Das Transkript der Folge
Diese Zusammenfassung wurde von einer KI erstellt und kann daher kleine Unklarheiten oder Fehler enthalten. Es dient zum schnellen Nachschlagen der in der Episode besprochenen Themen. Anhand der Zeitstempel sind diese dann einfach im Podcast nachzuhören.
Hallo und herzlich willkommen zur CamperStyle Kaffeepause, deiner kleinen Portion Camping für zwischendurch. Ich bin Nele. Und ich bin Sebastian und heute haben wir eine ganze Ecke Feedback rund um unsere Messefolgen im Gepäck.
Ich würde gerne vorab noch eine Sache ansprechen, die nichts mit der Messe zu tun hat. Und zwar haben wir auf die Grillfolge mit Christoph von Los Bauch aus BBQ einen Kommentar bekommen, der uns so ein bisschen missfallen hat, ehrlich gesagt. Und zwar schreibt Viktor, leider äh, noch äh, aus äh, Bau äh, Bad, sorry, no hate, aber äh, es gab bessere Folgen. Also er bezieht sich wohl darauf, dass der Christoph ein bisschen viel Äh gesagt hat.
Und ja, das fanden wir irgendwie nicht so toll. Man kann dazu sagen, dass wir die ersten Folgen auch deutlich mehr Ähs gesagt haben, als wir das mittlerweile machen. Und das ist einfach eine Übungssache. Und der Christoph ist ja ein Zuhörer von uns und fand spannend, was wir da so im Podcast machen. Und hat uns irgendwann angeschrieben und gefragt, ob er nicht auch mit uns eine Folge dazu machen kann. Und war super aufgeregt, zwar seine erste Podcastaufnahme, die er quasi gemacht hat. Und da ist das, finde ich, völlig normal, dass man, gerade wenn man aufgeregt ist, vielleicht einmal öfter sagt. Und ich kann natürlich auf der einen Seite verstehen, dass viele Äs ein bisschen nervig sein können, auf der anderen Seite, und das weißt du auch nicht, deswegen machen wir es dir jetzt, lieber Kommentator, auch nicht zum Vorwurf, aber auf der anderen Seite war es eben das erste Mal für den Christoph und wir geben hier jedem, der Bock hat, irgendwie mit uns zusammen mal ein Thema zu beackern, die Möglichkeit, das zu tun. Und wer alle Folgen gehört hat, weiß, da gibt es mal Probleme mit der Technik, da gibt es mal Probleme mit dem Sound, da gibt es mal.
Sprechprobleme, das ist einfach normal, wenn jemand irgendwas zum ersten Mal macht, keiner ist als Meister vom Himmel gefallen oder ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und deswegen, okay, du kennst den Kontext nicht, jetzt kennst du ihn und das ist halt unter Umständen auch ein bisschen verletzend, so was deswegen, vielleicht die Kritik ein wenig konstruktiver beim nächsten Mal äußern. Ich möchte da dich sogar noch mal ein bisschen korrigieren. Der Christoph ist nicht auf uns zugekommen, weil er mit uns eine Folge machen wollte, sondern wir waren mit dem Christoph immer wieder in Kontakt, weil er auch halt viel unsere Sachen teilt und kommentiert und so weiter. Und ich habe ihn gefragt, ob er nicht mal kommen möchte. Also wir haben ihn quasi überredet, sogar zu uns ins Studio zu kommen. Und wir fanden es super spannend. Also ich fand auch, dass er es richtig toll gemacht hat. Und ja, wir sagen auch so. Also gut, dann können wir jetzt mit der Messeberichterstattung weitermachen.
Jetzt haben wir ein sehr langes Feedback. Möchtest du das vorlesen? Du meinst, weil ich heute so topfit bin und so konzentriert? Nee, weil ich tatsächlich einfach da nicht so gut bin, in lange Texte vorlesen, wie du das bist. Also vielleicht, warum ich nicht so fit bin, das hat auch was mit unserem Podcast zu tun. Wir waren nämlich gestern zu Besuch bei unserem Hörer Philipp, der ja auch ein Grundschulfreund von mir war und auch ein Schulfreund, später noch am Gymnasium. Und wir haben ihn und seine Familie besucht. Liebe Grüße an euch alle. Es war total schön mit euch, aber es war leider auch sehr spät. Wir haben da nämlich knappe zwölf Stunden verbracht und haben auch vielleicht das ein oder andere Aperölchen zu uns genommen. Und deswegen ist meine Stimme heute auch ein bisschen anders.
Und ja, ich versuche trotzdem, mich mal hier durch die lange E-Mail zuzuhören, würdig durch zu lavieren. Hallo ihr beiden. Zunächst vielen Dank für eure tolle Berichterstattung vom Caravan Salon. Ich finde den regen Austausch zur Messe immer wieder sehr interessant. Was mich allerdings immer sehr amüsiert, ist das Thema Offroad, welches scheinbar Nutzer von weißer Ware sehr triggert. Da ging es um die Folge, die wir mit den Kollegen, mit Melli und den Kollegen gemacht haben. Natürlich habt ihr recht, in Europa braucht man kein riesiges Offroad-Fahrzeug. Aber A ist es geil und B ist es geil. Spaß. Krass. Wir selbst reisen mit einem Offroad-Anhänger aus Südafrika und Pick-up. Nach vielen Offroad-Messen, Mietfahrzeugen haben wir uns schließlich für diese Konfiguration entschieden. Wir haben vom Kastenwagen bis zum 7,5 Meter Wohnmobil alles ausprobiert und uns letztlich für den Offroad-Anhänger entschieden. Warum nun das Ganze? Erstens, wir reisen zu viert. Zweitens, wir reisen mit vier Mountainbikes und entsprechendem Werkzeug. Drittens, die Kids saßen in jedem Reisemobil richtig schlecht, um nicht zu sagen, es war eine Katastrophe. Die 90 Grad Rückenlehnen der die Nette machen jeden fertig. In unserem Pickup sitzen die Kids richtig gut und das Gejammer hält sich in Grenzen.
Vier Mountainbikes vernünftig zu transportieren war mit Womo und Kastenwagen so gut wie nicht möglich. Das Konzept unseres Anhängers hat uns super gefallen. Drinnen schlafen, draußen leben gab es so nirgends. Zweitens Autarkie. Ja, kommt jetzt immer mehr auch im normalen Camper-Caravan. Wir können 150 Liter Frischwasser mitnehmen. Natürlich gibt es auch Solar und Batterien. Drittens, Überhänge hinter der Achse. Das ist ein Thema, was mich beim normalen Caravan und Womo immer wieder sehr gestört hat. Damit hast du schon bei manchen Hofeinfahrten das Problem, dass du aufsetzt. Und ja, davon kann ich auch ein Lied singen.
Unser Anhänger ist gerade mal 5,40 Meter lang und 2 Meter breit, besitzt Einzelradaufhängung mit Luftfederung und dicken Stoßdämpfern. Auffahrkeile brauchen wir nicht, wir richten über die Luftfederung aus, was zugegeben ziemlich schon wieder geil ist. Heißt, wo der Pickup hinkommt, kommt der Anhänger auch hin. Schränke, Geschirr und Motor bei Womo Kastenwagen ist auf Ducato. Kurz gesagt, beide Fahrzeuge waren ab 120 kmh einfach nur laut, Motorleistung war nicht vorhanden, Beschleunigung ist jetzt nicht der richtige Ausdruck, um dieses Erlebnis zu beschreiben. Zutreffender ist, Fahrzeug nimmt Fahrt auf. Das geht einfach gar nicht. Man zahlt mal eben schlappe 70.000 Euro, ja, Klammer auf, wenn nicht noch mehr, meine Anmerkung, um dann mit einer dröhnenden, rumpelnden, dauerhaft überladenen Kiste zu reisen. Und wie schon mehrfach festgestellt, die Ausbauqualität ist nicht besser geworden. Keiner will mit einem Womo auf die Rennstrecke, aber herrje, die Verkäufer sprechen bei 140 PS von der großen Motorisierung. Was rauchen die? Es müssen 3,5 Tonnen bewegt werden. Jeder durchschnittliche PKW hat heute über 100 PS.
Apropos, die stehen dann mit ihren Offroad-Fahrzeugen auch nur in Holland auf dem Campingplatz. Also das war eine Anmerkung, die wir gemacht hatten. Genau dort haben wir uns mit dem 7,5 Meter Womo auf einem ganz offiziellen Parkplatz, Klammer auf Wiese, Klammer zu, festgefahren. Zum Glück gab es einen Defender-Fahrer, der uns gerettet hat. Aber weiter im Text. Klar stehen wir auch auf Campingplätzen. Die Kids haben ja keinen Bock, zwei Wochen in der Pampa zu hocken. Wir fahren, wo es passt, ein bisschen Offroad und biken. Okay, nicht in den Niederlanden. Legal zu befahrende Offroad-Strecken gibt es. Man muss eben ein bisschen suchen und vor allem nicht alles mit der ganzen Welt teilen.
Letzter Punkt, private Stellplätze. Das Angebot nimmt zu, auch hier gibt es Ecken, wo du mit nichts anderem hinkommst, da die Wiese einfach zu steil ist. Klar geht das, Sperre rein, alles fein, meistens Lachsmiley. Und nein, ich muss nicht nur, weil ich es kann, irgendwas kaputt fahren. Wie bereits erwähnt, biken wir und lieben die Natur. Abschließend sind es all diese Mikroabenteuer, die für uns Camping ausmachen. Ohne die Möglichkeit, auch mal was Verrücktes machen zu können, würde ich sicher nicht campen. Deutschland ist schon spießig genug, das ist doch gut, dass die kleine verrückte Gruppe der Offroader mal was anderes macht. Am Ende des Tages sind wir doch alle Camper. Ja, also ich glaube, dass wir in unseren Episoden immer darüber sprechen, dass keiner Offroad braucht.
Liegt das einfach daran, dass das unsere Erfahrung ist, die wir zum einen selber gemacht haben und zum anderen beobachten. Und dass das keiner braucht, ist ja auch völliger Quatsch. Du hast ja gerade gezeigt, es gibt durchaus Menschen, für die das spannend ist und die das vielleicht auch teilweise brauchen und dann quasi da auch ihren Spaß mit haben und das ist auch völlig okay. Und hey, wenn jemand so ein Allradfahrzeug kauft, weil es geil aussieht, so be it, dann mach das bitte. Wir wollen eigentlich mit den Kommentaren, weil wir uns ja auch viel an Einsteiger richten, einfach nur verhindern, dass Menschen, so wie wir damals glauben, Also wenn ich irgendwie so ein bisschen in die Pampa fahren will, brauche ich Allrad und dann das kaufen und viel zu viel Geld ausgeben. Das ist eigentlich der einzige Grund, warum ich das zum Beispiel sage. Wenn jemand wirklich weiß, was er tut und da Bock drauf hat, dann kauf dir ein Allradfahrzeug. Und wenn du es nur kaufst, weil es geil aussieht, völlig fein. Die meisten werden es nie brauchen. Und wenn du aber der Meinung bist, du willst mit Allrad auf den Campingplatz fahren, dann mach das doch.
Wer sind wir, das zu verbieten und Camping ist vielfältig und Camping ist alles, was du sagst, was Camping ist. Von dem her vielen Dank für deine Schilderung auf jeden Fall und wir werden es vermutlich trotzdem wieder sagen, dass die meisten Menschen kein Allrad brauchen, aber das heißt überhaupt nicht, dass die meisten Menschen das nicht kaufen sollen, wenn sie da irgendwie Bock drauf haben oder wenn sie es geil finden oder warum auch immer.
Ich habe mich ja schon mehrfach geoutet, dass ich Allradfahrzeuge auch super cool finde. Und egal ob Wohnwagen oder Expeditionsfahrzeug oder auch Allrad, Sprinter zum Beispiel, ich stehe da voll drauf. Ich weiß aber halt auch für mich, also wir brauchen sie jetzt nicht. Und ich finde aber deine Perspektive total interessant. Auch was du beschrieben hast, so mit den Kids und so weiter. Das ist tatsächlich was, da habe ich noch nie so richtig drüber nachgedacht. Dass die Kinder im Wohnmobil halt, unbequem sitzen, weil wir selber haben kein Wohnmobil. Und ich habe immer nur darüber nachgedacht, dass ich das gefährlich finde, in diesem wirklich dünnen Aufbau die Familie zu transportieren, wenn da ein Unfall ist. Weil ich habe halt schon oft verunfallte Wohnmobile gesehen. Und da habe ich immer wieder so gedacht, mir wäre da nicht so wohl, meine Kinder da hinten drin zu haben. Also da ist mit Sicherheit auch der Pick-up eine gute Wahl. Und wir wünschen euch auf jeden Fall weiterhin ganz, ganz viel Spaß. Und vielleicht magst du uns ja mal off the records, also quasi ohne das mit der Öffentlichkeit zu teilen, so ein bisschen verraten, wo ihr Offroad fahrt, weil mich würde das tatsächlich privat interessieren und ich verspreche dir auch, dass wir das nicht weitererzählen werden. Das nächste Feedback kam über Spotify zur Folge mit BlueBuddy, das ist so eine.
Kassettentoilette, mit der man quasi seine Chemietoilette umrüsten kann und das kommt von Ogdo und der schrieb, den habe ich auf der Messe mir angesehen, das ist der absolut dreiste Abzug und richtig miese Qualität. Wir haben es uns auch auf der Messe angeschaut, fanden es eine coole Idee, es ist gut produziert, nicht preiswert, das ist richtig, aber Aber was an solchem Feedback immer wenig hilfreich ist, ist halt die fehlende Konstruktivität. Dreiste Abzocke, miese Qualität. Hast du da irgendwie vielleicht noch ein bisschen Begründung, was genau die Abzocke ist, was genau die schlechte Qualität ist? Liegt es daran, dass es 3D gedruckt ist, was heute ja völlig gang und gäbe ist für Produkte, die vielleicht teilweise noch besser funktionieren als irgendwelche Spitzkussprodukte? Also ja, Feedback ist nett, Feedback ist schön. Wenn es aber nur ein bisschen gemecker ist, dann hilft es den wenigsten weiter. Aber du hast dir zumindest vermutlich Luft gemacht.
Ja, also wir haben uns ja das Produkt auch angeschaut mit der 3D-Brille, weil wir ja selber 3D-Produkte produzieren und wir fanden es ziemlich cool. Also ich bin tatsächlich auch am überlegen, ob wir es uns kaufen. Ich finde den Preis auch ambitioniert, aber du musst natürlich auch immer bedenken, dass bei sowas ja nicht nur der reine Materialpreis eine Rolle spielt, sondern auch die ganze Entwicklung, die dahinter steckt, die Testläufe, die Arbeitszeit und so weiter. Und von daher, ja, ich könnte mit dem Preis tatsächlich leben und vielleicht werden wir das Ding auch mal zum Test kriegen, dann können wir da ja auch berichten, wie wir die Qualität finden. Ich habe noch ein Feedback zur Kollegenfolge, das haben wir jetzt gerade übersprungen, auch von Ugdo. Ich mag diesen ehrlichen und vernichtenden Ton von Jürgen. Es gibt in der Branche viel zu wenig Empörung und viel zu viel Akzeptanz bei Sachen, die nicht akzeptabel sind. Und auch von Ugdo. Und wie seid ihr auf Happy Camping gekommen? Die haben doch gar keine Relevanz. Das letzte Video ist zwei Monate her und das letzte mit etwas Inhalt ist über ein Jahr alt. Also Ugdo scheint allem sehr kritisch gegenüber zu stehen, um es mal vorsichtig zu sagen.
Ich finde den ehrlichen Ton von Jürgen auch super aber er ist ja auch konstruktiv bei der Sache und macht ja auch durchaus Vorschläge, wie es besser gehen würde Und wie sind wir auf Happy Camping gekommen? Naja, die Melli ist eine liebe Kollegin von uns kennt sich gut aus in der Branche blickt mit einem anderen Auge auf Dinge, als wir das tun oder auch als die männlichen Kollegen das tun und wir möchten auch immer wieder mal neue Stimmen präsentieren und auch andere Projekte präsentieren Und Happy Camping hat durchaus eine Relevanz. Immerhin haben die eine Community mit 32.000 oder 35.000 Leuten und ich finde, dass es durchaus relevant ist, auch wenn vielleicht bei YouTube nicht viel los ist im Moment, genauso wie bei uns auch nicht viel los ist auf YouTube. Ja, und dann gab es noch ein Feedback vom Alex, der auch zu Björgen was sagen wollte. Allrad bei Schnee und Eis ist in den Bergen Gold wert. Allterrain, keine Ahnung, wozu 99,9 Prozent das benötigen.
Ja, kann helfen. Ich habe auch schon Einser-Golfs mit Frontantrieb bei so einem Schnee in den Bergen uns alle abhängen sehen. Das hat auch viel mit Fahrrächen können zu tun. Aber klar, wenn ich das nicht habe, da kann mir halt sowas durchaus nochmal helfen. Also das ist auf jeden Fall auch nochmal ein Punkt, Wintercamping, je nachdem, wo ich unterwegs bin, da kann das durchaus hilfreich sein. Dann haben wir Feedback zu Klesana bekommen. Da gab es ja die Folge zur mobilen Verschweißtoilette.
Hat auch Holger geschrieben. Hallo ihr zwei, ich habe euren Podcast zu Klesana gehört und konnte wieder viele interessante neue Eindrücke gewinnen. Eure Frage, die bei mir offen ist, betrifft die Entsorgung der Beutelchen. Ich höre immer wieder, dass die Campingplatzbetreiber nicht erfreut sind, wenn die Beutel dort im Müll entsorgt werden. Wenn der Müll gepresst wird, würden diese platzen und für entsprechende Gerüche sorgen. Ist da was dran oder sind das Fake News, die von anderen Toilettenherstellern verbreitet werden? Ich bin schon sehr gespannt auf die mobile Klesana. Vielleicht sieht man sich in Düsseldorf. Liebe Grüße. Ich habe dem Holger auch schon eine Mail dazu geschrieben und zwar habe ich ihm geschrieben, dass die Beutel generell hochfest sind, wie das Klesana nennt, also die sind schon gut geschützt gegen spitze Gegenstände, weil die eben mehrlagig sind und entsprechend so produziert werden, aber vermutlich ist Pressen, also das habe ich jetzt nicht mit Klesana abgestimmt, aber Pressen ist vermutlich sicherlich ein Thema.
Weil da durchaus eben Luft drin sein kann und Sachen drin sind, die dann auch das Platzen vielleicht quasi einfacher machen. Und ich kann mir vorstellen, dass bei einer Presse die auf jeden Fall nachgehen. Und was man da aber tun kann, und das hatten die uns auch von Klesana gesagt, weil die das Thema schon kennen, es gibt eben so ein Pulver, das Stoffe binden kann. So ein Granulat, ne? Genau, das ist zum Beispiel auch bei der Lubadi wird das benutzt und das empfehlen die quasi für genau diesen Zweck, wenn man also nicht sicher sein kann, wie der Müll weiterverarbeitet wird, dass man dieses Granulat mit reingibt, weil das eben dann die ganzen Sachen, die da drin sind, bindet und dann kann das zwar platzen, aber dann habe ich halt einfach so ein krümeliges Zeug, was quasi das Ganze gebunden hat und das ist die Antwort auf die Frage, wie man das umgehen kann.
Ich habe das tatsächlich noch nicht gehört und wenn ich jetzt zum Beispiel im Restmüllwindeln entsorge, dann würde ich mal vermuten, dass ich da dasselbe Problem habe. Also wenn du da nochmal uns Informationen schicken könntest, aus welchen Quellen du diese Kritik gehört hast, dann könnten wir da nochmal so ein bisschen nachrecherchieren, wer da unter Umständen genau hinter steckt. Dann haben wir auch nochmal von Dennis. Also ich habe das auf dem Klazana stand. Also mir hat das da jemand gesagt, dass das durchaus passieren kann, wenn da wirklich verpresst wird und sie deswegen dieses Pulverempfehlende, dieses Granulatempfehlende. Und weiteres Feedback zu Klesana von Dennis, das kam als Sprachnachricht rein. Dennis und seine Frauen nutzen TomTour und sind begeistert, haben aber auf was Mobiles von Klesana gewartet und sind jetzt gespannt, weil sie so ein System brauchen, da die Frau von Dennis viele Medikamente nimmt und sie wollen es nicht in die Umwelt kippen, was ich super finde und sehr verantwortungsbewusst.
Die beiden brauchen was Mobiles, weil sie einen Ford Nugget mit Aufstelldach fahren und er sieht da auch den Vorteil der Damenhygieneartikel, den ich übrigens auch sehr stark sehe und wir haben die Klesana X1 jetzt gerade vor ein paar Tagen, da steht das, der Karton noch unausgepackt im Flur zum Testen bekommen, den Prototypen, der auch auf der Messe gezeigt wurde. Und da werden wir natürlich dann auch sehr ausführlich drüber berichten. Also wir haben die jetzt für ein paar Wochen. Ich werde die jetzt diese Woche mal in Betrieb nehmen und werde mal anfangen. Es wird ein sehr interessanter Test werden für uns.
Und ich bin auch sehr gespannt, was da rauskommt, weil ihr wisst ja alle, dass wir anfangs sehr kritisch waren, Klesana gegenüber, und haben da uns jetzt auch so ein Stück weit von den Argumenten doch überzeugen lassen. Und mal schauen, was die jetzt im Praxistest mit uns macht. Ja, das war es auch schon wieder für die heutige Mittwochsfolge. Ich würde noch ganz kurz ein kurzes Feedback, letztes Messe-Feedback, da ging es nochmal um das Thema Messe mit Hund. Da habe ich ja mich dazu geäußert, dass ich nicht empfehlen würde, einen Hund mitzunehmen, wenn man irgendeine andere Lösung hat. Und da hat Melina noch geschrieben, danke, dass sie das sagt. Also sie bin, glaube ich, ich, weil ich kenne viele Leute, die das machen. Ich würde es jetzt nicht machen. Ich habe ja auch einen Hund und mache das niemals, weil gibt mein Hund dann meiner besten Freundin. Und ja, da geht es ihm auch sehr gut. Ich werde es niemals in meinem ganzen Leben machen. Also sie ist auch sehr davon überzeugt, den Hund nicht mitzunehmen. Das wollte ich jetzt nur der Vollständigkeit halber noch mal zum Thema Messe nachschieben. Und beim nächsten Mal geht es dann wieder um andere Themen.
Dann bis zum nächsten Mal. Sagt gerne weiter, wenn ihr den Podcast cool fandet. Gibt es weiter an Leute, die noch vielleicht keinen Podcast hören. Und wir hören uns am Samstag wieder. Bis dahin. Tschüss. Ciao.