten, die allermeisten wissen schon, wo sie unsere Empfehlungen hintun müssen. Sebastian: Ja, in diesem Sinne genau haben wir ein bisschen Feedback verarbeitet. Es ist noch ganz viel. Wir werden jetzt auch uns bemühen, da ein bisschen mehr euch immer wieder mitzugeben. Weil es ja, wie ihr seht, auch in den Fragen viel zu lernen gibt und viele tolle Antworten, also nicht nur quasi einfach nur Lob vorlesen und wir hoffen, dass es euch oder dass ihr was mitnehmen konntet und schickt uns ansonsten auch Feedback. In zwei Tagen funktioniert bzw. wenn ihr es hört, ist vielleicht das Handy schon wieder da und wir können. Nele: Ich habe heute die Versandbestätigung bekommen. Sebastian: Okay, dann. Dann ist es vielleicht, wenn ihr die Folge hört, das Handy da. Ich kann auch wieder WhatsApp beantworten. Schickt uns also weiter euer Feedback und eure Fragen sehr gerne und wir hören uns am Samstag wieder, wenn ihr wollt. Nele: Tschüss. Tschüss. Nele: Music.

Sebastian Vogt

Ich bin Sebastian Vogt, der Technik-Experte und Redakteur für smarte Lösungen und Gadgets bei CamperStyle. Meine Expertise ist fundiert durch sechs Jahre dauerhaftes Leben im Wohnmobil als Digitaler Nomade. Ich weiß aus First-Hand-Experience, welche Technologien im mobilen Alltag zuverlässig funktionieren und welche nicht. Daher schreibe ich hauptsächlich über Stromversorgung, Fahrzeugzubehör und die Digitalisierung unterwegs. Ein wichtiges Kapitel dieser Reise waren unsere drei geretteten Hunde – so teile ich zusätzlich meine fundierten Erfahrungen und Tipps rund um das Thema Camping mit Hund. Meine Lieblingsspots? Immer dort, wo ich einen Stellplatz am Wasser finde.

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