Planst du gerade deinen nächsten Camping- oder Trekkingtrip? Dann sollte ein Gaskocher nicht fehlen, denn er ermöglicht dir auch unterwegs jederzeit eine warme Mahlzeit oder ein heißes Getränk. Wir haben gute Campingkocher miteinander verglichen und verraten dir hier, welches unsere Favoriten sind und worauf du beim Kauf achten solltest.
Das Wichtigste vorab
- Camping-Gaskocher versorgen dich auch bei deinen Outdoor-Abenteuern jederzeit mit heißen Getränken und warmen Mahlzeiten.
- Es gibt viele verschiedene Arten von Gaskochern, sodass sich für jeden Anspruch der passende Kocher finden lässt.
- Wesentliche Auswahlkriterien sind die Anzahl der Flammen sowie die Art des Betriebs.
Inhaltsverzeichnis
- Das Wichtigste vorab
- Kompakt & hochwertig: Die Empfehlung der Redaktion
- Gut & günstig: Der Preis-Leistungs-Sieger
- Was ist ein Gaskocher und wie funktioniert er?
- Wofür eignen sich Gaskocher?
- Wie heiß werden Gaskocher?
- Wie sicher sind Gaskocher?
- Welche Kartusche / welches Gas für Gaskocher
- Welche Arten von Gaskochern gibt es?
- Die Flammenanzahl: 1-flammig, 2-flammig oder mehrflammig?
- Darauf solltest du beim Kauf eines Gaskochers achten
- Der Gasverbrauch: Wie lange hält eine Kartusche?
- Welche Töpfe eignen sich für Gaskocher?
- Camping-Gerichte: Was du mit einem Gaskocher kochen kannst
- Diese Camping-Gaskocher haben wir verglichen
- Oft gestellte Fragen zum Camping-Gaskocher
Du willst nicht scrollen? Hier geht es direkt zum Gaskocher im Vergleich.
Kompakt & hochwertig: Die Empfehlung der Redaktion
- SICHERHEIT: Der EVOCAMP Camping Gaskocher ist aus hochwertigen Materialien hergestellt und nach den…
- ALLROUNDER: Der Camping Gasgrill wird mit MSF-1a 227g Kartuschen betrieben und zeichnet sich durch…
Leicht, kompakt und leistungsstark: Dieser Camping-Gaskocher ist der ideale Begleiter für Outdoor-Aktivitäten wie Camping oder Wandern.
Gut & günstig: Der Preis-Leistungs-Sieger
- EINFACH & PRAKTISCH: Unser Gaskocher Camping ist einfach einzurichten und nach Gebrauch…
- FEST & STABIL: Robustes Metallgehäuse, automatische Piezozündung für schnelle, einfache, feste…
Das robuste Metallgehäuse, 2 Flammen mit automatischer Piezozündung sowie Windschutz und stufenlose Regelung sprechen für diesen Gaskocher.
Was ist ein Gaskocher und wie funktioniert er?
Ein Camping-Gaskocher ist gewissermaßen wie ein Herd für unterwegs. Er hat ein bis vier Flammen und wird mit Propan, Butan oder einem Gemisch aus beiden Gasen betrieben. Das Gas kommt dabei aus einer Gaskartusche oder Gasflasche.
Somit funktioniert ein Gaskocher unabhängig von einem Strom- oder einem fest verlegten Gasanschluss. Du kannst also überall deine Kochstelle einrichten.
Die Flamme des Kochers wird bei modernen Geräten selbstständig mit dem sogenannten Piezozünder entfacht. Alternativ benötigst du ein Feuerzeug oder ein Streichholz, um die Flamme zu entzünden.
Über einen Regler lässt sich dann die Gaszufuhr und damit auch die Temperatur verstellen. Das Geschirr zum Kochen wird anschließend einfach über der Flamme auf einem Gestell platziert.
Wenn du fertig bis mit Kochen, kannst du die Gaszufuhr direkt an dem Drehknopf, mit dem du die Intensität der Flamme steuerst, unterbrechen. Oder du drehst einfach die Gaszufuhr an der Flasche ab.
Wofür eignen sich Gaskocher?
Durch die unabhängige Funktionsweise sind Camping-Gaskocher nahezu für alle Outdoor-Aktivitäten geeignet. Egal ob beim Camping mit Wohnmobil, Wohnwagen oder Zelt, mehrtägigen Trekkingtouren oder spontanen Übernachtungen im Freien, es gibt für jede Aktivität den passenden Gaskocher, der überall für eine warme Mahlzeit sorgt.
Wie heiß werden Gaskocher?
Bei einem Gaskocher werden Speisen und Getränke auf einer offenen Flamme erhitzt. Wenn du dir diese Flamme genau anschaust, wirst du sehen, dass sie unten blau leuchtet, während sie nach oben hin eine rot-gelbliche Farbe annimmt. Diese verschiedenen Farben drücken unterschiedliche Temperaturen aus.
Unten, wo die Flamme blau, beträgt die Temperatur etwa 800 Grad Celsius. Die rot-gelben Bereiche der Flamme haben eine Temperatur von bis zu 1.300 Grad Celsius.
Bei einigen Gaskocher-Modellen, die aus Stahl bestehen, ist besondere Vorsicht geboten, da sich hier auch der Korpus erhitzen kann. Angesichts dessen ist es wichtig, dass du beim Kochen vorsichtig bist und immer darauf achtest, dass du dich nicht verbrennst.
Wie sicher sind Gaskocher?
Heutzutage sind alle Gaskocher mit einer Zündsicherung, auch Gasstopp genannt, ausgestattet. Hierbei handelt es sich um eine Sicherheitsvorrichtung, die bewirkt, dass kein Gas mehr austreten kann, sobald die Flamme erloschen ist. Deshalb sind Gaskocher bei vorschriftsmäßiger Nutzung gänzlich ungefährlich und deine Kochstelle sehr sicher.
Diese Zündsicherung ist thermoelektrisch und funktioniert folgendermaßen: Wenn die Gasflamme brennt, leitet sie gleichzeitig eine geringe Menge Strom. Durch diesen Stromfluss wird ein kleines Metallteil der Zündsicherung erwärmt, welches dafür sorgt, dass die Gaszufuhr geöffnet bleibt. Sobald die Flamme ausgeht, kühlt das Metall Zündsicherung wieder ab und die Gaszufuhr wird durch die Zündsicherung geschlossen. Gerade draußen kann die Flamme durch überkochendes Wasser oder durch einen kurzen Luftzug schnell ausgehen. Das Gas würde aber weiter ausströmen und bei erneutem Entzünden würde eine riesige Flamme entstehen. Genau davor schützt dich die Zündsicherung.
Welche Kartusche / welches Gas für Gaskocher
Die meisten Gaskartuschen beinhalten eine Gasmischung aus Propan, Isobutan und Butan. Gas ist als Brennstoff unkompliziert, gilt als sicher und ist auch für Anfänger geeignet.
Die Kartusche steht unter Druck, sodass das Gas im Inneren in flüssigem Zustand ist. Die einzelnen Gase unterschieden sich durch ihren Siedepunkt, also die Temperatur, bei der das Gas vom flüssigen in den gasförmigen Zustand wechselt, in dem es entzündet werden kann.
Butan wird bei ca. 1 Grad Celsius und Isobutan bei ca. 12 Grad Celsius gasförmig. Propan wechselt hingegen bereits bei ca. 42 Grad Celsius wieder in den gasförmigen Zustand. Daher ist ein hoher Anteil an Propan vorteilhaft für den Betrieb bei niedrigen Temperaturen.
Achte bei Wanderungen und Trekkingtouren bei Temperaturen unter 10 °C Grad deshalb immer darauf, eine Gaskartusche mit „Wintergas“ oder „All-Season“ Mischung zu verwenden.
Welche Arten von Gaskochern gibt es?
Kartuschenkocher / Gaskocher mit Kartusche
Ein Kartuschenkocher, oft auch Aufsatzkocher genannt, etwa von Campingaz, sind in ihrer Bauweise sehr kompakt. Diese Campingkocher werden mit einer Gaskartusche betrieben, die direkt unter oder neben der Vorrichtung für die Kochtöpfe angebracht ist. Durch diese Konstruktion verbraucht der Gaskocher nur sehr wenig Platz. Außerdem wird so die Sicherheit beim Kochen erhöht, da eine direkte Verbindung zwischen dem Kocher und der Gaszufuhr besteht. Kartuschenkocher sind sowohl 1-flammig als auch mehrflammig erhältlich.
Wenn die Kartusche zugleich auch der Fuß des Geräts ist, sind diese Art von Kocher in ihrer Standfestigkeit oft nicht ganz so stabil. Ein zusätzlicher Standfuß kann hier helfen. Obendrein ist die Kochplatte oft eher klein und das Kochen mit größeren Töpfen oder Pfannen etwas schwierig.
Gaskocher mit externer Gaszufuhr
Bei einem Campingkocher mit externer Gaszufuhr wird das Gas über eine flexible Leitung zum Brenner geführt. Zu ihnen zählen auch die sogenannten Hockerkocher.
Diese Gaskocher sind meist mehrflammig, sind aber auch 1-flammig verfügbar. Außerdem sind haben sie eine gute Stabilität und sind oft mit zusätzlichen Extras wie einem Windschutz ausgerüstet. Sie bieten zudem oft mehrere Kochplatten und auch Platz für größere Töpfe.
Allerdings sind diese Kocher um einiges größer und schwerer als kompakte Kartuschenkocher. Das macht den Transport etwas umständlich. Auch die extra Gasflasche ist sehr voluminös und benötigt viel Platz. Der Transport wird aber dadurch etwas erleichtert, dass diese Gaskocher zumeist in eine Art “Koffer” verbaut sind.
Camping-Gaskocher-Set
Ein Campingkocher-Set bietet dir alles in einem: Einen Gaskocher, das passende Geschirr und oft auch noch eine Kartusche. Diese Sets sind entweder auf das Nötigste beschränkt und besonders klein und leicht für unterwegs oder sehr vielteilig und enthalten viel Zubehör.
Mit diesen Sets bist du ideal für dein Outdoor-Abenteuer gerüstet.
Die Flammenanzahl: 1-flammig, 2-flammig oder mehrflammig?
Gaskocher gibt es mit einer oder bis zu vier Flammen. Alle Modelle haben Vor- und Nachteile und bei der Frage, wie viele Flammen am besten sind, kommt ganz auf den Einsatzzweck an.
Gaskocher 1-flammig
Diese Modelle sind meist klein, kompakt, leicht und somit ideal für alle Outdoor-Aktivitäten geeignet. Außerdem werden sie mit einer Kartusche betrieben und sind sehr sparsam, da das Gas nur eine Flamme betreiben muss. In der Anschaffung sind sie eher günstig.
Allerdings bieten sie nur Platz für einen Topf, wodurch immer nur ein Gericht ohne Beilagen zubereitet werden kann. Sie sind daher auch nur für maximal zwei Personen geeignet.
Gaskocher 2-flammig
2-flammige Gaskocher sind sehr verbreitet. Sie sind immer noch klein und kompakt, ermöglichen aber, eine Mahlzeit mit Beilage zuzubereiten. Sie können überwiegend mit einer Kartusche oder Gasflasche betrieben werden. Jedoch ist die Intensität der Flamme größtenteils etwas geringer. Zudem ist der Gasverbrauch etwas höher, wodurch die Gaskartuschen oder -flaschen schneller leer gehen.
Gaskocher 3- oder 4-flammig
Mit 3- oder 4-flammigen Gaskochern lassen sich umfangreiche Mahlzeiten zubereiten, wodurch sie auch für mehrere Personen geeignet sind. Diese Kocher sind meist sehr stabil und standfest. Du solltest darauf achten, dass solch ein Kocher mit einer Propangasflasche betrieben werden sollte. Es gibt zwar auch Modelle mit Gaskartusche. Da bei der gleichzeitigen Nutzung mehrerer Flammen allerdings recht viel Gas verbraucht wird, sind die Kartuschen rasch leer und nicht wirklich effizient.
Mehrflammige Gaskocher sind eher schwer und sperrig, wodurch sie für Outdoor-Aktivitäten zu Fuß oder mit dem Rad eher nicht geeignet sind, da sie auch an einer festen Kochstelle aufgestellt werden sollten. Außerdem haben sie einen hohen Gasverbrauch, wodurch höhere Kosten entstehen.
Darauf solltest du beim Kauf eines Gaskochers achten
Die Auswahl an Gaskochern ist wirklich groß. Damit du den Kocher findest, der am besten zu dir passt, solltest du beim Kauf auf einige Dinge achten.
Größe
Die Größe des Gaskochers spielt eine entscheidende Rolle. Ob du eher einen kleinen oder einen großen Kocher benötigst, hängt von dem Platz ab, den du unterwegs zur Verfügung hast.
Für die Mitnahme in den Urlaub oder bei Outdoor-Aktivitäten ist eine handliche Größe sehr vorteilhaft, während im Wohnmobil oder im Wohnwagen auch größerer, mehrflammige Gaskocher vorhanden sein können.
In den meisten Fällen sind große Gaskocher auch etwas besser, was die Qualität angeht. Aber auch kleine Kocher können einiges leisten. Gerade Systemkocher, z.B. von Primus oder Jetboil, bei denen Topf und Brenner fest miteinander verbunden werden, sind oft kleiner und bieten dennoch eine angemessene Qualität. Sie sind oft sogar so klein und leicht, dass die meisten Systemkocher in den Topf hineinpassen, in welchem sie gekauft wurden und so besonders gut zu transportieren sind.
Gewicht
Ähnlich wie ist auch das Gewicht ein entscheidendes Kriterium. Bist du zu Fuß oder auf dem Rad unterwegs, sollte der Kocher so leicht wie möglich sein. Im Wohnwagen oder Wohnmobil hingegen kann es auch ein stabileres, schwereres Modell sein.
Achtung: Bei vielen Herstellern ist bei der Gewichtsangabe eines Gaskochers das Gewicht der Kartusche oder Gasflaschen nicht mit eingerechnet. Aus diesem Grund solltest du zur Sicherheit immer ein paar Gramm dazurechnen oder beim Hersteller nach dem Gewicht inklusive Kartusche fragen.
Beachte bei deiner Planung auch, dass ein leichtes Gewicht in der Regel mit weniger Leistung des Gaskochers einhergeht.
Leistung
Die Leistung eines Gaskochers wird in Watt (W) oder Kilowatt (kW) angegeben. Je mehr Watt der Hocher hat, umso besser ist seine Leistung. Allerdings erhöht sich bei höherer Energieleistung auch der Verbrauch an Gas. Eine höhere Leistung geht außerdem meist auch mit einem höheren Preis einher. Du solltest aber trotzdem darauf achten, dass die Leistungsangabe deines Gaskochers mindestens 1.000 Watt beträgt, um vernünftig damit kochen zu können.
Ausstattung
Besonders eher günstige Gaskocher sind oft komplett ohne zusätzliches Equipment erhältlich. Hier ist der Preis zwar verlockend, allerdings musst du dir dann den weiteren benötigten Zubehör wie Gaskartusche etc. aufwendig zusammensuchen.
Überlege dir deshalb vor dem Kauf, auf welche Ausstattung du nicht verzichten willst und achte darauf, welche Bestandteile im Lieferumfang enthalten sind. Einige Hersteller bieten ganze Sets inklusive Kochgeschirr und Kartusche an.
Mach dir zudem Gedanken darüber, wann und wo du den Kocher nutzen möchtest. Bist du auch mal bei schlechtem und windigem Wetter unterwegs? Dann solltest du auf einen guten Windschutz nicht verzichten. Dieser schützt deinen Gaskocher und die Flamme und hilft dir, den Gasverbrauch im Rahmen zu halten.
Auch eine Piezozündung ist empfehlenswert. Damit kannst du den Gaskocher per Knopfdruck entfachen und musst die Flamme nicht manuell entzünden.
Der Gasverbrauch: Wie lange hält eine Kartusche?
Die Frage nach dem Verbrauch von Gaskochern lässt sich nicht pauschal beantworten, denn sie kann durch viele Faktoren beeinflusst werden. Besonders die Leistung des Campingkochers und die verwendete Gaskartusche spielen meist eine entscheidende Rolle.
Achtung: Die angegebenen Verbrauchswerte der Hersteller sind oft nicht realitätsgetreu und gelten nur bei optimalen Bedingungen. So ist z.B. bei schlechterem Wetter oder stärkerem Wind der Konsum des Gases deutlich höher als bei ruhigem Wetter. Auch die Ausgangstemperatur des Wassers und die Umgebungstemperatur beeinflussen den Verbrauch.
Außerdem ist es auch entscheidend, wie du den Gaskocher verwendest. Wenn du immer auf der größten Flamme kochst, ist der Verbrauch natürlich deutlich höher als beim Kochen auf mittlerer Stufe.
Welche Töpfe eignen sich für Gaskocher?
Du solltest bei der Auswahl deines Campinggeschirrs darauf achten, dass es die Temperaturen eines Gaskochers aushält. Geschirr aus Aluminium eignet sich besonders gut, da es sehr hitzebeständig ist. Zudem ist Aluminium-Geschirr recht leicht und leitet die Wärme der Flamme optimal in den Topf. Als Alternativen kommt auch Geschirr aus Edelstahl, Flachstahl oder Titan infrage.
Neben dem Material solltest du auch auf die Größe und das Gewicht des Geschirrs achten. Denn unterwegs bist du bestimmt froh, wenn dein Gepäck so klein und leicht wie möglich ist und du nicht riesige Töpfe mitschleppen musst.
Gerade wenn du zu Fuß auf Wanderungen oder mit dem Rad unterwegs bist, spielen Platz und Gewicht bei der Planung der Ausrüstung eine große Rolle. In diesem Fall bieten sich besonders Camping-Sets an, die platzsparend verpackt und verstaut werden können.
Camping-Gerichte: Was du mit einem Gaskocher kochen kannst
Theoretisch kannst du alle Rezepte aus deiner Küche auch mit einem Camping-Gaskocher zubereiten. Du solltest allerdings bedenken, dass du unterwegs nicht immer alle Lebensmittel kaufen kannst, die du für bestimmte Rezepte benötigst.
Ein Gaskocher eignet sich besonders für schnelle Gerichte, Speisen oder für das Erhitzen von Wasser. Du kannst also besonders gut Nudeln und Reis mit Soße oder Suppen und Eintöpfe zubereiten. Deiner Kreativität sind dabei allerdings keine Grenzen gesetzt. Es gibt sogar zahlreiche Camping Rezepte speziell für den Gaskocher, die auf die begrenzte Anzahl der Flammen abgestimmt sind.
Diese Camping-Gaskocher haben wir verglichen
Oft gestellte Fragen zum Camping-Gaskocher
Wie viel kostet ein Gaskocher?
Die Preise variieren je nach Modell und Art des Gaskochers. Die Preisspanne geht von billigeren Produkten ab circa 15 EUR bis zu sehr hochwertigen Gaskochern über 300 EUR. Gaskocher-Camping-Sets sind natürlich etwas teurer als nur der Kocher selbst. Mehrflammige Gas- oder Kartuschenkocher beginnen bei rund 30 EUR und können ebenfalls bis zu mehrere hundert Euro kosten.
Wo kannst ich einen Gaskocher kaufen?
Gaskocher sind im Fachhandel und in verschiedenen Baumärkten erhältlich. Gelegentlich sind sie auch bei einem Discounter verfügbar. Auch online findest du eine große Auswahl an Campingkochern, etwa bei Amazon.
Welcher Gaskocher ist der beste?
Das lässt sich nicht pauschal beantworten und ist davon abhängig, mit wie vielen Personen du unterwegs bist und ob du das Gerät stationär oder mobil betreiben möchtest. Immer wichtig sind jedoch ein sicherer Betrieb und ein möglichst geringes Gewicht sowie kompakte Abmessungen.
Titelbild: (c) Noppharat_th / Depositphotos
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Danke Sebastian für den hilfreichen Beitrag. Bin noch am überlegen ob ich für den nächsten Campingausflug ein Gaskocher kaufe oder lieber ein Benzinkocher. Ein Gaskocher ist natürlich einfacher in der Handhabung. Und von der Sicherheit her tendiere ich auch lieber zu einem Gaskocher. Ein Benzinkocher kann auch schnell mal umkippen und dann wird es brenzlich. Ansonsten wünsche weiterhin viel Spaß und Erfolg mit deinem Blog.
Mit besten Grüßen
Der Steffen