Es gibt noch unberührte und ruhige Plätze in Deutschland, an denen man dem Trubel entfliehen kann. Konnte man früher noch frei im VW-Bus campen, sind heute viele Plätze durch hohe Schranken für Wohnmobile und Wohnwagengespanne gesperrt. Mit der steigenden Zahl von Freizeitfahrzeugen sind manche Regionen zu überfüllten Urlaubshotspots geworden.
Deshalb haben wir uns auf die Suche nach Locations abseits der touristischen Hotspots gemacht, die noch Ruhe und Besinnlichkeit bieten. Wir haben Touren zusammengestellt, die dich in zwei Tagen durch landschaftlich wunderschöne Gegenden führen, in denen es viel zu entdecken gibt. Wir starten an einem Wohnmobilstellplatz oder einem Campingplatz und erkunden die Region in Tagestouren. Es gibt reizvolle Landschaften, kulturelle Highlights und sportliche Aktivitäten, allein oder mit Kindern.
Folge uns heute in das Lipper Land, diese reizvolle Hügellandschaft bei Lemgo, mit ihren Städten, die prachtvolle Gebäude im Stil der Weserrenaissance ebenso zu bieten haben wie malerische Fachwerkdörfer und Kneipp-Kurorte.

Die Anreise erfolgt von Westen oder Süden her über die A 2 bis zur Abfahrt Bielefeld-Zentrum. Von dort führt die B 66 direkt ins Lipper Land. Aus Richtung Hannover bietet die A 2 bis zur Abfahrt Bad Eilsen-Ost die angenehmste Anreise, die dich über die B 238 ebenfalls ins Zielgebiet bringt.
Inhaltsverzeichnis
Abwechslungsreiche Tagestouren durch das Lipper Land
Bekannt ist der Landstrich südlich des Teutoburger Waldes und nördlich des Weserbogens durch das Hermannsdenkmal in Detmold und die Externsteine im Teutoburger Wald. Doch wir sehen uns auf unserer Tour viele andere kulturelle und touristische Highlights an, die von Besuchen zahlreicher Museen und anderer kultureller Einrichtungen bis hin zu malerischer Gassen und historischer Gebäude in den Städten im „Heilgarten Deutschlands“ reichen.
Start und Ziel für Reisemobilisten
Einige Wohnmobilstellplätze bieten sich in der Region für eine preisgünstige Übernachtungsmöglichkeit an. So findet sich in Detmold der Wohnmobilstellplatz AlpacaCamping in der Niewaldstraße 56, 32758 Detmold.
Außerdem bietet der Schiedersee mit dem Wohnmobilhafen und Campingplatz Schiedersee im Kronenbruch 3 in 32816 Schieder-Schwalenberg
Start und Ziel für Caravaner und Zeltenthusiasten
Für Wohnwagengespanne und Zeltcamper steht in Detmold der Campingplatz Quellental, Quellenstraße 55, 32758 Detmold und der Ferienpark Teutoburgerwald GmbH im Badeanstaltsweg 4 in 32683 Barntrup zur Verfügung.
Bei den Rundfahrten nutzen wir auch Neben- und Seitenstraßen, auf denen es manchmal eng wird und hin und wieder etwas holprig zugeht. Beachte das bitte, wenn du mit einem größeren Wohnmobil unterwegs bist.

Zwischen jeweils 40 und 60 km spulst du auf den Tages-Rundfahrten ab, sodass du den Tag ganz gemütlich angehen lassen kannst und genügend Zeit hast, dir alles in Ruhe anzusehen.
Rundfahrt 1. Tag
Von der Weserrenaissance bis zum Wassersport am See
Den Start für unsere erste Etappe des Tages bildet die Alte Hansestadt Lemgo im Herzen des Lipper Landes. Sie wurde 1190 gegründet und ist ein historisches Kleinod in Ostwestfalen-Lippe. Wahrzeichen der Stadt ist die im 13. Jh. erbaute Nikolaikirche mit ihren ungleichen Türmen. Um die Kirche, die dem Schutzpatron der Kaufleute geweiht ist, gruppieren sich über 200 historische Gebäude.
Viele dieser Gebäude wurden im 16. Jh. im Stil der Weserrenaissance errichtet und zeugen vom Reichtum der Stadt in dieser Zeit. Eines der bedeutendsten Baudenkmäler aus dieser Zeit ist das Hexenbürgermeisterhaus, in dem sich heute das Städtische Museum befindet. Im 17. Jh. war es der Wohnsitz eines berüchtigten Bürgermeisters, der seine politischen Gegner als vermeintliche Hexen und Zauberer auf den Scheiterhaufen brachte.

Das Rathaus am Marktplatz ist ein malerisches Gebäudeensemble aus dem 14. bis 17. Jahrhundert und ein weiteres Highlight der Stadt. Das Junkerhaus, eine Schöpfung des Lemgoer Architekten, Malers und Holzbildhauers Karl Junker (1850-1912), ist ein einzigartiges Fachwerkhaus mit figürlichen und ornamentalen Holzreliefs. Ein weiteres kulturelles Highlight der Region ist das Weserrenaissance-Schloss Brake. Das Schloss, dessen Baugeschichte vom 12. bis ins 19. Jh. reicht, beherbergt heute ein Museum und bietet eine faszinierende Zeitreise durch die Weserrenaissance.
Schloss Brake, dessen markanter Turm schon von Weitem sichtbar ist, ist nicht nur ein Wahrzeichen der Region, sondern auch ein bedeutendes Museum. Seit 1989 beherbergt das Schloss das Weserrenaissance-Museum, das sich der Ausstellung und Erforschung der Renaissance in Nordwestdeutschland widmet. Es bietet den Besuchern faszinierende Einblicke in die Kulturgeschichte des Weserraums im 16. und 17. Jh. Neben der Architektur sind auch die Malerei, Tisch- und Tafelkultur, Mode, Alchemie und Astronomie Themen, die hier behandelt werden. So kannst du beispielsweise eine originale Renaissance-Küche besichtigen oder ein Alchemielabor betreten. Ein besonderes Highlight ist auch der rekonstruierte Tilly-Saal, der mit prächtigen Wandteppichen und Deckenmalereien beeindruckt.

Nach soviel Kultur wird es Zeit für ein wenig Entspannung. Die findest du bei einem gemütlichen Spaziergang über die historischen Wallanlagen. Die ehemalige Stadtbefestigung ist auch heute noch an vielen Stellen erkenn- und erlebbar. Auf dem Weg lohnt sich ein Besuch im Abteigarten oder ein entspannter Spaziergang entlang der Bega-Auen, die sich in unmittelbarer Nähe zur Innenstadt befinden.
Für längere Spaziergänge ist der Stadtwald von Lemgo eine gute Wahl, besonders sehenswert sind dort die „Försterteiche“ mit dem Wildgehege, das sicher einen Abstecher wert ist, wenn du mit deinem Nachwuchs unterwegs bist. Übrigens, vom Staff-Landschaftspark aus, genießt du einen beeindruckenden Blick auf die Stadt.
Die Reise geht weiter auf der gut ausgebauten Ostwestfalenstraße durch das malerische Begatal und führt schließlich in das charmante Städtchen Barntrup. Die Altstadt wird von alten Fachwerkhäusern geprägt und bietet Besuchern ein Gefühl von Geschichte und Tradition.
Etwas versteckt liegt das imposante Renaissance-Schloss aus dem 16. Jahrhundert, das sich in Privatbesitz befindet. Trotzdem haben Besucher die Möglichkeit, den großen Hof des Schlosses zu besichtigen und die beeindruckende Architektur zu bewundern. Das Schloss strahlt eine zeitlose Eleganz aus und vermittelt den Eindruck von vergangenen Zeiten. Anna von Canstein war die treibende Kraft hinter dem Bau der Schlossanlage, der in der Nähe eines bereits vorhandenen Wirtschaftshofes begann. Der große Torbogen, der in den Hof führt, stammt aus dem Jahr 1577. Das Herrenhaus, das das Ortsbild prägt, wurde zwischen 1584 und 1588 nach Plänen des Baumeisters Eberhard Wilkening aus Hameln errichtet.
Der Außenbau ist reich mit Kerbschnitt-Bossensteinen dekoriert, die hier erstmals im Weserraum in Erscheinung traten. Diese Schmuckform, vermutlich dem Rustika-Quader der italienischen Renaissance entlehnt, entwickelte sich später zu einem charakteristischen Merkmal der Weserrenaissance. Das Innere des Schlosses wurde durch Umbauten von 1879/90 stark verändert. Ursprünglich war das Dach des Herrenhauses mit schweren braunen Sandsteinplatten aus dem Solling bedeckt, die in der Region früher häufig als Dachdeckung verwendet wurden. Erst seit der Restaurierung von 1966/1967 ist das Dach mit roten Dachziegeln gedeckt.
Nun führt uns unsere Tour weiter nach Blomberg. Die historische Stadt konnte über die Jahre ihr malerisches und charmantes Ortsbild bewahren. Beim Betreten der Altstadt über das Niedertor wirst du von liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern, der gotischen Klosterkirche und dem historischen Rathaus aus dem Jahr 1574 am Marktplatz empfangen. Entlang der Neuen Torstraße findet man das Restaurant Scharfrichter, das sich in einem uralten Fachwerkhaus befindet. Es beherbergt eine kuriose Sammlung von antiken Gegenständen wie Schreibmaschinen, Musikinstrumenten, Lampen und Milcheimern. Die Gaststube bietet eine einzigartige Atmosphäre und lädt zum Verweilen ein.
Ein weiteres Highlight der Stadt ist die beeindruckende Burg aus dem 14. Jahrhundert, die majestätisch über der Stadt thront und heute als Hotel und Restaurant genutzt wird. Hier haben Besucher die Möglichkeit, in historischer Umgebung zu übernachten und zu speisen und die Schönheit und Geschichte der Stadt hautnah zu erleben.
Die Landstraße windet sich nun zu unserem Etappenziel des heutigen Tages: Schieder, dem Ortsteil des Doppelstädtchens Schieder-Schwalenberg. Bevor wir an den See gehen, den du bei der Ankunft schon gesehen hast, sehen wir uns zunächst ein Juwel barocker Architektur an. Versteckt hinter hohen Bäumen verbirgt sich Schloss Schieder und sein Schlossgarten, die einstige Sommerresidenz der lippischen Fürsten.
Die Parkanlage wird von Baumgruppen und offenen Räumen mit wunderschönen Ausblicken in die Umgebung geprägt und folgt dem typischen englischen Landschaftsgarten-Stil. Im südlichen Teil des Schlosses sind die Terrassen und Kaskaden als wesentliche Elemente des alten Barockgartens erhalten geblieben. Mit einem Besuch des Schlossparks kannst du eine Zeitreise vom 18. Jahrhundert des Barockgartens in das 19. Jahrhundert des englischen Landschaftsgartens unternehmen.
Das Wandergebiet Schieder-Schwalenberg erstreckt sich vom malerischen Ortsteil Schwalenberg über den Hohen Mörth bis nach Glashütte und Siekholz. Es grenzt direkt an die Kommunen Lügde, Blomberg und Marienmünster und bietet zahlreiche Verbindungen, die reizvolle und abwechslungsreiche Wanderungen mit atemberaubenden Ausblicken ermöglichen. Ob du die anspruchsvolle Tour, einen leichten Wanderweg oder einen Erlebnispfad für kleine Abenteurer bevorzugst – in Schieder-Schwalenberg kommst du auf deine Kosten.

Den 100 Hektar großen Emmerstausee hast du schon bei deiner Ankunft gesehen. Er lädt zum Schwimmen, Segeln, Surfen, Tretboot- und Ruderbootfahren ein. Außerdem kannst du den Stausee bei einer Rundfahrt mit dem Motorschiff Lipperland erkunden.
Der besondere Tipp
Ein besonderes Highlight ist das alljährliche Feuerwerk „Emmerstausee in Flammen“ mit einem vielfältigen Rahmenprogramm, das jedes Jahr am dritten Wochenende im Juni zahlreiche Besucher anzieht.
Nach entspannenden Stunden am See beenden wir unseren ersten Ausflugstag. Wir kehren zurück an unseren Übernachtungsplatz, lassen die Eindrücke des Tages auf uns wirken und freuen uns auf den kommenden Tag.
Rundfahrt 2. Tag
Von Ausblicken auf das Lipper Land bis hin zum Osterrad
Schwalenberg ist das erste Ziel unseres zweiten Reisetags. Es nicht nur ein Ort von historischem und kulturellem Interesse, sondern auch ein Paradies für Kunstliebhaber.
Hoch über dem charmanten Städtchen mit seinen malerischen Bürgerhäusern erhebt sich majestätisch die im 13. Jh. erbaute Stammburg der Grafen von Schwalenberg, die heute als einzigartiges Burghotel dient. Doch die Burg ist mehr als nur eine imposante Festung – sie birgt eine faszinierende Geschichte, die es zu entdecken gilt.
Die Burg Schwalenberg ist das pulsierende Herz der Stadt Schieder-Schwalenberg und eines der bedeutendsten Wahrzeichen der Region. Ursprünglich von den Grafen von Schwalenberg unter Volkwin IV. bewohnt, übernahmen ab 1365 die Edelherren von Lippe die Burg. Leider wurde die Burg im Laufe der Zeit vernachlässigt und verfiel nach und nach. Doch heute können Besucher in die faszinierende Geschichte eintauchen und die einstige Pracht wiederentdecken.
In den verwinkelten Gängen und hinter ehrwürdigen Mauern, die voller Geschichten aus längst vergangenen Tagen stecken, kannst du den Hauch der Geschichte in den rustikalen Räumen spüren. Dabei ist der Blick über das malerische Städtchen und die umliegende Landschaft atemberaubend. Burg Schwalenberg ist ein Ort, an dem Vergangenheit und Gegenwart harmonisch miteinander verschmelzen und den Besucher in eine andere Welt entführen.

Darüber hinaus lädt dich Schwalenberg, die Stadt mit reicher Künstlertradition, zu einer faszinierenden Reise in die Welt der Kunst ein. Ein markantes Zeugnis dieser Vergangenheit ist die Künstlerklause, deren großflächige Fassadenbemalung nach 1900 von dem begabten Kunstmaler Eicke geschaffen wurde. Heute erstrahlt die Fassade der Künstlerklause nach einer kürzlichen Auffrischung in neuem Glanz, doch hinter den neuen Fenstern verbirgt sich noch kein reges Treiben. Dennoch verzaubert das gut erhaltene Rathaus von 1579 mit seinem filigranen Fachwerkschmuck die Besucher.
In dem charmanten Fachwerkstädtchen gibt es noch weitere Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Das Hotel Schwalenberger Malkasten besticht durch seine kunstvoll bemalte Außenfassade und verleiht der Stadt einen besonderen Charme. Auch die Löwenapotheke vor der evangelisch-reformierten Kirche und das Weißgerberhaus sind einen Besuch wert, denn sie geben Einblicke in die Geschichte und das kulturelle Erbe der Stadt.
Der besondere Tipp
Ein besonderes Highlight in Schwalenberg ist das Internationale Trachtenfest, das alle zwei Jahre am ersten Augustwochenende stattfindet. Während dieses Festes erwacht die Stadt zu neuem Leben, wenn Besucher aus aller Welt in ihren traditionellen Trachten zusammenkommen und die Straßen mit Farben, Musik und Tanz füllen. Es ist eine einmalige Gelegenheit, die Vielfalt und den kulturellen Reichtum verschiedener Länder und Regionen zu erleben.
Die Fahrt führt uns nun weiter auf den imposanten Köterberg, die mit 496 Metern höchste Erhebung im malerischen Lipper Land. Der Name des Berges hat übrigens nichts mit Hunden zu tun, sondern erinnert an die Kötter, also die Kleinbauern, die hier einst siedelten. Vom Gipfel bietet sich ein atemberaubender Panoramablick über das Lipper Land bis hin zum Solling, Reinhardswald, Eggegebirge und Teutoburger Wald. Auf dem Gipfel erwartet uns das Köterberghaus von dem wir nicht nur die Aussicht genießen, sondern auch eine gemütliche Pause einlegen.
Weiter geht es nach Lügde-Falkenhagen am Fuße des Köterbergs. Hier solltest du unbedingt einen Stopp am ehemaligen Zisterzienserkloster einlegen, das 1247 gegründet wurde. Die mittelalterliche Anlage wird heute von der katholischen und der evangelischen Kirche genutzt. Die katholische Kirche betreut das Jesuitenhaus, während die ehemalige Klosterkirche, ein imposanter sechsjochiger Saalbau, heute als evangelisches Gotteshaus dient. In einem reizvollen Fachwerkgebäude neben dem Kloster lädt das Gasthaus Klosterkrug zu einer gemütlichen Rast mit deftigen Speisen ein.

Unsere Route führt uns weiter über Lügde-Elbrinxen, wo wir eine beeindruckende, über 1000 Jahre alte Linde bewundern können. Diese majestätische Baumgestalt ist ein Zeuge vergangener Jahrhunderte.
Für uns geht es nun weiter nach Lügde. Das charmante Fachwerkstädtchen in unmittelbarer Nähe des niedersächsischen Staatsbades Bad Pyrmont blickt auf eine faszinierende Geschichte zurück. Im Jahr 784 ließ Karl der Große hier eine Kirche errichten, an deren Stelle im 12. Jahrhundert die imposante Kilianskirche entstand.
In den letzten Jahren wurden die historischen Gebäude im Stadtkern liebevoll restauriert und die alten Bürgerhäuser erstrahlen in neuem Glanz. Teile der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit Stadtmauer und Wehrtürmen sind bis heute erhalten und vermitteln einen Eindruck vergangener Zeiten.
Vor der imposanten Marienkirche kann der Besucher ein Osterrad bewundern, das auf einen germanischen Brauch zurückgeht und bis heute gepflegt wird. An jedem Ostersonntag wird in Lügde ein solches Rad mit Stroh gefüllt, angezündet und den Hang hinunter gerollt. Dieses faszinierende Ritual erinnert an alte Traditionen.
Bei einem Spaziergang durch die engen Gassen und über die malerischen Plätze des Städtchens kannst du die reiche Geschichte und die gut erhaltene Architektur erleben. Restaurierte Fachwerkhäuser, malerische Straßenzüge und historische Bauwerke erzählen von vergangenen Zeiten und laden zu einer Zeitreise ein.

Darüber hinaus bietet die Stadt eine malerische Umgebung mit grünen Wiesen, Wäldern und sanften Hügeln, die zu erholsamen Spaziergängen und Ausflügen in die Natur einladen. Von hier aus können wir nun wieder in unsere Übernachtungsplätze zurückkehren oder die Heimreise antreten.
Fazit
Nun hast du einen kleinen Eindruck der wunderbar ruhigen Landschaft des Lipper Landes gewinnen können. Es ist sicher überraschend, wie viel Abwechslung und Sehenswertes es abseits des Urlaubstrubels zu entdecken gibt. Vielleicht hat dich unsere Stippvisite davon überzeugt, dass es sich lohnt, die ruhigen und entschleunigten Pfade des Camperlebens abseits der überlaufenen Urlaubshotspots und stark frequentierten Urlaubsrouten zu erkunden. Wir wünschen dir gute Fahrt und schöne Entdeckungen und würden uns freuen, Tipps und Empfehlungen von dir zu bekommen.
Auf der Suche nach weiteren Geheimtipps? Wie wäre es mit einem Ausflug zur Frankenhöhe, ins östliche Erzgebirge oder zum Lallinger Winkel.