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Podcast: Kofferraum wird Campingküche: Mit dem squiq-Auszug entspannt ins Dachzelt-Abenteuer

Zwischen Messehallen, Dachzelten und neugierigen Blicken sprechen wir mit Jens von squiq darüber, wie aus einem ganz normalen Kombi mit Dachzelt ein erstaunlich komfortabler Mini-Camper wird. Wir nehmen dich mit hinter die Entwicklung des squiq Traveller – einem modularen Kofferraumauszug, der sowohl beim Autocamping als auch im Alltag überzeugt, vom Wocheneinkauf bis zum Wochenendtrip.

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Darüber haben wir in dieser Episode gesprochen

  • Wie Jens vom Wohnmobil-Traum zum Dachzelt und schließlich zur Idee für den squiq Traveller gekommen ist
  • Was den Kofferraumauszug ausmacht: doppelter Schwerlastauszug mit drei Ebenen, bis 160 kg belastbar und bis zu ca. 1,70 m Auszugslänge – ideal fürs Autocamping und Dachzelt-Reisen
  • Warum modulare Campingboxen den Unterschied machen: vom schnellen Zugriff im Alltag bis zum voll ausgestatteten „Wandschrank“ für den Campingurlaub
  • Clever nutzen statt Kistenchaos: horizontale Ablagefläche, integrierter „Tisch“, Koch- und Arbeitsfläche direkt am Fahrzeug
  • Alltagstauglichkeit des Systems: Wocheneinkauf, Getränkekisten, Werkzeug oder Sport-Equipment bequem über den Auszug laden statt in den Kofferraum wuchten
  • Materialien und Design: Leichtbau, CPL-beschichtete Oberflächen, Gründe für die Farbwahl (weiße Boxen, schwarzer Auszug) – inklusive Hitze-Thema bei dunklen Oberflächen
  • Für welche Fahrzeuge der squiq Traveller gedacht ist: von Kompaktkombis wie Golf Variant/ Octavia über SUVs bis hin zu Hochdachkombis und Vans
  • Händlernetz und Showroom in Leipzig: wo du den Auszug live erleben kannst und warum squiq den Trend zu kompaktem, flexiblem Camping mit Dachzelt weiter pushen möchte

Links & Ressourcen

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Das Transkript der Folge

Diese Zusammenfassung wurde von einer KI erstellt und kann daher kleine Unklarheiten oder Fehler enthalten. Es dient zum schnellen Nachschlagen der in der Episode besprochenen Themen. Anhand der Zeitstempel sind diese dann einfach im Podcast nachzuhören.

Hallo und herzlich willkommen zu CamperStyle, deinem Camping-Podcast. Ich bin Nele und immer noch in Leipzig auf der Touristik und Caravaning unterwegs und schaue mich weiterhin um nach spannenden Projekten und Produkten für euch. Und jetzt habe ich einen, man kann schon fast sagen, alten Bekannten wieder getroffen. Wir hatten nämlich schon mal Kontakt, den Jens von Squick. Hallo. Euer Produkt hat mich besonders interessiert, damals schon, weil ihr was ganz Neues für das Autocamping entwickelt habt und auch eben für Menschen, die mit Dachzelt unterwegs sind und das hatte ich jetzt so in der Form noch nicht gesehen und deswegen möchte ich euch heute mal unseren Hörerinnen und Hörern vorstellen. Herzlich willkommen, Jens. Wer und was ist Squick? Erstmal vielen Dank für die Einladung. Ich freue mich, hier zu sein. Ich bin der Gründer von Squick Camping, habe den Squick Traveller entwickelt, der erste alltagstaugliche Campingkoffer im Auszug, speziell für PKWs mit Dachzelt entwickelt. Meine Reise ging los vor viereinhalb Jahren. Zu Corona habe ich mir selbst ein Dachzelt gekauft. Da habe ich so meine Wohnmobil-Karavan-Pläne an den Nagel gehangen, weil ich gemerkt habe, das Ganze passt nicht ganz in mein Leben und habe mir dann aus der Not heraus dieses Dachzelt gekauft, hatte damit vorher gar nicht so viel am Hut und bin dann wahrscheinlich so aufgrund meiner Vorbelastung als Holztechniker, Tischlermeister und im Yacht-Innenausbau war ich tätig, so eher dazu gekommen, dass ich mir was einfallen lassen musste, damit das irgendwie eine runde Sache wird, damit ich ohne dieses übliche Kistenstapeln, Gewühle, ewige Hin- und Hersortiere irgendwie dann so einen runden Campingalltag habe. Genau, und dann ging es eben los mit Schwerlastauszügen, habe ich vor vier Jahren so den ersten Prototypen für mich gebaut, hatte dann da mega Spaß dabei, die erste Reise, die war auch richtig toll und da ging so ein Lämpchen nach dem anderen bei mir an, wo ich gemerkt habe, oder ein Licht geht auf, so sagt man das ja, das hat sich einfach gut angefühlt, Wir waren super flexibel, spontan, komfortabel unterwegs, hatten immer alles griffbereit und haben auch immer gemerkt, dass wir damit Blicke auf uns ziehen, die Leute interessiert sind. Und das auf der einen Seite so ein bisschen irritiert, dass man da aus einem Auto so viel rausholen kann und zum anderen eben auch ganz viel interessiert, weil die Leute halt auch so merken, wow, das Konzept, das gibt es eigentlich so noch nicht. Und ja, genau, es sieht dann nicht nur gut aus, dann macht eben auch Spaß und gleichzeitig haben wir gemerkt, dass es in der Nische halt noch nicht so richtig was gibt. Und ja, dann kam eins zum anderen und irgendwann war ich da nicht mehr zu stoppen und hab das dann einfach immer weiterentwickelt, Jahr um Jahr. Also eigentlich sagt man wie jeder Camper, der jedes Jahr wieder was findet, was er irgendwie verbessern kann. So ging das dann so immer leichter. Also vom Leichtbau her, Flexibilität kam dann noch mit rein. So mit der Idee, dass man das eben auch im Alltag nutzen kann, dass man diesen Schwerlastauszug so im Pkw eben das ganze Jahr über benutzen kann. Sondern das eben dann auch so benutzt, um damit seinen Wocheneinkauf durch die Gegend zu fahren oder sein Hobby-Equipment irgendwie so im Kofferraum organisieren kann. Genau. Und 2023 habe ich dann eben die Firma gegründet, und habe dann das Ganze mit deutschen Nachunternehmern so weit entwickelt, dass wir das jetzt so in Kleinserien herstellen können und seit diesem Jahr dann quasi auf dem Markt sind und das online, aber auch hier lokal in Leipzig dann vertreiben. Ja, also was mich halt an dem Konzept fasziniert hat schon, als ich das das erste Mal gesehen habe, war dieses Ultramodulare, also dass man im Grunde sich alles so zusammen konfigurieren kann, wie man es braucht. Und dass ich halt nicht wie wir jetzt, wir haben es ja selber, unser Fahrzeug ausgebaut, dort weiß ich ja einen Auszug habe, wir haben ja auch Schwerlastauszüge drin, aber die sind halt nebeneinander und ihr habt das aber anders gelöst, ihr habt die übereinander angeordnet und auch so, dass ich die in verschiedenen Stufen ausziehen kann und das finde ich ganz spannend, weil das natürlich sehr viele Anwendungsmöglichkeiten dir bietet. Wenn du jetzt mal das Produkt beschreiben müsstest, weil man kann uns ja nur hören, aber nicht sehen, Wie sieht es aus? Was kann das alles? Für welche Fahrzeuge ist es geeignet? Wir haben am Ende, wenn man das jetzt so beschreiben möchte, einen doppelten Schwerlastauszug geschaffen, der drei Ebenen hat. Wir haben höhenverstellbare Füße da dran, können darüber einen Raum unter dem Auszug auch noch generieren, wo man dann so Campingstühle, Auffahrkeile, so klassisch alles, was man aus den Füßen da haben will, einfach drunter schieben kann. und dann haben wir quasi den Doppelauszug. Wir können einmal den kompletten Auszug aus dem Kofferraum rausfahren und haben obendrauf die Möglichkeit, uns zu organisieren. Da haben wir dann auch so ein Angebot quasi, optional Campingboxen für drauf, die man da smart drauf befestigen kann. Aber wir haben vor allem dann quasi noch den zweiten Auszug, den man in der Verlängerung rausziehen kann, also zweimal 85 Zentimeter hintereinander. Da kommen also aus 90 Zentimeter Kofferraum kommen da 1,70 Meter Auszug raus, den man dann zum einen als Tisch benutzen kann, den man flexibel mit Einteilern so aufteilen kann, wie das Camping-Equipment jetzt im Urlaub oder Freizeitsport-Equipment eben das Jahr über eben nötig macht. Gleichzeitig nutzen wir es auch als Tisch, das heißt, da ist eine verschiebbare Ablage drin. Also ganz wichtig ist ja auch, dass man immer so horizontale Ablagefläche hat, dass man eben nicht mit dem Zeug irgendwie dann in den Dreck muss oder erst mal einen Tisch aufbauen, um sich da durchzusortieren. Oder einen Campingkocher draufsetzen kann oder ähnliches. Genau, da kann dann wirklich drauf gearbeitet werden und als Esstisch, Stehtisch oder auch als Koch-Küchenarbeitsplatte eben, dass man das vielseitig nutzen kann. Und auf dem Auszug, das ist dann quasi unser Angebot, optional gibt es dann zwei Campingboxen mit der Möglichkeit dazwischen dann noch eine Kühlbox zu platzieren. Also mit Campingboxen meinst du, das sind so Kisten quasi aus Holz mit einem Türchen, mit Fächern drin, wo man dann auch nochmal Stauraum geschaffen hat? Genau, das sind zwei Kisten mit einer Tür vorne, mit einer Magnetleiste, wo das Besteck dran kann, so als Schnellzugriff auch. Das heißt, wenn das im Auto ist, komme ich durch die Türen immer schnell in diese Campingbox rein. Und wenn ich den Auszug rausgefahren habe, habe ich auf beiden Seiten eine Klappe, die dann gleichzeitig auch so als Arbeitsfläche quasi genutzt werden kann. Also ist dann auch wieder mit zehn Kilo belastbar. Da kann man auch seinen Gaskocher draufstellen und wie ich immer gerne sage, dann da kochen, wo die schönste Aussicht ist und der wenige Wind weht. Da sucht man sich dann eben flexibel vor Ort dann die Stelle, die einem am besten passt, um dann da sein Süppchen zu kochen. Und wenn ich einkaufen gehe, dann kann ich die kleinen Boxen rausnehmen. Und kann dann die Schwerlastauszüge ausziehen und da auch mal eine Getränkekiste oder irgendwas draufstellen, dass ich die nicht in den Kofferraum hieven muss? Genau, du kannst also Werkzeug losen über so ein Arretierbolzen, da haben wir so ein Befestigungssystem uns ausgedacht. Da zieht man quasi nur an so einem Stift, dadurch entriegelt sich das, dann schiebt man die ein bisschen nach vorne, hebt die runter. Wir nutzen die dann sogar so als Wandschrank mit unserem Frühstückszeug, hängt diese Kiste quasi über unserem Frühstückstisch Und genauso kommt die dann in unseren Kofferraum einfach, wenn es am Wochenende losgeht. Und da haben wir quasi nicht mal diese Umräumerei von Küchenschrank in die Kiste, ins Auto und wieder zurück. Sondern haben quasi die Campingbox in unseren Haushalt integriert und nehmen die dann einfach so, wie sie ist, mit. Und eben wenn die dann aus dem Auto raus ist, habe ich eine saubere Ladeebene und kann da eben auch meine schweren Getränkekisten auf den Auszug komfortabel. Das ist auch wie so eine Einladehilfe eben nutzen. Dann ziehe ich mir den Schwerlastauszug raus, den ich bis 160 Kilo belasten kann und packe da meine Getränkekisten drauf und muss mich dann nicht mehr so krumm machen, wenn ich das Auto vollladen möchte. Das schätzen wir bei unserem selbstgemachten Ausbau auch sehr, nur eure ist halt schöner, weil bei uns wird mit Euroboxen hantiert und bei euch ist es alles schön mit weißen Oberflächen. Ich weiß nicht, gibt es auch andere Farben oder bleibt ihr bei weiß? Also wir sind gerade genau bei, also das ist eine CPL-Beschichtung, das ist wie eine Küchenarbeitsplatte, also genauso pflegeleicht. Wir haben die jetzt erstmal nur in weiß und schwarz. Das lässt sich gerade anders nicht so richtig für den Preis, den wir da anbieten, auch realisieren, weil wir immer so Kleinserien fertigen und das dann eben eine Sonderanfertigung wäre und das einfach dann ein bisschen aufwendiger wäre und das sich auch auf den Preis niederschlagen würde. Wir sind aber extra auch so dezent geblieben, also der Auszug schwarz, die Campingboxen weiß, auch so ein bisschen aus der Praxis raus. Tatsächlich waren die ersten Boxen schwarz und dann steht man damit in der Sonne und merkt, wie die sich aufheizen und dann wird klar, dass das nicht unbedingt die beste Idee ist. Das habe ich jetzt gar nicht drüber nachgedacht, aber ja klar. Und dann ist dann das Essen drin und es wird dann brütend heiß, dass du da wirklich mehr oder weniger ein Spiegelei drauf aufschlagen kannst. Und genau, selbst in die Boxen weiß, damit die einfach schön die Sonne reflektieren, nicht so heiß werden. Und der Auszug ist dann eben schwarz, damit er sich einfach so dezent und möglichst hochwertig halt auch in so ein Fahrzeug irgendwie einbettet. Und für welche Fahrzeuge... Ihr Boxen? Also mit welchen Fahrzeugen sind die kompatibel? Genau, wir haben jetzt aktuell drei verschiedene Größen. Compact, Regular und Max nennen wir die. Unser Ausgangspunkt war so ein Golf-Variant oder Passat-Variant. Das Porto dazu wäre dann Skoda Octavia, Subur, Béziat Leon. Diese Klasse, die haben alle diesen Meter zwischen den Radkästen. Davon sind wir ausgegangen. Das gibt es dann in zwei tiefen aktuell dass wir auch so ein bisschen kompaktere autos reinpassen also das kompakteste fahrzeug gerade wäre so ein skoda fabia kombi da würden wir rein passen und auch bei den suvs. Id4 oder sowas das passt eben jetzt auch schon wir werden jetzt aber auch noch weitere varianten weil wir haben viele Anfragen jetzt auch bekommen von so VW Tiguan, so diese Baureihe, die sehen zwar immer groß aus, aber der Kofferraum, da gibt dann doch immer weniger her. Das heißt, wir machen jetzt nochmal eine kürzere Variante und haben dann aber noch unseren größten Auszug, den Max, der ist 1,12 Meter breit und für so diese Transportfahrzeuge, also Hochdachkombis und Vans quasi gemacht. Und da wir eigentlich für Pkw und Dachzelt, so wie eingangs gesagt, so uns mal konzipiert haben, war da gar nicht so der Fokus drauf. Aber wir lernen jetzt gerade, dass das System halt auch sehr spannend ist für die klassischen Vans und Hochdachkombis, weil es eben diese Alltagstauglichkeit hat, man sehr flexibel ist, sich damit einteilen kann und es ist auch viele Kunden gibt, die dann die Campingboxen, die haben da vielleicht schon ihr System, dass sie dann auf unseren Auszug aufbauen. Das heißt, sie kaufen dann nur den einen Doppelauszug ebenso wie er ist, einbaufertig und nutzen dann weiter ihr System auf unserem Auszug. Das ist echt schön. Auch eine gute Idee, ja. Und wer es jetzt nicht geschafft hat, euch in Leipzig hier auf der Messe zu besuchen, wo kann man euch sonst noch antreffen, finden, online und offline? Ja genau, also für uns ist das ja ein Heimspiel. Wir sind auch aus Leipzig. Also hier kann man uns jederzeit auch gerne besuchen. Wir haben mittlerweile jetzt fünf Händler, auch deutschlandweit, wo unsere Systeme in der Ausstellung sind, auch ganz frisch. Die haben wir jetzt kurz vor Saisonende noch akquiriert. Und genau, die wir haben also am Bodensee, wäre es Van2Go, MyHappyCamper in Berlin, Alltagscamper in Münster. Bei Weimar Camping Pionier und dann Dachzelte Emsland. Genau, das sind die fünf. Das sind die fünf. Ja, das war jetzt hier spontan die Abfrage. Es gibt noch so ein paar, also wir wollen eigentlich so deutschlandweit so irgendwie so acht bis zehn Händler, dass man irgendwie so alle ein, zwei Autofahrstunden eben die Möglichkeiten hat, sich das dann auch live anzuschauen. Und wir werden sonst halt eben auch jetzt die nächsten Jahre uns mit den Händlern abstimmen und gucken, dass wir so auf den gängigsten Messnern auch einfach vertreten sind, dass man da sich unser Produkt dann anschauen kann. Und bei euch in Leipzig auch? Genau, definitiv. Wir sind immer offen. Genau dann am besten mit Terminvereinbarung. Wir ziehen jetzt auch im Januar um in eine größere Halle, da wird es auch einen schönen Showroom geben. Und genau da empfangen wir auch gerne Interessierte. Sehr gut. Und online? Online sowieso auf unserer Webseite www.squik.de Da findet ihr viele Informationen, schöne Bilder. Genau, da machen wir auch kein Geheimnis draus. Da gibt es schöne hochauflösende Detailbilder, wo man sich das Ganze anschauen kann. Also da kann man sich auch Anregungen holen für seinen Selbstausbau. Wir freuen uns auch über jeden, der das Konzept einfach lebt und feiert. Weil ich sage immer gerne, so dieses kompakte, flexible Camping, gerade so mit den Dachzelten, das sich da jetzt gerade so verbreitet, das darf noch mehr Unterstützung finden. Das haben viele noch nicht so auf dem Schirm. Und deshalb unterstütze ich da auch jeden darin, auch der dann da nichts bei uns kauft, weil jeder, der so unterwegs ist, macht dafür Werbung. Und am Ende drehen wir dann da alle irgendwie am gleichen Rad und gemeinsam macht es einfach auch mehr Spaß. Ja, dann ganz lieben Dank euch noch. Viel Erfolg morgen und viel Energie für den letzten Messe-Tag. Und ja, ihr habt es gehört, liebe Hörerinnen und Hörer. Schaut einfach mal online oder offline vorbei. Es lohnt sich auf jeden Fall, auch wenn ihr jetzt vielleicht nicht akut was vorhabt. Aber ich finde einfach immer schön, auch sich mal anzuschauen, was es so alles an Möglichkeiten gibt. Und ja, dann hören wir uns wahrscheinlich nochmal mit einer weiteren Folge. Und ich wünsche euch allen auch jetzt noch eine schöne Zeit, wenn ihr noch in Leipzig unterwegs seid, auf der Messe. Und ansonsten natürlich bald wieder zu unseren regulären Folgen. Bis dann. Tschüss. Ciao.

Sebastian Vogt

Ich bin Sebastian Vogt, der Technik-Experte und Redakteur für smarte Lösungen und Gadgets bei CamperStyle. Meine Expertise ist fundiert durch sechs Jahre dauerhaftes Leben im Wohnmobil als Digitaler Nomade. Ich weiß aus First-Hand-Experience, welche Technologien im mobilen Alltag zuverlässig funktionieren und welche nicht. Daher schreibe ich hauptsächlich über Stromversorgung, Fahrzeugzubehör und die Digitalisierung unterwegs. Ein wichtiges Kapitel dieser Reise waren unsere drei geretteten Hunde – so teile ich zusätzlich meine fundierten Erfahrungen und Tipps rund um das Thema Camping mit Hund. Meine Lieblingsspots? Immer dort, wo ich einen Stellplatz am Wasser finde.

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