Diese Zusammenfassung wurde von einer KI erstellt und kann daher kleine Unklarheiten oder Fehler enthalten. Es dient zum schnellen Nachschlagen der in der Episode besprochenen Themen. Anhand der Zeitstempel sind diese dann einfach im Podcast nachzuhören.
Nele [00:00:08]:
Hallo und herzlich willkommen zu Camperstyle, deinem Camping-Podcast. Ich bin Nele und mal wieder auf dem Caravansalon live für euch unterwegs und bei mir ist der liebe Ben von Spacecamper. Hallo Ben.
Ben [00:00:19]:
Hi. Hi Nele. Es ist
Nele [00:00:21]:
ja schon gute Tradition, dass wir uns hier treffen, aber mir ist aufgefallen, bei euch ist alles größer geworden. Der Messestand ist größer, ihr habt jetzt einen richtig tollen Messestand auch mit einem Container und Riesenlogo. Also man kann euch in der Halle 15 eigentlich nicht verpassen. Aber ich will natürlich auch wissen, was ist alles neu bei Space Camper?
Ben [00:00:39]:
Ja, also wir sind jetzt ziemlich stolz. Wir haben ja ein tolles Entwicklungsteam aufgebaut mit neigen Mengen jungen Ingenieure und Designerinnen, die dann eigentlich seit über einem Jahr nochmal an der neuen Caravelle gearbeitet haben und auch hier gesagt haben, der Messestand ist altbacken, wir werden jetzt 20 Jahre alt, immer der alte Messestand und jetzt machen wir was cooles. War viel Arbeit, aber ist cool. Ja, und das ist neu. Also der Caravelle sitzt, wir machen das ja schon in der dritten Generation, also dritte Generation von der Space Camper Bank. Und eigentlich dachte ich immer, okay, wir kennen das ja schon. Eine Anpassung auf ein neues Auto wird einfach, aber wie gesagt, das hat dann doch wieder dieses ganze Jahr gedauert. Und weil wir einfach noch so viele Details hatten, wo wir gesagt haben, jetzt, wo wir diese teuren Prüfungen machen mit Bankanzulassungen, Dann wollten wir hier noch was verbessern, da war verbessert, hier ein Detail.
Ben [00:01:34]:
Und ja, es sind schöne Details gekommen, die denke ich in der neuen Zeit, musst du fragen, neue Zeit, was ich meine?
Nele [00:01:42]:
Ja, ich wollte gerade sagen, in welcher neuen Zeit?
Ben [00:01:45]:
Ja, weil wir jetzt ja die neuen Plattformen von den Caravelle oder auch von den Ford, den gibt es ja nicht nur als Diesel, den gibt es ja mit Vierradantrieb, wo ich mich mal sehr lange, ja quasi ich liebe Vierradantrieb und denke, ich wohne sehr viel im Wald. Bin gerne in Norwegen unterwegs, gerne in der Vergangenheit, aber jetzt gibt es halt auch Fahrzeuge mit Hybrid und elektrisch. Und elektrisch war mich immer so, ich brauch meine Freiheit, ich verbrenne und jetzt mittlerweile fange ich an. Und ja, Und dann war die Frage, wie ist die Zukunft? Und die Zukunft elektrisch ist ein Thema, weil wir kriegen viele Energiereserven rein. Und das Witzige ist, das kam bei mir jetzt auch durch die neuen Solarzellen, die wir aufs Dach bekommen, dass wir plötzlich anders umdenken. Und wir sagen, wow, ich kann ja meinen eigenen Strom verwenden, das gibt einen Blick. Und vorher dachte ich, ich brauche diese Reichweite von vielen. Aber eigentlich seit 2, 3 Jahren habe ich Achtsamkeit erst mal was gehört.
Ben [00:02:46]:
Mittlerweile denke ich mir, warum soll ich 7km im Stück fahren? Ich habe einen Space Camper, ich kann ein Bett in 1 Sekunde machen.
Nele [00:02:54]:
In 1 Sekunde? Das testen wir nachher.
Ben [00:02:57]:
Das testen wir gerne. Also ich kann es wirklich in 1 Sekunde machen und liege dann und ich habe meinen Kühlschrank dabei, ich habe was zu essen dabei, meine E-Mails freuen sich mal, wenn ich was mache und so weiter. Insofern ist jetzt eine halbe Stunde Latezeit alle 2 Stunden zu machen eigentlich gar kein Thema für mich.
Nele [00:03:13]:
Und da wird sich ja auch noch technologisch was tun, dass die Reichweiten ja auch trotzdem immer größer werden. Das ist ja jetzt auch erst der Anfang.
Ben [00:03:21]:
Ich glaube, dass ich mittlerweile, also ich bin auch wirklich jetzt neugierig, also wir haben uns überlegt, wie kann man es noch schneller machen, das Ganze, dass man genau diese Alltagstrauglichkeit, auch diese Zeiten, diese kleinen, dass man aus 1 Wartezeit, wo man denkt, oh, Laden, wie kann ich es schaffen, dass diese Zeit Supportzeit wird?
Nele [00:03:40]:
Also wenn
Ben [00:03:40]:
man wirklich hingeht, rückenentspannt hinlegt, essen, mal ein paar E-Mails beantworten, ein bisschen, also einfach diese Zeit noch, wie kann man effizienter nochmal werden, Wie kann man nochmal jeden Handgriff, der stört, wegkriegen? Also das sind so Kleinigkeiten. Wir haben seit 20 Jahren hinten eine Dusche dran und natürlich, wenn man viel draußen ist, wäscht man sich die Hände. Und jetzt haben wir also gesagt, okay, jetzt haben wir irgendeinen kleinen Auszug noch, dass man die Dusche so rausziehen kann, dass man dann auch die Hände waschen, viel Wasserspaß haben, wenn man mit einem Handgriff, dann das ist alles praktisch. Also Kleinigkeiten, so klitzeklein, wo man die meisten vielleicht gar nicht so erkennen werden, die nicht im Thema sind, aber ich finde sie mega.
Nele [00:04:17]:
Das merkt man ja dann auch immer, vor allem wenn man dann mal eine längere Zeit in so einem Fahrzeug verbringt, weil dann siehst du ja auch die Knackpunkte, wo man noch was rausholen kann und wo man vielleicht noch mal was optimieren kann. Und das ist Wahrscheinlich bei den Nutzern, bei euren Kunden, ist es dann auch so, dass die dann mit den Sachen unterwegs sind und dann auch immer wieder neue Sachen entdecken, so an Details, oder?
Ben [00:04:37]:
Ja, das ist so und soll auch so bleiben. Also und ich finde es auch total toll, dass wir haben jetzt hier auf den ganzen Tag schon mehrere treue Spacecamper Kunden da gehabt und die haben die Details gefeiert. Weil die waren natürlich voll im Thema drin und das hat Spaß gemacht heute.
Nele [00:04:56]:
Die Optik habt ihr auch ein bisschen angepasst. Ich habe das Gefühl, es ist noch ein bisschen moderner geworden seit dem letzten Jahr, oder?
Ben [00:05:04]:
Ja, es ist einerseits das junge Team, die nochmal… Ich meine, ich sage es ungern, aber ich fühle mich zwar manchmal jung, aber man ist doch eben schon irgendwie…
Nele [00:05:18]:
Wir sind blutjung, aber es gibt halt immer welche, die noch jünger sind.
Ben [00:05:21]:
Und dann die nächste Sache ist halt auch einfach Gewicht sparen. Das heißt, wie macht man Leichtbau? Leichtbau hat oft in unserer Wahrnehmung was Unwertiges. Also ein klassisches Beispiel, oft sieht man so eine Tür im Haus, da ist oft nur innen drin Pappe drin, wirkt nicht wertig. So eine massive Eichentür wirkt wertig. Und wir sind ja auch eher so die, die immer Robust haben wollen. Und wie kriegen wir jetzt den Spagat hin, dass wir die Robustheit behalten, aber Gewicht sparen. Wenn wir alles mit Multiplex bauen, was wir bis jetzt immer traditionell gemacht haben, geiles Material, Aber wenn ich das hingehe und da ein bisschen umdenke, dann kann ich gleich mal 10 Kilogramm mehr Schokolade mitnehmen oder 15 Kilogramm.
Nele [00:06:10]:
Oder ein paar Kilometer mehr fahren mit der E-Mobilität.
Ben [00:06:14]:
Ja, Und deshalb haben wir jetzt viel mehr mit Materialien gespielt. Wir haben jetzt nochmal als Material, also Echtholz, ich finde Echtholz ist nicht zu toppen. Also da will ich auch kein Plastik mit 1 Folie drüber haben, wie Holz aussieht. Echtholz, einfach vom Raumgefühl merke ich das. Ich spüle das nur ein. Aber da die Statik, viel mit Aluminium, Leichtmetall, gut recycelfähig und wiegt einen Bruchteil. Wenn man das gut konstruktiv macht, wir haben dann teilweise 30 Prozent pro Möbelteil gespart. Und halt Filz, damit das Geräusch rausgeht und dieses Warm, auch dieses Wohnliche zu kriegen.
Ben [00:06:48]:
Also die Kombination spielt mir viel mehr als vorher. Ich finde auch, dass es insgesamt…
Nele [00:06:55]:
Ist nochmal ein Tacken stylischer geworden. Ja,
Ben [00:06:56]:
dass es moderner, einfach moderner ist und trotzdem auch funktioneller. Aber ich stehe ja auf Funktionen auch her.
Nele [00:07:02]:
Ja, müsst ihr ja auch. Also die Leute, die euch jetzt schon kennen oder die vielleicht auch schon einen Podcast mit euch gehört haben, die wissen es ja, dass ihr auch einen großen Teil eurer Zeit in den Fahrzeugen lebt, richtig? Und dann muss es ja auch funktionieren für den normalen Alltag und nicht nur zum Angucken. Aber mir ist halt direkt aufgefallen, dass es jetzt irgendwie auch so einen etwas wärmeren Touch bekommen hat durch diese Echtholz-Anteile, ohne das so zu überlagern. Also das sind so Hingucker, die das Ganze wohnlich machen, aber eben nicht, ja jetzt nicht ein Komplett Holzbausbau, der dann vielleicht auch entsprechend was auf die Waage bringt. Erzählt doch noch mal bitte unseren Hörerinnen und Hörern, wo man euch antreffen kann und wie man euch findet. Also sowohl hier vor Ort als auch online?
Ben [00:07:49]:
Ja, da muss man ja sagen, dass ich da total verstaubt bin.
Nele [00:07:52]:
Da hätten wir jetzt den Markus als Marketing-Menschen dazu
Ben [00:07:55]:
holen können. Also weil wir jetzt auch Alina neu im Team haben. Und Alina ist auch jemand, der einfach mit Medien groß geworden ist, dass ich nicht bin. Also ich muss mal fragen, wie geht denn das? Wie schalte ich mein Handy an? Das ist nicht ganz so schlimm, aber… Und da haben wir jetzt echt jemanden, der da ein bisschen auch hilft, diese Transparenz. Wir machen jeden Tag, wir bauen Sonderprototypen, wir machen teilweise wunderschöne Arbeiten aus Einzelwerte. Und es bleibt nur ein Stück, was niemand weiß, dass wir was gebaut haben. Und Alina geht ein bisschen hin und zeigt das jetzt auch, dass diese ganzen Kanäle nicht nur YouTube, wo ich herkomme, sondern auch Facebook, Instagram, was alles ergibt, dass sie jetzt langsam belebt werden.
Ben [00:08:38]:
Und da freue ich mich sehr drauf, weil ich mittlerweile auch schon das immer besser finde. Messen wollen wir da sein. Und das wir auch die Webseite neu aufbauen. Dass Informationen der Webseite gefunden werden, weil da war der Informationsgehalt auch mager. Wirklich mager ist es leider so. Wir haben uns nicht darum gekümmert. Und natürlich, wer dann weiß, was er will, wer seinen Traum zum Anfassen, ich finde Haptik ist wichtig. Wenn man weiß, dass man kein Herzinfarkt bekommt, wenn man den Preis sieht und weiß, was man will und sagt, das passt, dann zu uns kommen und dann machen wir Zeit Liebe und Kaffee trinken, können wir das dann alles durchgehen.
Ben [00:09:19]:
Also es ist diese mehrere Stufen haben. Also das ist das.
Nele [00:09:23]:
Oder jetzt eben auch noch auf dem Caravansalon in Halle 15. Jetzt verraten wir nur noch mal den Stand.
Ben [00:09:28]:
Der Stand, den sieht
Nele [00:09:30]:
man jetzt.
Ben [00:09:31]:
Den sieht
Nele [00:09:31]:
man, das Logo ist so groß. Also einmal nach Spacecamper Ausschau halten ist zwischen Raimo und Rhön Camp, genau. Raimo sieht man auch schon von Weitem. Wir haben auch schon durch die Gänge gespeakert. Und ja, online auf eurer Website einfach Spacecamper googeln oder eben auch über die sozialen Netzwerke. Ich meine, ich habe euch bei Instagram auch entdeckt. Instagram macht ihr auch.
Ben [00:09:54]:
Ich glaube.
Nele [00:09:54]:
Ja, gut. Wir sind 2, wir sind hier Omi und Opi, die hier sitzen. Auf jeden Fall einfach nach Spacecamper suchen, das ist ja kaum zu verfehlen. Und euch auch sonst gerne hier am Standort besuchen bis zum 7. November, äh November, 7. September.
Ben [00:10:10]:
Mach mir nicht fertig.
Nele [00:10:12]:
Heute ist bei mir auch schon ein langer Tag. Und dann kann man euch auch einfach ansprechen und dann zeigt er auch alles gern.
Ben [00:10:18]:
Ja, vielen Dank, liebe Grüße und freue mich.
Nele [00:10:21]:
Ja, danke Ben für deine Zeit, weiterhin viel Erfolg auf der Messe und wir hoffen, dass viele Podcast-Hörerinnen und Hörer euch besuchen kommen.
Ben [00:10:28]:
Ja, freue ich mich drauf. Bis dann!