Diese Zusammenfassung wurde von einer KI erstellt und kann daher kleine Unklarheiten oder Fehler enthalten. Es dient zum schnellen Nachschlagen der in der Episode besprochenen Themen. Anhand der Zeitstempel sind diese dann einfach im Podcast nachzuhören.
Sebastian [00:00:08]:
Herzlich willkommen zu Camperstyle, deinem Camping-Podcast. Ich bin Sebastian und ich sitze mal wieder auf dem Caravan-Salon, heute beim Stand von Clesana. Und mir gegenüber sitzt ja Daniel Beller. Jetzt musste ich gerade nochmal zum Nachnamen aufs Namensschild schauen. Daniel, herzlich willkommen hier bei euch am Stand.
Daniel Beller [00:00:26]:
Hallo, Sebastian. Ich hab direkt eine Vorstellung mit aufgenommen, mit dem Namen zu merken. 2 am Tisch haben das gleiche Thema. Es heißt, der Kopf ist voll und es ist viel los. Von dem her völlig legitim.
Sebastian [00:00:37]:
Und wir sind heute bei Clesana, weil ihr tatsächlich ein neues Produkt vorgestellt habt. Also für alle, die uns regelmäßig hören, ihr kennt schon den anderen Podcast mit dem Daniel von Clesana, wo wir die C1 vorgestellt haben. Und da hat er schon angedeutet, dass es ein neues Produkt gibt. Deswegen sind wir heute hier. Wir gucken uns heute oder haben uns schon die X1 angeguckt. Daniel, erzähl doch erstmal unseren Hörerinnen und Hörern was kurz über dich, über Klesana. Also stell dich kurz vor und danach stellen wir die X1.
Daniel Beller [00:01:01]:
Sehr gern. Also nochmal Hallo auch an alle Zuhörer. Mein Name ist Daniel. Ich bin 1 der Köpfe hinter Clisana, aber Köpfe bedeutet nur, ich bin 1 von vielen, die quasi versuchen, so ein bisschen das Thema Toilettenhygiene im Caravaning auch anders zu gestalten. Wir bei Clisana haben eigentlich einen ganz anderen Ursprung. Wir kommen auf den Medizinbereich, haben quasi diese Verschweiß-Szenologie auch für das Krankenhaus entwickelt und haben vor 5 Jahren die große Variante eingeführt, also die Kilsana C1 für den Festeinbau und Fahrzeuge. Und jetzt wieder richtigerweise gesagt, dass die X1, das ist quasi das Pendant zur C1, also gleiche Technik, weil never change a running system, aber natürlich in ganz anderen Kleid.
Sebastian [00:01:41]:
Genau, ihr könnt es jetzt nicht sehen. Ich habe zum einen die beiden gerade auf einem Flyer vor mir und habe sie gerade am Messestand gesehen. Also die C1 ist eher geformt wie eine normale Toilette, ich sage mal von der Größe her in etwa. Und die X1 ist ja für die mobile Variante. Das heißt, die ist deutlich kleiner. Und Sagen uns doch mal erstmal was zu den Dimensionen. Wie groß, breit, hoch, tief
Daniel Beller [00:02:05]:
ist sie? Genau, vielleicht noch ein, 2 Sachen zum Hintergrund. Was ist denn das überhaupt? Also bei der Clisana haben wir nichts anderes gemacht als eine Verschweißeinheit in eine Toilette gepackt. Das heißt, das was ihr klassischerweise zu Hause als Toilettenschüssel könnt, Das kennt, das wird bei uns durch eine Folie nachgebildet. Das heißt, ihr habt im Endeffekt eine Schüssel, die wird durch eine Folie ausgekleidet. Nach dem Toilettengang könnt ihr auf den Knopf drücken und dann wird ein Beutel verschweißt und es wird neue Folie nachgezogen, sodass ihr quasi eine neue Schüssel habt. Das ist die grundlegende Idee dahinter, also wirklich as simple as it gets. Wir haben bei der Klisana C1 darauf geachtet, dass diese Folie natürlich dicht ist, also wir haben da den Anspruch von der Hochbarriere, deshalb ist bei uns immer so das Thema Hygiene und Sicherheit und gleichzeitig ist es, wie du gesagt hast, eine große Toilette, auch mit einem großen Loch, weil Komfort wichtig war. Und bei der Clisana C1 haben wir gesagt, eine Sache fehlt und zwar das Attribut Unabhängigkeit, also Mobilität, weil wir dann doch die letzten Jahre immer wieder die Frage bekommen haben, gibt es nicht die Möglichkeit die C1 auch irgendwo in der Kiste einzubauen, die zu Hause anzuschließen, weil es ist ein Ding, das nur mit 12 Volt läuft und weil wir eben die letzten Jahre jetzt dann auch mehr außerhalb des Karawanings im Katastrophenschutz, der häuslichen Pflege, aber auch zum Beispiel auf Bergkutten im Einsatz waren, war für uns so der Gedanke klar, okay, dieses Attribut Mobilität müssen wir ergänzen.
Daniel Beller [00:03:26]:
Da haben wir uns natürlich überlegt, okay, kleiner geht immer, Aber wie klein muss es denn sein, als dass es jedem im Caravaning noch einen Vorteil bringt? Dann haben wir uns einfach angeschaut, was ist die kleinste mobile Toilette, die denn jetzt so im Umlauf ist? Und das ist die PortaPotti 335. Genau an diesen Maßen haben wir uns orientiert. Also das heißt, Breite 34 Zentimeter, Höhe sogar noch niedriger 31 Zentimeter und die Tiefe 38 Zentimeter.
Sebastian [00:03:50]:
Das heißt ja, die Porta Potti ist ja auch tatsächlich das für viele Campingbus Fahrer zum Beispiel so erstmal das Nonplusultra über Jahre gewesen, was sie dabei hatten. Das ist so das kleinste mobile Klo, es auf Deutsch zu sagen. Und wenn ich da also quasi eine Nische für habe in meinem Fahrzeug, dann kann ich es also auch durch euer Produkt einfach ersetzen.
Daniel Beller [00:04:09]:
Richtig, genau.
Sebastian [00:04:10]:
Und jetzt hast du Gott sei Dank gerade schon meinen Job gemacht und hast den Leuten auch nochmal erklärt, wie so eine Verschweißtoilette funktioniert, weil tatsächlich, also wer da noch mehr zu wissen will, hört einfach noch in die andere Podcast Episode einmal rein, die wir mit dem Daniel aufgenommen haben. Da geht er ein bisschen tiefer rein. Wir gucken heute tatsächlich einfach mal mehr aufs neue Produkt. Was mich jetzt noch interessieren würde, Also wir haben jetzt gerade über die Maße gesprochen. Sie ist ja ansonsten auch aufklappbar. Warum habt ihr das gemacht?
Daniel Beller [00:04:38]:
Wir haben uns die Frage gestellt, sind wir bereit dazu, Mobilität oder sind wir bereit dazu, Komfort der Mobilität zu opfern? Und die ganz klassische Antwort war, nein. Wir möchten nicht ein Attribut wegschmeißen, ein anderes hinzupacken, sondern wir möchten weiterhin hygienisch, sicher, komfortabel und halt auch mobil sein. Dann haben wir uns überlegt, alles klar, wie könnten wir das machen? Wie kann man eine Höhenverstellung machen? Ganz am Anfang war der Gedanke super simpel. Wir machen einfach eine Box, da stellen wir unsere Schweißeinheit rein. Wenn man es benutzen will, nimmt man die Schweißeinheit raus, muss die Box umdrehen und stellt die Schweißeinheit drauf.
Sebastian [00:05:14]:
Okay, klingt unpraktisch.
Daniel Beller [00:05:16]:
Richtig, genau das. Wir haben tatsächlich mit Karton was nachgebaut. Das Ding ist, du musst immer irgendwas rausnehmen, nebenhin stellen, du brauchst Platz. Es sind immer mehrere Handgriffe. Das Lustige war, ich kann mich noch wie heute daran erinnern, wir sind in einem Entwicklungsmeeting gesessen, wir haben siniert, das war ein klassisches Brainstorming. 1 ist nach hinten gegangen, hat sich zurückgelehnt und er saß auf einem Bürostuhl und dann hat er angefangen zu spielen. Runter, hoch, runter, hoch. Und auf einmal war Stille im Raum.
Daniel Beller [00:05:42]:
Das war wirklich wie in so einem Kinofilm. Und wir haben uns alle angeschaut Und dann waren wir so, das ist es. Und zu Beginn haben wir dann auch tatsächlich gedacht über einen zentralen, quasi so einen Hydraulikstab in der Mitte, der das Hof und runter fährt. Aber de facto haben wir nichts anderes gemacht, als einen Teleskopmechanismus in diese Toilette eingebaut. Das sind 4 Federn. Warum Federn? Die verlieren die Federkraft über die Zeit nicht. Und ich habe rechts und links 2 Griffe. Da greife ich rein und dann fährt dieses Ding auf 41 cm Sitzhöhe.
Sebastian [00:06:10]:
Okay. Ich habe es jetzt nicht im Kopf, wie groß oder wie hoch ist die Sitzhöhe vom Porta Potti?
Daniel Beller [00:06:15]:
Die Sitzhöhe vom Porta Potti ist, glaube ich, 34 Zentimeter. Bei der Sitzhöhe der Clesana X1 haben wir uns angeschaut. Es gibt doch so viele tolle DIN-Normen in Deutschland. Es gibt unter anderem auch eine DIN-Norm, die sagt, was die ideale Toilettenhöhe ist. Und Die liegt zwischen 40 und 42 Zentimeter. Perfekt. Das ist der Grund, warum wir gesagt haben, da nehmen wir doch die goldene Mitte mit 41.
Sebastian [00:06:36]:
Ich verstehe. Ja, das Erfurter in Deutschland ist alles genommen.
Daniel Beller [00:06:38]:
Das ist
Sebastian [00:06:38]:
auch der Nachteil, aber okay. Das heißt, wir haben für möglichst viele Menschen quasi ein bequemes Sitzen beim Geschäft.
Daniel Beller [00:06:44]:
Genau so.
Sebastian [00:06:45]:
Ansonsten habe ich noch gesehen, die hat keinen festen Stromanschluss, sondern die hat einen Anschluss für einen Akku.
Daniel Beller [00:06:51]:
Genau. Auch da haben wir gesagt, Mobilität hört nicht beim Tragen auf, weil jeder kennt das. Mobil, denke ich, ist ein Koffer, da ist ein Hänkel dran, den kann ich von A nach B tragen und dann ist gut. Für uns ist Mobilität auch eine breite Vielfalt an Einsatzgebieten. Das heißt, wir haben hier eine Platine verbaut, die sowohl 12- als auch 24-Volt verarbeiten kann. Das heißt, für mich ist es so, ich habe einen Stecker, XT60 nennt sich das. Das kennt man von der Photovoltaik, das ist so ein kleiner gelber Stecker.
Sebastian [00:07:15]:
2 polische Stecker, ne?
Daniel Beller [00:07:16]:
Ja, richtig. Genau. Plus, minus Und da kann ich entweder über einen KFZ-Adapter in meinem Auto das Ding ansteuern und laden oder ansteuern. Ich kann in einem LKW das Ganze ansteuern. Ich habe aber auch ein Netzteil dabei. Das ist mir erlaubt, das Ding über die Steckdose zu Hause, also 230 Volt zu betreiben. Das heißt auch da, egal ob das jemand im Camper verkabeln will oder ob der das in seiner Hütte nutzt, das funktioniert. Dann haben wir aber auch gesagt, okay natürlich brauchen wir einen Akku für den mobilen Betrieb.
Daniel Beller [00:07:43]:
Und dann war die Frage, Das allererste, was du denkst, wenn du einen Akku siehst, okay, wie funktioniert es beim Laptop, ein Block, den du damit integrierst. Und dann kommt natürlich, wie machen wir das? Wer produziert den Akku für uns? Wie stellen wir die Verfügbarkeit sicher, wenn wir mit Akku liefern? Wie ist das Thema? Wie stellen wir sicher, dass der geladen ist? Ist das Gefahr gut? Und, und, und. Und dann sind wir auch hier, wir falsifizieren gerne, wir stellen gerne unsere ersten Annahmen in Frage und sagen, warum ein integrierter Akku? Und die Antwort darauf war, weil das halt jeder macht. Und dann haben wir gesagt, okay, warum müssen wir das machen? Und dann ging es, dann sind wir bei uns, wir haben gesagt, wenn es genutzt werden soll, intuitiv, sind wir bei uns in die Werkstatt gehen. Da ist uns der Kruschen von den Augen gefallen.
Sebastian [00:08:25]:
Der Akkuschrauber-Akku.
Daniel Beller [00:08:27]:
Richtig. Dann haben wir gesagt, dass wir mit ein paar Herstellern ins Gespräch gegangen sind. Einhell war 1 derjenigen, die gesagt haben, dass wir an das System glauben. Wir finden die Idee wahnsinnig gut. Ihr bekommt von uns die Freigabe, unser Adaptersystem zu nutzen. Deshalb kannst du bei uns einen ganz normalen Einhell Akku von dieser Power Exchange Familie in die Toilette vorne reinstecken und dann hast du wie mit dem Akkuschrauber eine Toilette, die du halt über 18 Volt betreiben kannst.
Sebastian [00:08:51]:
Und für wie viele Verschweißungen reicht so eine Akkuladung dann?
Daniel Beller [00:08:56]:
Also so es gibt eine gute Faustregel, 4 Amperestunden reichen für 40 bis 50 Beutel. Ich sage 40 bis 50, weil wenn du dazwischen, du gehst ja nicht 40 mal direkt nacheinander, sondern du hast gewisse Zeiten dazwischen. Je länger die sind, desto mehr Standby brauchst du, wenn die Toilette nicht ausgeschaltet ist. Und das sind dann eher 40. Wenn du tatsächlich aber nach jedem Mal die Toilette ausschaltest, sind es eher 50.
Sebastian [00:09:21]:
Toilette ausschalten mache ich vermutlich, Strom zu sparen für den Standby-Modus, weil wahrscheinlich haltet ihr die Aufheizeinheit bis zu 1 Temperatur? Nein, das nicht.
Daniel Beller [00:09:31]:
Aber Du hast da auf der Platine einen Mikrocontroller und der geht in Standby nach 30 Sekunden. Und der Mikrocontroller fährt seine Taktung runter. Und wenn du dann zum Beispiel vorne drauf auf die Taste drückst, dann muss der Mikrocontroller natürlich wieder sagen, Okay, ich fahre das System hoch, ich bin wieder parat. Die Taktung, die wir runterfahren, die ist natürlich ein geringerer Strom, aber es ist trotzdem noch ein Stromverbrauch, weil er immer mal wieder guckt, hey, bin ich hier?
Sebastian [00:09:54]:
Okay, also die setzt sich sozusagen einfach in Schlafmodus, damit sie weniger Strom raucht.
Daniel Beller [00:09:59]:
Das ist wie daheim beim Fernseher, du kannst den ausschalten, wenn du den anschaltest, blinkst da ein kleines rotes Licht hin, Dann kannst du mit deiner Fernbedienung anschalten. Wenn du das Ding ausschaltest, musst du jetzt hinlaufen, musst den Schalter umlegen und dann kannst du den wieder anmachen.
Sebastian [00:10:09]:
Jetzt habt ihr ja da drin noch diese Folienschläuche. Ihr nennt die Liner. Genau. Muss man mal dazu sagen, weil Liner sind ja im Wohnmobilbereich meistens die großen Campingfahrzeuge. Das sind bei euch die Liner. Wie viele Geschäfte kann ich denn da mit so 1 Füllung auch in der kleinen erledigen? Und sind das eigentlich genauso viele wie in der CR1 auch oder gibt es da Unterschiede?
Daniel Beller [00:10:29]:
Ja, der Liner ist tatsächlich einen Ticken schmaler, einen Ticken länger. Deshalb, du kriegst bei uns bis zu 60 kleine Beutel aus einem Liner raus. So, ganz kurz noch zur Info, so ein Doppelpack mit 2 Linern kostet 24 Euro. Billiger als bei der C1, weil weniger Material wegen geringerem Durchmesser. Und da sind wir bei 20 Cent pro Beutel. Jetzt ist natürlich das Schöne, du kannst, also ich weiß nicht, was du für Beutel brauchen wirst, deshalb kann ich dir auch noch nicht sagen, welche Beutel oder wie viel Kosten wirst du haben. Ich sage immer kosten pro Beutel, weil in der Regel ist es so, dass bei uns die Kunden auch sammeln. Das heißt, die gehen nachts mehrmals auf Toilette, machen dann einen kleinen Beutel.
Daniel Beller [00:11:07]:
Dann haben sie 20 Cent für 3, 4, 5, 6 oder x Toilettengänge.
Sebastian [00:11:12]:
Ja, okay. Also es hängt auch stark von mir selber ab, wie ich meinen Toiletten- Konsum ist es nicht, aber meinen Toilettengang quasi time und sozusagen sammler. Okay, gibt es sonst von deiner Seite noch was für unsere Hörer und Hörerinnen da draußen, was sie unbedingt wissen müssen zur neuen X1?
Daniel Beller [00:11:32]:
Also was ich sage, was bei der X1 das allertollste ist, ich gucke das Gerät an und denke im ersten Moment, ich habe alles verstanden und zwar ist es aber wichtig, jedes Feature soll mindestens 2 Funktionen haben. Okay. Da kann ich euch ein Beispiel dafür geben, der Teleskopmechanismus. Die erste Funktion ist, er verstellt mir einmal die Höhe. Die zweite Funktion ist, weil bei unserer Toilette, die kann ich ja jetzt mit Wasser abduschen. Das heißt, die hat keinen Lüfter hinten dran. Bei der C1 ist es so, der Lüfter, den ich hinten dran hab, der erzeugt mir einen Unterdruck, damit am Ende vom Prozess die Folie rechts und links schön ausgekleidet wird, damit ich wieder einen großen Toilettenraum habe. Bei unserer Toilette hat die Teleskopfunktion den Effekt, wenn ich den Deckel aufmache und die Toilette hochfahre, dann erzeuge ich durch das Hochfahren einen Unterdruck.
Daniel Beller [00:12:17]:
Das sind 2 Funktionen. Gleichzeitig ist es so, dass wir auch sagen, das Hochfahren verriegelt mir den Sicherheitsmechanismus. Wenn jemand drauf sitzt, zum Beispiel ein Kind, ihr wisst ja selber, Kinder drücken all die Knöpfe, die sie nicht drücken sollen. Wenn ich da oben sitze und dann irgendwo was reindrück, dann will ich nicht, dass der den Aufzug macht und nach unten fährt. Der drückt den Knopf und dann wird am Ende nicht, also die Toilette wird nicht runtergehen können, wenn ich die gleiche Kraft brauche, die ich drauf habe in Gewicht, den Hebel, den Mechanismus zu lösen. Ah, okay, verstehe.
Sebastian [00:12:47]:
Du kannst also nicht dann aus Versehen beim Rumspielen Gedanken verloren einen Desaster anrichten.
Daniel Beller [00:12:52]:
Genau. Oder auch noch ein toller Effekt, den ich wahnsinnig gern mag, wenn die Toilette nach unten gefahren ist, dann kriege ich die Schublade nicht mehr raus. Warum? Wenn ich da Material drin habe und das hochhebe oder wenn jemand bremst, dann will ich nicht, dass mir die Schublade nach vorne raushaut. Also das ist so, wir versuchen immer, Sachen zu kombinieren, die man im ersten Moment gar nicht wahrnimmt. Weil wenn man Dinge wahrnimmt, dann sind es oft Sachen, die nicht funktionieren.
Sebastian [00:13:16]:
Ja, das stimmt.
Daniel Beller [00:13:17]:
Ihr werdet die Toilette nie so sehen wie wir und das ist toll. Und wenn das so ist, ist es wunderbar, weil dann benutzt ihr so intuitiv. Und das ist unser Wunsch und der Gedanke.
Sebastian [00:13:26]:
Okay, das war super spannend, vor allen Dingen auch die Geschichte mit den Doppelfunktionen. Dann sag unseren Hörern und Hörerinnen doch noch ganz schnell, wo sie eure Toilette auf dem Caravansalon finden können, wenn sie noch vorbeikommen wollen.
Daniel Beller [00:13:38]:
Genau, wir sind in der Halle 13, das ist die Zugehörhalle, wir sind in der Linie A am Stand 64, also Halle 13 A 64.
Sebastian [00:13:47]:
Und für alle, die es jetzt nicht zum Caravan Salon schaffen, wo können sie sich über eure Toilette schlau machen?
Daniel Beller [00:13:51]:
Wir schauen, dass wir sehr viele Videos machen und ihr habt jederzeit die Möglichkeit, euch unter klesana.com.x1, habe ich mal richtig gemerkt, genau, über das System zu informieren. Da könnt ihr euch auch eine Liste eintragen, da werdet ihr von uns quasi Detailinformationen auch eben zu diesem Thema, welches Feature hat welche Funktion oder welche Funktion hat welches Feature, dass ihr die im Detail nochmal aufgearbeitet kriegt.
Sebastian [00:14:15]:
Wir verlinken euch die beiden Infos auch nochmal in den Shownotes. Könnt ihr unten nochmal nachgucken. Wenn ihr Fragen zur X1 habt, dann schickt uns gerne per WhatsApp. Der Link ist auch in den Shownotes. Eine Nachricht. Wenn wir es nicht beantworten können, leiten wir es auch an Glezana weiter und schicken euch dann die Antwort rüber. Ihr könnt uns auch eine E-Mail an podcast.camperstyle.de schicken. Und ansonsten, wenn ihr das noch nicht gemacht habt, abonniert den Podcast, damit ihr keine unserer Messefolgen verpasst, die wir gerade täglich produzieren.
Sebastian [00:14:38]:
Vielen Dank Daniel, dass du da warst. Vielen Dank euch da draußen, dass ihr zugehört habt. Ich verabschiede mich schon mal und Daniel, du hast das letzte Wort an unsere Hörer und Hörerinnen.
Daniel Beller [00:14:45]:
Danke dir Sebastian, danke an die Zuhörer und ich wünsche euch auf jeden Fall ganz viel Spaß mit dem Messekonten und wenn er es schafft, kommt vorbei, weil es gibt hier auf der Messe unglaublich viele Innovationen. Und ansonsten viel Spaß im Urlaub. Tschüss!