Die Funktion steckt bereits im Begriff: Eine Rangierhilfe bewegt Wohnwagen durch elektrischen Antrieb und unterstützt dich dabei, den Caravan auch bei engen Platzverhältnissen sicher und komfortabel in der Garage oder auf dem Stellplatz zu positionieren – ganz ohne eigene Muskelkraft.
Inhaltsverzeichnis
- Empfehlungen für einachsige Wohnwagen
- Empfehlungen für Zweiachsige Wohnwagen
- Mover, Rangierhilfe, Rangiersystem: Welche Bezeichnung ist korrekt?
- Was ist ein Mover und wie funktioniert er?
- Welche Arten von Rangierhilfen und Zusatzfeatures gibt es?
- In welchen Fällen eignet sich der Einsatz eines Movers?
- Einbau einer Rangierhilfe: Fachwerkstatt oder selbermachen?
- Wie viel kostet ein Mover?
- Welche Wartungsarbeiten kommen auf dich zu?
- Ein Sondermodell: der Camper Trolley
- Fazit
- Podcast zum Thema „Wohnwagen und Wohnmobil abstützen und ausrichten“
Empfehlungen für einachsige Wohnwagen
AL-KO Ranger S21
Wer etwas sparen möchte, ohne auf Qualität zu verzichten, ist mit dem AL-KO Ranger S21 sehr gut beraten. Besonders an AL-KO-Chassis ist die Montage extrem einfach. Die Steuerung ist zwar nicht ganz so intuitiv wie beim Truma, aber nach kurzer Eingewöhnung bekommt man den Dreh raus. Die robuste Bauweise und die hohe Steigfähigkeit machen den Ranger S21 zu einem echten Arbeitstier – auch bei unebenem Gelände oder auf Kies.
Vorteile:
- Robuste Bauweise, sehr langlebig
- Gute Steigfähigkeit
- Einfache Montage, besonders an AL-KO-Chassis
- Preislich attraktiv
Nachteile:
- Fernbedienung etwas weniger intuitiv
- Manuelles Anschwenken
- Etwas schwerer als der Truma XT
Preis: Ab ca. 1.400 € (ohne Montage), mit Montage meist zwischen 1.600 € und 2.000 €.
Truma Mover XT
Der Truma Mover arbeitet präzise und ruckfrei. Gerade auf engstem Raum, etwa beim Rangieren auf dem Campingplatz oder beim Einparken zu Hause, ist der Mover ein echter Helfer. Die Fernbedienung ist so intuitiv, dass selbst Einsteiger sofort wissen, wie sie ihren Wohnwagen steuern. Besonders praktisch finde ich die leichte Bauweise und die Tatsache, dass kaum Bodenfreiheit verloren geht. Die Motoren sind leise und wartungsarm – das spart Zeit und Nerven.
Vorteile:
- Präzises, ruckfreies Rangieren
- Intuitive Fernbedienung
- Leicht und kompakt
- Wartungsarm und leise
- Passt an fast alle Chassis
Nachteile:
- Preis liegt im oberen Segment
- LED-Anzeige bei Sonne manchmal schwer ablesbar
Preis: Ab ca. 2.600 € (ohne Montage), mit Montage meist zwischen 3.000 € und 3.900 €.
Empfehlungen für Zweiachsige Wohnwagen
AL-KO Ranger ALLRAD 4WD – Die Allrad-Lösung
Wer einen schweren Wohnwagen hat, braucht ein System mit ordentlich Kraft. Der AL-KO Ranger ALLRAD 4WD beweist, dass er auch große Caravans sicher und präzise bewegt – selbst auf unebenem oder rutschigem Untergrund. Die Montage ist besonders an AL-KO-Chassis sehr einfach. Die Steuerung ist zwar nicht ganz so komfortabel wie beim Truma, aber nach kurzer Eingewöhnung absolut zuverlässig. Besonders praktisch finde ich die robuste Bauweise und die lange Garantie.
Vorteile:
- Sehr hohe Zugkraft, auch für schwere Wohnwagen
- Millimetergenaue Steuerung
- Robuste Bauweise, langlebig
- Lange Garantie
- Einfache Montage an AL-KO-Chassis
Nachteile:
- Fernbedienung etwas weniger intuitiv
- Manuelles Anschwenken
- Preislich im oberen Segment
Preis: Ab ca. 3.000 € (ohne Montage), mit Montage meist zwischen 3.500 € und 4.000 €.
Truma Mover XT2 – Die Premium-Lösung
Ich habe selbst beobachtet, wie mühelos der Truma Mover XT2 auch große, schwere Wohnwagen bewegt. Die Steuerung ist genauso einfach wie beim XT, nur mit noch mehr Kraft. Besonders praktisch finde ich, dass der Stromverbrauch trotzdem gering bleibt und die Motoren sehr leise laufen. Die Verarbeitung ist absolut hochwertig – das spürt man sofort. Für alle, die Wert auf Komfort und Zuverlässigkeit legen, ist der XT2 eine Investition, die sich lohnt.
Vorteile:
- Sehr hohe Zugkraft
- Präzise und ruckfreie Steuerung
- Leichte Motoren, geringer Stromverbrauch
- Hochwertige Verarbeitung
- Einfache Bedienung
Nachteile:
- Preislich im Premium-Segment
- Montage etwas aufwendiger
Preis: Ab ca. 2.950 € (ohne Montage), mit Montage meist zwischen 3.900 € und 4.100 €.
Mover, Rangierhilfe, Rangiersystem: Welche Bezeichnung ist korrekt?
Über die Begrifflichkeit finden sich diverse Aussagen in der Fachlektüre. Größtenteils werden die Bezeichnungen „Rangierhilfe“, „Rangiersystem“ und „Mover“ synonym verwendet. „Mover“ ist eigentlich der namensrechtlich geschützte Begriff für ein bestimmtes Modell eines großen Herstellers, jedoch wurde er im Camper-Jargon bereits wie das „Tempo“ für ein Taschentuch oder der „Kärcher“ für einen Hochdruckreiniger in den allgemeinen Sprachgebrauch übernommen. Daher werden wir in diesem Artikel alle verschiedenen Bezeichnungen nutzen.
Was ist ein Mover und wie funktioniert er?
Ein Mover ist eine elektrische Rangierhilfe. Sie besteht aus den drei wesentlichen Elementen Antriebseinheit, Steuerung und Fernbedienung.
Ein Motor steuert dabei jeweils ein Wohnwagen-Rad. Bei einem Einachser brauchst du also zwei Antriebseinheiten, bei einem Tandemachser demzufolge vier. Die Antriebseinheit besteht aus einem Elektromotor und einer Walze (auch: Antriebsrolle) und wird direkt am Chassis des Wohnwagens befestigt – in der Regel durch Anklemmen, ohne Bohrlöcher. Möchtest du deinen Wohnwagen rangieren, aktivierst du den Mover. Anschließend drückt die Anschwenkmechanik die Antriebswalze gegen die Reifen des Caravans.



Fotos: © CamperStyle
Die Motoren der Antriebseinheit treiben die Walzen an, die auf die Reifen wirken und den Wohnwagen dadurch in Bewegung setzen. Eine 12-Volt-Aufbaubatterie im Wohnwagen versorgt die Steuerung – je nach Hersteller per Fernbedienung, Joystick oder Handy-App – des Rangiersystems mit Strom. Durch die beiden voneinander unabhängigen Motoren kannst du deinen Wohnwagen auch auf der Stelle drehen, da beide Räder in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden können. Steht der Wohnwagen am gewünschten Platz, deaktivierst du die Rangierhilfe wieder. In diesem Modus stehen die Antriebsrollen einige Zentimeter von den Reifen ab.




Fotos I & II: © Truma | Fotos III & IV: © CamperStyle
Welche Arten von Rangierhilfen und Zusatzfeatures gibt es?
Halbautomatische Rangierhilfen
Zahlreiche Hersteller haben mittlerweile Rangierhilfen auf den Markt gebracht, dementsprechend vielfältig sind die Preis- und Leistungsklassen. Der wesentliche technische Unterschied liegt im Automatisierungsgrad. Bei halbautomatischen Rangierhilfen musst du bei allem Komfort noch Hand anlegen – und zwar bei den Antriebswalzen. Diese müssen bei halbautomatischen Movern manuell an die Räder gedrückt werden. Hierfür haben sich zwei Varianten auf dem Markt etabliert: das Anlegen mittels eines Kipphebels (mehr Kraftaufwand) oder per Handkurbel (etwas weniger Kraftaufwand).
Vollautomatische Rangierhilfen
Bei vollautomatischen Rangierhilfen entfällt diese Anstrengung, denn in diesem Fall werden die Antriebswalzen per Knopfdruck vollautomatisch an die Räder gelegt.
Zusatzfeatures für Mover
Darüber hinaus können Rangierantriebe (vor allem in höheren Preisklassen) einige interessante Zusatzfeatures aufweisen, die das Rangieren noch komfortabler werden lassen.
Dazu gehört zum Beispiel das mögliche Lenken während der Bewegung, nicht nur im Stand. Das ermöglicht ein etwas geschmeidigeres, genaueres Positionieren. Mit einem lastabhängigen Drehzahlvergleich bleibt dein Wohnwagen immer sauber in der Spur, auch wenn es Unebenheiten wie einen Bordstein gibt. Der höhere Kraftaufwand, der für das betreffende Rad notwendig ist, wird durch einen permanenten Soll-Ist-Drehzahlvergleich gesteuert. Ist das nicht der Fall, kann es zu einer ungewollten Richtungsänderung beim Bewegen kommen.
Auch die Soft-Start/Stopp-Technologie kann den Komfort beim Rangieren erhöhen: Da das Rangieren in (enge) Garagen, Parklücken oder auf Stellplätzen eine sensible Angelegenheit ist, sollte auch das Anfahren und Bremsen entsprechend ruckelfrei von statten gehen – das ermöglicht die Soft-Start/Stopp-Technologie. Ebenso wenig darf selbst ein schwerer Caravan beim Rangieren an einer unebenen Stelle oder am Hang unbeabsichtigt vor- oder zurückrollen. Das ist entweder durch ein integriertes Schneckengetriebe verhindert oder eine eingebaute Sicherheitsbremse, auch Autostopp genannt.
Ergänzend zum Start-/Stoppkomfort gibt es bei bislang einem Modell am Markt, dem AL-KO Mammut, eine Joystick-Fernbedienung für höchst präzises und millimetergenaues Manövrieren.
Auch die Materialausführung der angebotenen Rangierantriebe ist unterschiedlich. Einige bieten das Feature eines wertigen wasserdichten Gussgehäuses. Bei den meisten Modelle sind aber Kunststoffabdeckungen zum Schutz der Elektronik und Motoren verbaut.


Fotos: © CamperStyle
In welchen Fällen eignet sich der Einsatz eines Movers?
Es gibt zahlreiche Faktoren, die es lohnt, bei der Entscheidung für oder gegen eine Rangierhilfe zu berücksichtigen.
Gewicht des Wohnwagens
Wie schwer ist dein Wohnwagen? Ist es ein Mono- oder Tandemachser? Ist das Gewicht des Movers für deine Zuladung noch in Ordnung (in der Regel kommst du mit einem Mover auf ein Zusatzgewicht zwischen 30 und 50 Kilogramm)?
Helfer:innen
Hast du die Möglichkeit, auf dem Campingplatz oder dem heimischen Stellplatz immer auf genügend Helfer:innen zurückgreifen, um deinen Wohnwagen komfortabel zu positionieren?
Körperliche Fitness und Gesundheit
Die Anstrengung zum Bewegen eines Wohnwagens ist nicht zu unterschätzen, je nachdem, wie viele Personen mithelfen. Deshalb sind Alter, körperliche Einschränkungen oder gesundheitliche Vorbelastungen wichtige Faktoren, die du bei der Entscheidung für einen Rangierantrieb berücksichtigen solltest.
Vor-Ort-Gegebenheiten
Bist du oft auf Stell- oder Campingplätzen unterwegs, auf denen du die Platzverhältnisse nicht sicher kennst? Sind möglicherweise größere Steigungen beim Rangieren zu bewältigen? Ist der heimische Unterstand sehr eng beschaffen?

Foto: © CamperStyle
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[su_service title=“Tipp: Leistungsangaben beim Kauf richtig bewerten“ icon=“icon: check-circle“ icon_color=“#55c680″ size=“20″]
Stell dir vor, du rangierst deinen Caravan auf einen schönen Stellplatz an leichter Hanglage und merkst, die Leistung reicht nicht aus für diese Steigung. Das muss nicht sein! Wie beim Kraftstoffverbrauch bei PKW beziehen sich auch die Leistungsangaben bei Rangierhilfen in der Regel auf durchschnittliche Werte. So finden sich allgemeine Aussagen, dass Einachser bis etwa 1.800 Kilogramm mit sämtlichen, auf dem Markt erhältlichen Rangierhilfen sicher betrieben werden können. Bei Tandemachsern sollen in einigen Fällen zwei statt vier Antriebe ausreichen. Das kann stimmen – beachte beim Kauf jedoch immer, dass auch Steigungen beim Rangieren existieren können, ebenso solltest du die Zuladung des Wohnwagens im Blick haben. Im Allgemeinen geben Hersteller für ihre Rangierhilfen eine Steigungsbewältigung von 12 Prozent bis 20 Prozent an. Lieber auf Nummer sicher gehen, als dann doch auf die Muskelkraft zurückgreifen zu müssen – denn auch das ist an leichter Hanglage doppelt anstrengend.[/su_service]
Einbau einer Rangierhilfe: Fachwerkstatt oder selbermachen?
Wie in dem meisten Fällen hast du die Wahl: Hast du dich für den Kauf einer Rangierhilfe entschieden, kannst du sie mit dem nötigen, handwerklichen Geschick und mit technischem Verstand selbst montieren oder beim Fachhändler bzw. in den Kundencentern namhafter Hersteller einbauen lassen. Hier geht es auch um das Thema Strom – entscheide dich also nur für die DIY-Variante, wenn du damit wirklich sicher bist.
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Bei einigen Herstellern ist die Installation durch eine Fachwerkstatt auch Voraussetzung für die (verlängerte) Garantie
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Die einzige zusätzliche Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit des Movers neben dem korrekten Einbau ist das Vorhandensein einer 12 Volt-Aufbaubatterie im Wohnwagen. Hier gibt es verschiedene Batterie-Typen von Blei-Gel-Batterien über AGM-Batterien bis zu Lithium-Akkus mit dem großen Vorteil des geringen Gewichts.
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Ist die Rangierhilfe eingebaut, musst du diese prüfen und eine Allgemeine Betriebserlaubnis für dieses Fahrzeugteil (ABE) ausstellen lassen.
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Ein Spezial-Tipp in Verbindung mit jeder Rangierhilfe ist der gleichzeitige Tausch des Stützrades gegen ein Premium Stützrad. Durch die breitere Lauffläche und Federung werden die Manöver „runder“ und leichter.






Fotos: © CamperStyle
Wie viel kostet ein Mover?
Der wesentlichste Preisunterschied für die reinen Hardware-Kosten resultiert aus dem wesentlichsten technischen Unterschied: nämlich dem Automatisierungsgrad.
- Halbautomatische Rangierhilfen (ein Set ist für zwei Räder ausgelegt) beginnen bei einem Preissegment von circa 800 Euro für Einachser-Wohnwagen und können mit sämtlichen Zusatzfeatures bis zu 3.000 Euro kosten.
- Bei vollautomatischen Rangiersystemen beginnt die Preisspanne bei etwa 1.000 Euro und können bis gut 4.000 Euro gehen.
- Entscheidest du dich dafür, die Rangierhilfe in einer Fachwerkstatt einbauen zu lassen, kommen in etwa noch einmal 300 bis 400 Euro an Kosten dazu.
Und weshalb sollte es bei Rangierantrieben anders sein als im „echten Leben“: Natürlich variieren die Preise auch zwischen den Herstellern, ebenso sind sie von möglichen Zusatzfeatures abhängig.
Welche Wartungsarbeiten kommen auf dich zu?
Eine Rangierhilfe ist weitgehend wartungsfrei. Allerdings empfiehlt es sich, die Anbauteile einmal jährlich mit Wasser zu reinigen, um mögliche Schmutzreste und Verkrustungen zu entfernen. Im Anschluss kannst du die beweglichen Teile (nicht die Rollen) mit einem Schmiermittelspray pflegen.
Ein Sondermodell: der Camper Trolley
Er sieht aus wie eine kleine Pistenraupe, doch „schippt“ er Wohnwagen statt Schnee. Der Camper Trolley kommt aus Dänemark und unterscheidet sich in einem wesentlichen Punkt von den üblichen Rangierantrieben: Er muss nicht montiert werden. Lediglich eine Vorrichtung wird an den Wohnwagen (meist an die Deichsel) geklemmt, in die sich der Camper Trolley zum Rangieren einhakt, um dann – per Fernsteuerung – den Caravan an der gewünschten Stelle zu positionieren. Diese mobile Rangierhilfe gibt es in verschiedenen Leistungsklassen und damit auch in unterschiedlichen Preissegmenten. Für Wohnwagen bis zu 1.500 Kilogramm beginnt die Preisspanne bei circa 1.000 Euro, für den 4,5 Tonner bei etwa 2.200 Euro.

Foto: © Firma Kronings®
Fazit
Der Einbau eines Rangierantriebs bietet sicher für (fast) alle Wohnwagenbesitzer:innen einen Mehrwert. Allein der Komfort ist ein absoluter Pluspunkt.
Besonders hilfreich, manchmal sogar unverzichtbar, sind die Geräte jedoch für
- schwere Wohnwagen (allerspätestens ab 2 t wird es erfahrungsgemäß selbst mit mehreren Helfern kompliziert, das Gefährt manuell zu schieben)
- Alleinreisende und Menschen, die nicht auf die Hilfe anderer angewiesen sein möchten
- Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen oder Handicaps
- Naturnahe, unebene oder abschüssige Campingplätze oder Abstellplätze
Bei allem Pro sind das zusätzliche Gewicht am Wohnwagen und die anfallenden Kosten für die Anschaffung und den Einbau eines Rangiersystems bei der Entscheidung mit abzuwägen.
Aber eines steht fest: Du wirst oft interessiertes Publikum haben, wenn du mit Handy oder Fernbedienung ganz cool mit nur einem Finger deinen Wohnwagen in die enge Stellplatzlücke auf dem Campingplatz einparkst – Fachsimpeln mit Gleichgesinnten inklusive.
Podcast zum Thema „Wohnwagen und Wohnmobil abstützen und ausrichten“
Auch in unserem Podcast sprechen Nele und Sebastian über das Thema „Wohnwagen und Wohnmobil abstützen und ausrichten“. Alle Informationen und Tipps im Gespräch: Hör doch mal rein:[su_spacer size=“10″]
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[/su_box] Titelbild: © CamperStyle