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Überwintern in Spanien: Die besten Tipps, Ausflugsziele & Campingplätze

Wenn es in Deutschland ungemütlich wird, zieht es viele Camper und Reisende in den Süden. Wer das Glück hat, ohne Zeitdruck reisen zu dürfen, kann sogar den ganzen Winter in der Sonne verbringen.

Ganz oben auf der Liste der beliebten Überwinterungsländer steht Spanien. Hier erwartet dich eine gelungene Mischung aus gutem Wetter und mediterraner Gelassenheit.

Um dich auf das Überwintern in Spanien bestens vorzubereiten, haben wir zahlreiche Tipps und Informationen für dich zusammengetragen.

Warum in Spanien überwintern?

Uns haben es nicht nur die Lebensfreude und die lockere Art der Spanier angetan, sondern auch die vielseitige Küche, die wunderbaren, abwechslungsreichen Landschaften, die traumhaften Strände und natürlich das milde Klima vor allem im Süden des Landes.

Außerdem findest du in Spanien eine hervorragende Infrastruktur an Camping- und Stellplätzen, aber auch an Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten und medizinischer Versorgung.

Die Lebenshaltungskosten sind (noch) relativ moderat, sodass du dir ohne große finanzielle Klimmzüge auch Restaurantbesuche und die eine oder andere Freizeitaktivität wie Kino, Museum oder Sportangebote leisten kannst. Und wer dazwischen mal Lust auf Wintersport verspürt, macht einfach einen Abstecher in die Sierra Nevada, um sich im Schnee auszutoben.

Welche Regionen in Spanien sind zum Überwintern geeignet?

In den Wintermonaten kann es im Norden und im Landesinneren Spaniens empfindlich kalt werden. Daher eignen sich das Baskenland, Kantabrien, Asturien und Galicien eher nicht zum Überwintern. Die Mittelmeerküste dagegen ist durch mildes Klima, wenige Regentage und relativ viele Sonnenstunden am Tag geprägt.

Gut Abgehärtete können bei Wassertemperaturen von bis zu 16 Grad sogar noch einen Sprung ins Meer wagen! Die folgenden Stellplatz- und Campingtipps sind Stand 2024. Vor dem Besuch eines Platzes ist es sinnvoll, sich noch einmal nach den aktuellen Öffnungszeiten zu erkundigen.

Costa Brava bis Costa Daurada

Diese beiden Küstenabschnitte befinden sich in Katalonien. Die Costa Brava, die auf Deutsch als „Wilde Küste“ bezeichnet wird, ist ein 220 km langer Küstenabschnitt. Dieser reicht von der französischen Grenze bis zur Tordera-Flussmündung bei Blanes.

Die Costa Daurada – die „Goldene Küste“ – ist mit 216 km fast genauso lang. Sie befindet sich südwestlich von Barcelona in der Provinz Tarragona und umfasst das Gebiet von Vilanova i la Geltrú bis Alcanar.

So schön diese beiden Küstenabschnitte grundsätzlich sind, sollten beim Überwintern die dortigen Temperaturen berücksichtigt werden. Vor allem im Januar und Februar kann es in Katalonien sehr ungemütlich werden. Die Durchschnittstemperatur liegt bei 10 bis 13 Grad.

Hinzu kommen zum Teil heftige Stürme, die hier als Tramuntana bezeichnet werden. Die Starkböen sind nicht ohne, weshalb du unbedingt die Wettervorhersage beachten solltest. Weitere Infos zum Wetter findest du hier: Klimatabelle Costa Brava.

Kommen wir nun zu den Camping- und Stellplätzen an der Costa Brava und Costa Daurada.

Camping l’Albera

Camping l’Albera ist ein 7,5 Hektar großer Campingplatz, der sich 17 km von Figueres und 10 km hinter der französischen Grenze befindet. Der Platz bietet eine sehr ruhige Lage. Zur Ausstattung gehören ein Restaurant, Waschmaschinen und Trockner sowie WLAN-Zugang. Hunde sind gegen Gebühr erlaubt.

Granja Más Bes

Granja Más Bes ist ein Stellplatz auf einem Bauernhof, der sich etwas außerhalb des Örtchens Salitja und 14 km von Girona entfernt befindet. Der Platz bietet Stellmöglichkeiten für etwa 10 bis 15 Wohnmobile, wobei auch Wohnwagen gestattet sind.

Vor Ort gibt es ein Restaurant sowie einen Hofladen, in dem lokale Spezialitäten angeboten werden. Zudem steht eine Ver- und Entsorgungsstation zur Verfügung. Hunde sind auf dem Gelände erlaubt.

Autocaravaning Park Roses

Autocaravaning Park Roses befindet sich 1 km vom Zentrum der Kleinstadt Roses entfernt und bietet Platz für 67 Wohnmobile. Der Platz ist 17 km von Cadaqués und nur 300 m vom Strand entfernt. In der Nähe befinden sich Restaurants und ein Supermarkt, die in wenigen hundert Metern erreichbar sind.

Für die Nutzung des Platzes fallen Kosten für Übernachtung, Strom und Wasser an, während die Entsorgung kostenfrei ist. WLAN ist im Preis inbegriffen. Hunde sind auf dem Gelände gestattet.

Camping Prades Park

Camping Prades Park befindet sich 50 km von Tarragona entfernt und 6 km vom Naturpark Montsant. Der Campingplatz verfügt über 55 Parzellen von jeweils 70 m², die für Wohnwagen oder Wohnmobile vorgesehen sind.

Ein Restaurant vor Ort bietet mediterrane Küche mit verschiedenen Menüs und Frühstück an. Zu den Einrichtungen gehören ein Basketball- und Fußballplatz, ein Kinderspielplatz, ein Spielzimmer und kostenfreies WLAN. Hunde sind auf dem Campingplatz erlaubt.

Eine Liste mit ganzjährig geöffneten Campingplätzen in Katalonien gibt es hier: Ganzjährig geöffnet: Camping und Campingplätze – Katalonien | Pitchup.

Costa del Azahar und Costa Blanca

Deutlich milder wird es bereits in den Gegenden um Valencia und Alicante mit einer durchschnittlichen Tagestemperatur von 15 Grad im November, 11 Grad im Dezember und immerhin noch 10 Grad im Januar. Doch mit ein wenig Glück kann das Thermometer in den Wintermonaten sogar auf 16 bis 20 Grad klettern. Weitere Infos zum Wetter.

Hier liegen die beiden Küstenregionen Costa del Azahar und Costa Blanca. Die Costa del Azahar ist die Küste der Orangenbäume und umfasst das Gebiet von Alcanar bis Oliva. Die Costa Blanca, die „Weiße Küste„, reicht von Dénia bis Pilar de Horada in der Provinz Alicante.

Die folgenden Camping- und Stellplätze in den Regionen Valencia und Alicante sind zum Überwintern geeignet.

Càmping Ribamar

Càmping Ribamar befindet sich mitten im Naturschutzgebiet Sierra d’Irta, etwa 10 Fahrminuten vom Zentrum Alcossebre und ca. 1 Stunde von Peñiscola entfernt, direkt an der Küste, mit Zugang zu kleinen Stränden und Buchten. Der Campingplatz bietet 72 Stellplätze für Wohnmobile und Wohnwagen sowie 40 Bungalows. Ein Restaurant mit regionalen Spezialitäten ist vorhanden.

Zu den Einrichtungen gehören ein Pool, ein Sportplatz, ein Kiosk und eine barrierefreie Sanitärkabine. Der Platz bietet darüber hinaus abwechslungsreiche Kinderanimation sowie Aktivitäten wie Yoga, Tai Chi, Pilates und Wandern für Erwachsene. Alle Möglichkeiten der Ver- und Entsorgung sind vorhanden, und der Platz ist auf ökologisch nachhaltigen Betrieb ausgerichtet. Hunde sind erlaubt.

Eurocamping Olivia

Eurocamping Oliva liegt 3,5 km vom Ort Olivia entfernt, 80 km südlich von Valencia und 100 km nördlich von Alicante. Der Campingplatz erstreckt sich über 4,5 Hektar und bietet knapp 300 Stellplätze mit einer Größe zwischen 70 und 120 m².

Ein Restaurant mit Tagesmenüs, à la Carte-Angeboten und einer Pizzeria ist vorhanden. Die Ausstattung umfasst einen Supermarkt mit frischem Brot, Obst und Gemüse sowie Artikeln des täglichen Bedarfs. Ein Golfplatz befindet sich 1 km entfernt. Zudem gibt es einen Kinderspielplatz und WLAN. Hunde sind auf Nachfrage erlaubt.

Camping Kiko Park

Der Camping Kiko Park liegt nur wenige Meter entfernt vom Camping Playa de Olivia. Der Campingplatz erstreckt sich über 3 Hektar und bietet 175 Stellplätze. Ein Restaurant ist vor Ort verfügbar.

Zu den Einrichtungen gehören ein Schwimmbad, Wellness- und Beautyangebote, eine Sauna, ein Lebensmittelladen und WLAN. Hunde sind erlaubt, und es gibt eine spezielle Hundedusche.

Camping Valencia El Saler

Der Campingplatz Camping Valencia El Saler befindet sich 8 km von Valencia entfernt im Naturpark L’Albufera von Valencia. Die Stellplätze haben eine Größe von ca. 70 m² und sind durch Hecken voneinander abgetrennt.

Vor Ort gibt es ein Restaurant, das mediterrane Küche mit Tagesgerichten und à la Carte-Optionen anbietet. Zu den Einrichtungen gehören ein Supermarkt, ein Swimmingpool und eine Bushaltestelle direkt vor dem Platz. Zur Hundemitnahme sind keine konkreten Informationen verfügbar.

Valencia Camper Park

Valencia Camper Park befindet sich 12 km außerhalb des Stadtzentrums von Valencia in einer ländlichen Umgebung und bietet eine direkte U-Bahn-Anbindung. Der Park verfügt über 78 Stellplätze, die auch für Wohnwagen und Zelte geeignet sind.

Eine Bar steht den Gästen zur Verfügung. Zu den Annehmlichkeiten zählen kostenfreies WiFi, sanitäre Einrichtungen mit WC und Duschen, eine Waschmaschine und ein Brotservice. Hunde sind ohne Gebühr erlaubt.

Wohnmobilstellplatz El Campello

Der Campingplatz befindet sich 10 km von Alicante entfernt und nur 200 m vom Strand. Er bietet 45 Stellplätze mit einer Größe von jeweils etwa 50 m². Restaurants sind fußläufig erreichbar.

Zu den angebotenen Einrichtungen gehören Ver- und Entsorgungsstationen, sanitäre Anlagen mit WC und Duschen, Waschmaschinen und Trockner sowie WiFi. Hunde sind auf dem Gelände erlaubt.

Costa Cálida

250 km Küstenabschnitt gehören zur Costa Cálida – der „Warmen Küste“ in der Provinz Murcia. Sie beginnt im Norden bei San Pedro del Pinatar und reicht bis Aguilas, das an Andalusien grenzt. Die Bezeichnung „Warme Küste“ lässt bereits vermuten, wie es dort um die Temperaturen bestellt ist.

Sie liegen tatsächlich nur wenig unter denen an der Costa del Sol in Andalusien. Somit lässt sich auch hier der Winter bei Tageshöchstwerten um die 16 bis 20 Grad herrlich entspannt verbringen. Weitere Infos zum Wetter.

Auf diesen Camping- und Stellplätzen kannst du an der Costa Cálida den Winter verbringen.

Camping Capfun La Manga

Der Campingplatz Camping Capfun La Manga befindet sich an der Salzwasserlagune Mar Menor, 35 km von Cartagena und 50 km südöstlich von Murcia. Auf einer Fläche von 32 Hektar bietet der Platz 700 parzellierte Stellplätze zwischen 85 und 100 m² für Urlauber sowie 1250 Plätze für Dauercamper.

Vor Ort gibt es ein Restaurant. Die Ausstattung umfasst einen platzeigenen Supermarkt, geführte Wanderungen, einen E-Bike- und Fahrradverleih sowie im Winter eine Sauna und einen Fitnessraum. Hunde sind mit Einschränkungen erlaubt.

Area Autocaravanas Cartagena

Der Campingplatz befindet sich in Los Dolores, etwa 5 km von Cartagena entfernt. Er bietet 37 Stellplätze für Wohnwagen und Wohnmobile mit einer maximalen Länge von 14 Metern. Ein Restaurant ist nicht direkt am Platz vorhanden.

Im Preis inbegriffen sind Strom, warme Duschen, WiFi, Ver- und Entsorgung sowie Videoüberwachung. Ein täglicher Brotservice wird von einem Bäcker angeboten, und es stehen Waschmaschinen und Trockner zur Verfügung. Hunde sind auf dem Gelände erlaubt.

Costa de Almería und Costa Tropical

Südlich der Costa Cálida liegen diese beiden Küstenabschnitte, die bereits zu Andalusien gehören. Die Costa Almería bezeichnet den Küstenabschnitt der gleichnamigen Provinz. Die Costa Tropical schließt sich ihr an und umfasst den Bereich zwischen den Orten La Rábita bis nach La Herradura.

Die tiefsten Temperaturen liegen im Januar und Februar bei ungefähr 8 Grad, die höchsten bei knapp 17 Grad. Hier lässt es sich wirklich sehr gut bei milden Temperaturen überwintern. Weitere Infos zum Wetter.

Die folgenden Camping- und Stellplätze an der Costa Tropical und Costa Almería sind ganzjährig geöffnet.

Camping Playa de Poniente

Camping Playa de Poniente liegt 5 km außerhalb von Motril. Der Campingplatz bietet 202 Stellplätze, die in Standard- und Superior-Kategorien unterteilt sind. Das Restaurant vor Ort spezialisiert sich auf traditionelle Küche, die Meeresprodukte sowie Obst und Gemüse aus der Region umfasst.

Zu den Ausstattungen und Services gehören ein Fahrradverleih, ein Tennisplatz, WiFi auf dem gesamten Gelände und ein Supermarkt. Ein Golfplatz befindet sich 2 km entfernt. Hunde sind auf dem Campingplatz erlaubt, allerdings sollten eventuelle Einschränkungen erfragt werden.

Camping Los Escullos

Camping Los Escullos befindet sich im Naturpark Cabo de Gata, 40 km von Almeria und 13 km von Las Negras entfernt. Der Campingplatz bietet 208 Parzellen auf einer Gesamtfläche von 14 Hektar.

Vor Ort gibt es ein Restaurant, ein Café und eine Pizzeria. Die Ausstattung umfasst einen Supermarkt, rollstuhlgerechte Sanitärgebäude, eine Sauna, Tennisplätze und einen Fahrradverleih. Hunde sind auf dem Campingplatz erlaubt.

Camping Cabo de Gata

Camping Cabo de Gata liegt im Naturpark Cabo de Gata bei Pujare, 25 km von Almería entfernt. Der Campingplatz verfügt über 230 Stellplätze in verschiedenen Kategorien, die auch für große Fahrzeuge geeignet sind.

Ein Restaurant ist vor Ort vorhanden. Zu den weiteren Ausstattungen und Services gehören ein Supermarkt, der Verkauf von Gasflaschen, WiFi, ein ganzjährig geöffnetes Schwimmbad und Tennisplätze. Hunde sind auf dem Campingplatz erlaubt.

Camper Park Olivares

Der Camper Park Olivares befindet sich im Naturpark Cabo de Gata in Albaricoques, 50 km von Almeria entfernt. Der Platz bietet Stellmöglichkeiten für maximal 25 Wohnmobile. Es gibt kein Restaurant vor Ort, jedoch befindet sich eine Bar im Ortszentrum.

Zu den Ausstattungen und Services gehören Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten, eine Waschmaschine, WC und WLAN. Hunde sind auf dem Gelände erlaubt.

Costa del Sol

Besonders angenehm ist es in Andalusien. An der Costa del Sol (Region Málaga) herrschen im November und Dezember teilweise noch Höchsttemperaturen um die 17 bis 20 Grad und selbst im kältesten Monat Januar liegt der Schnitt bei rund 12 Grad. Mehr zum Wetter findest du hier.

Camper Area MH El Rincon

Die Camper Area MH EL RINCON liegt 20 km von Málaga und 40 km von Nerja entfernt, nur 550 m vom Strand entfernt. Der Platz bietet 35 Stellplätze für Wohnmobile. Restaurants befinden sich in der Umgebung.

Zu den angebotenen Ausstattungen und Services zählen ein kleiner Laden mit täglich frischem Brot, Duschen, Toiletten, Waschmaschinen und ein Trockner, WiFi und ein Taxiservice. Eine Bushaltestelle ist 500 m entfernt. Hunde sind auf dem Gelände erlaubt.

Camper Area MiluCar

Die Camper Area MiluCar befindet sich direkt am Meer, nur durch eine Straße davon getrennt, 50 km von Málaga und 8 km von Nerja entfernt. Die Anlage bietet 28 Stellplätze mit jeweils 50 m² für Wohnmobile.

In der Umgebung finden sich diverse Restaurants. Zu den Ausstattungen und Services gehören täglich frisches Brot, eine Waschmaschine, WiFi sowie Duschen und Toiletten. Hunde sind auf der Camper Area MiluCar erlaubt.

Camping Cabopino

Camping Cabopino liegt in einem Pinienwald in direkter Nähe zum Meer, etwa 50 km von Málaga und 15 km von Marbella entfernt. Der Campingplatz bietet 270 Stellplätze, die zwischen 60 und 90 m² groß sind. Vor Ort gibt es ein Restaurant sowie weitere gastronomische Einrichtungen in der Nähe.

Zu den angebotenen Dienstleistungen und Ausstattungen gehören ein Brötchenservice, der Austausch von Gasflaschen, ein Supermarkt und ein Hallenbad. Hunde sind auf dem Campingplatz erlaubt, und es befindet sich eine Hundewiese nur 200 Meter entfernt. Zudem gibt es eine Bademöglichkeit für Hunde am Platz.

Camping La Bella Vista

Camping La Bella Vista liegt 5 km außerhalb von Manilva und bietet eine direkte Strandlage. Estepona ist 13 km entfernt und Gibraltar 50 km. Der Campingplatz verfügt über 150 geräumige Stellplätze, die bis zu 60 m² groß sind.

Ein Restaurant mit Tagesgerichten und à la Carte Optionen steht den Gästen zur Verfügung. Zu den weiteren Einrichtungen und Services gehören ein Supermarkt, WiFi und eine behindertengerechte Ausstattung. Hunde sind auf dem Campingplatz erlaubt.

Costa de la Luz

In den Provinzen Huelva und Cádiz befindet sich diese Küstenregion. Diese südliche Atlantik-Küste ist vor allem bei sportlich Aktiven beliebt, da es hier fantastische Möglichkeiten für Wassersportarten wie Surfen gibt. Besonders beliebt ist dabei der Ort Tarifa, der gerade mal 14 km von Marokko entfernt ist.

Die durchschnittlichen Temperaturen bewegen sich an der Costa de la Luz von Oktober bis März zwischen 11 und 20 Grad. Wer es möglichst warm haben möchte, ist am besten an der Küste Andalusiens aufgehoben, doch auch die Regionen Valencia und Murcia bieten sich zum Überwintern an. Weitere Infos zum Wetter.

Camping Torre de la Peña

Camping Torre de la Peña liegt an der Costa de la Luz, nur 7 km von Tarifa entfernt und etwa 50 km bis Gibraltar. Der Campingplatz bietet insgesamt 233 Stellplätze, die in zwei verschiedene Kategorien unterteilt sind.

Vor Ort gibt es ein Restaurant sowie diverse Einrichtungen und Services wie einen Aufenthaltsraum mit Billard, einen Supermarkt, eine WiFi-Zone und einen Pool. Hunde sind auf dem Campingplatz gegen eine Gebühr erlaubt.

Camping Tarifa

Camping Tarifa befindet sich an der Costa de la Luz, nur 7 km von der Stadt Tarifa und etwa 50 km von Gibraltar entfernt. Der Campingplatz verfügt über 233 Stellplätze, die in zwei verschiedene Kategorien aufgeteilt sind.

Ein Restaurant ist auf dem Gelände vorhanden, ebenso wie zahlreiche Einrichtungen und Dienstleistungen, darunter ein Aufenthaltsraum mit Billard, ein Supermarkt, eine WiFi-Zone und ein Pool. Hunde sind gegen eine Gebühr auf dem Campingplatz erlaubt.

Camping-Playa Aguadulce

Camping-Playa Aguadulce liegt 50 km von Cádiz, 110 km von Sevilla und 30 km von Jerez de la Frontera entfernt. Der Campingplatz bietet 95 Standplätze für Wohnwagen und Wohnmobile, jeweils mit einer Größe von 65 m².

Eine Bar ist vor Ort vorhanden. Zu den Einrichtungen gehören eine WiFi-Zone, ein Supermarkt sowie Waschmaschinen und Trockner. Hunde sind erlaubt.

Camper Park Playas de Luz

Camper Park Playas de Luz befindet sich 50 km von Huelva entfernt und 20 km von der portugiesischen Grenze. Der Park bietet 70 Stellplätze. Restaurants sind in der Umgebung verfügbar.

Zu den angebotenen Dienstleistungen gehören WLAN an der Rezeption, ein fußläufig erreichbarer Supermarkt, Ver- und Entsorgungsstationen, ein Brötchenservice und eine Waschmaschine. Hunde sind mit Einschränkungen erlaubt.

Camping La Bota

Camping La Bota liegt 15 km von Huelva entfernt und ist 100 km von Sevilla entfernt, mit nur 200 m Entfernung zum Strand. Der Campingplatz bietet 200 Stellplätze.

Ein Restaurant ist vor Ort vorhanden. Zu den Einrichtungen gehören ein Fahrradverleih, ein Schwimmbad, Tischtennis, ein Boccia-Platz, ein Supermarkt und eine WiFi-Zone. Hunde sind gegen Gebühr erlaubt.

Weihnachten in Spanien

Manche Überwinterer verbringen Weihnachten und Silvester gerne zuhause bei der Familie. Andere genießen diese Zeit ganz bewusst im Süden, um dem Trubel zu entgehen. Und genau das ist in Spanien sehr gut möglich. Bei milden Temperaturen und strahlendem Sonnenschein kommt oftmals gar keine richtige Weihnachtsstimmung auf.

Und doch wirst du an der ein oder anderen Stelle daran erinnert. Auch in Spanien ist Weihnachten ein Familienfest. Die Adventszeit verläuft dort allerdings weitaus ruhiger als in Deutschland.

Was allerdings eine lange Tradition hat, ist die Weihnachtslotterie „Sorteo extraordinario de Navidad“, die als größte Lotterie der Welt gilt. Die Spanier reißen sich förmlich um die Lose und sitzen bei der Ziehung gespannt im Kreise ihrer Lieben vor dem Fernseher.

Auch an Heiligabend kommt die Familie zusammen und lässt es sich bei einem üppigen Essen gut gehen. Geschenke für die Kleinen gibt es in Spanien allerdings nicht am 24. Dezember, sondern erst am 6. Januar.

Am Vorabend findet in der Regel noch einmal ein großes Essen statt, bei dem ein traditioneller Kuchen gegessen wird: der „Rosco de Reyes“ (Dreikönigskuchen). In diesem ist eine Figur versteckt und wer sie in seinem Kuchenstück findet, ist für diesen einen Tag der „König“.

Typische Süßigkeiten für die Weihnachtszeit sind, neben dem Dreikönigskuchen, auch Turrón (Mandelnougat), Polvorónes (ein Schmalzgebäck, das hauptsächlich in Andalusien hergestellt wird) und Mantecados (ein Mandelgebäck). Die solltest du unbedingt probieren!

Im Vergleich zu Deutschland siehst du in Spanien deutlich weniger geschmückte Häuser, doch auch hier setzt sich dieser Trend immer mehr durch. Auch im Haus unterscheidet sich die Weihnachtsgestaltung von der, wie sie in Deutschland üblich ist. Statt eines Tannenbaums hat hier die Krippe einen höheren Stellenwert.

Wenn du gerne ein bisschen Weihnachtsstimmung schnuppern möchtest, lohnt sich ein Abstecher nach Málaga. Die Innenstadt wird jedes Jahr mit prächtigem Lichterschmuck dekoriert, der wirklich sehenswert ist. Weihnachtsmärkte findest du insgesamt weniger, aber dennoch gibt es ein paar:

Eine kleine Übersicht mit Weihnachtsmärkten in der Region rund um Málaga findest du hier: Weihnachts-Märkte in Málaga – Entdecken Sie sie!

Silvester mit wenig(er) Knallerei

Nicht nur Weihnachten, sondern auch Silvester feiern die Spanier ein wenig anders. In kleinen Städten oder auf dem Land ist zum Beispiel nicht üblich, zu böllern. Gerade für Überwinterer mit einem ängstlichen Hund ist dies eine wichtige Information.

In Städten wie Madrid oder Barcelona kann natürlich die Post abgehen und die Lautstärke entsprechend hoch sein. Silvester verbringen die Spanier zusammen mit der Familie oder Freunden und lassen es sich bei einem gemeinsamen Essen gutgehen. Dazu gehen sie gerne in Restaurants, die an diesem Tag meist ausgebucht sind. Um 0.00 Uhr zieht es die meisten raus auf die Straße oder an große Plätze, um zusammen mit anderen ins neue Jahr zu rutschen.

Die bekannteste Tradition stellen die Glücksweintrauben dar. Um Mitternacht müssen 12 Weintrauben zum Takt der Glockenschläge der Kirchturmuhr gegessen werden. Wenn dir das gelingt, erwartet dich ein glückliches Jahr. Und wenn du es nicht schaffst, hast du zumindest eine Menge Spaß dabei.

Ein besonderes Highlight ist es, Silvester direkt mit den Einheimischen zu verbringen und an deren Tradition teilzuhaben. Die Fremdenverkehrsbüros der jeweiligen Orte sagen dir gerne, an welchen Plätzen sich die Spanier an Silvester versammeln, um gemeinsam ins neue Jahr zu starten.

Maut- und Spritkosten in Spanien

In Spanien kannst du zwischen zwei verschiedenen Autobahnvarianten wählen: den Autovias (mautfreie Nationalstraßen) und den Autopistas (oftmals gebührenpflichtige Autobahnen). Grundsätzlich ist es möglich, nur über mautfreie Straßen vom Norden bis in den Süden des Landes zu kommen. Dabei solltest du dich jedoch darauf einstellen, durch einige Ortschaften und Kreisverkehre zu fahren.

Wenn du es nicht eilig hast und der Weg dein Ziel ist, kannst du somit das Geld für die Maut sparen und bekommst gleichzeitig viel von der abwechslungsreichen Landschaft zu sehen. Alle wichtigen Informationen rund um die Maut findest du in diesem Artikel: Maut und Vignetten in Europa.

Benzin und Diesel sind in Spanien (noch) deutlich günstiger als in Deutschland. Ausgedehnten Touren steht daher – außer vielleicht der Maut – nichts im Wege. Die Spritkosten können in Spanien jedoch stark schwanken und das innerhalb eines kleinen Umkreises.

Der Unterschied kann teilweise bis zu 0,15 € pro Liter betragen, daher lohnt sich ein Vergleich. Die aktuellen Benzinpreise in Spanien findest du unter anderem in der ADAC-App, auf der Seite Clever Tanken oder auf abc.es.

Versorgung

Essen und Trinken

In ganz Spanien gibt es eine hervorragende Infrastruktur an Supermärkten, Cafés und Restaurants. Die Kulinarik und das gesellige Beisammensein haben in der spanischen Kultur einen hohen Stellenwert, weshalb man sich hier auch meist viel Zeit zum Essen nimmt – ganz gleich, ob zu Hause oder auswärts.

Touristen und Überwinterer finden im breiten Sortiment auch viele aus Deutschland bekannte Lebensmittel und Marken. Wir raten dir aber, möglichst viele der lokalen Köstlichkeiten zu probieren und vor allem auch mal auf den bunten kleineren Märkten vorbeizuschauen. Selbst für uns gibt es dort immer noch unglaublich viel Neues und Leckeres zu entdecken. Und das macht eine solche Reise doch erst richtig spannend!

Gas

Gerade wenn du im Winter in Richtung Spanien reist, solltest du unbedingt mit einem ordentlichen Gasvorrat starten. Denn auch wenn an deinem Zielort (hoffentlich) angenehme Temperaturen herrschen – unterwegs kann es fies kalt werden.

Uns ist das im vergangenen November passiert und treue Leser werden sich vielleicht erinnern, dass wir fast eine Woche bei Minusgraden festsaßen, weil unsere deutschen Flaschen leer waren und wir keinen spanischen Gasadapter an Bord hatten.

Und damit sind wir schon beim nächsten Thema: Falls du vorhast, länger im Süden zu bleiben, werden früher oder später deine deutschen Gasvorräte zu Ende gehen. Das ist grundsätzlich kein Problem, wenn du nur einigermaßen gut vorbereitet bist.

Dazu gehört zum einen der erwähnte Gasadapter, den du dir unbedingt vorab in Deutschland besorgen solltest. Alle Infos dazu findest du in diesem Artikel: Gas-Adapter beim Camping in Europa.

Zum Zweiten solltest du dich früher oder später mit den spanischen Gasanbietern vertraut machen. Der Kauf einer spanischen Gasflasche geht zwar nicht immer und überall so glatt von der Hand wie in anderen Ländern, ist aber ebenfalls gut zu meistern, wenn du weißt, wie’s geht. Die wichtigsten Tipps dazu haben wir im Artikel „Gasflaschen in Spanien“ für dich zusammengefasst.

Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele

Natürlich sind die großen Städte wie Barcelona, Valencia, Murcia, Málaga oder Sevilla immer ein lohnendes Ziel – ob zum Bummeln oder fürs Sightseeing. Doch dazu gibt es in anderen Quellen schon reichlich Informationen.

Wir fokussieren uns in diesem Artikel deshalb eher auf eine Auswahl an kleineren Örtchen und Sehenswürdigkeiten, die vielleicht noch nicht so bekannt sind, uns aber sehr für sich eingenommen haben.

Katalonien

Zu Katalonien gibt es auf CamperStyle ja schon so einiges. Von zwei schönen Touren zum Nachfahren mit Tipps, was du unterwegs so alles unternehmen kannst oder tolle und etwas ausgefallene Ausflugsziele über Klettergebiete und Mountainbike-Touren.

Weitere schöne Ziele sind das Naturschutzgebiet Ebro-Delta mit seinen Sumpfgebieten und seinen Inseln Illa de Buda und la Banya sowie der Playa Punta del Fangar mit ihren riesigen Dünen, die eher an eine Wüstenlandschaft erinnern.

Comunitat Valenciana

Die kleine Stadt Peñíscola ist in den Wintermonaten zwar etwas verlassen, ein Spaziergang durch die verwinkelten Gassen lohnt sich aber allemal. Wenn du ein bisschen Zeit mitbringst, solltest du auf jeden Fall eine Fahrt durch den Nationalpark Sierra de Irtá unternehmen und zwischendurch auch mal aus dem Auto aussteigen und ein bisschen wandern. Zwar kannst du mit einem Fahrzeug nur im Schneckentempo über die „Buckelpiste“ rollen, doch die vielfältige Flora und die tollen Ausblicke lassen sich langsam ohnehin besser genießen!

In Albarracín, das ca. drei Stunden entfernt im Landesinneren liegt, fühlt man sich ab der ersten Sekunde zurück ins Mittelalter versetzt. Nicht nur die Fachwerkhäuser aus Stein und Lehm erzeugen diese Atmosphäre, sondern auch die alte Stadtmauer sowie die Kathedrale, die zwischen 1572 und 1600 erbaut wurde.

Der Ort selbst ist umgeben von einem weitläufigen Naturpark, für den du dir unbedingt ebenfalls Zeit einräumen solltest. Hier gibt es nicht nur beeindruckende Felsformationen zu sehen, sondern auch prähistorische Höhlenmalereien.

Die Stadt der hängenden Häuser – so wird Cuenca oftmals bezeichnet. Der Grund dafür sind die Häuser, die aus den Felsen herauswachsen zu scheinen. Während der neue Teil Cuencas in unseren Augen nicht besonders spannend war, kannst du in den Gassen der Altstadt komplett die Zeit vergessen. Neben historischen Gebäuden wie der Kathedrale gibt es hier auch interessante Museen zu besichtigen.

Calpe in der Nähe von Alicante ist eine mittelgroße Stadt mit jeder Menge Restaurants und Cafés sowie einem hübschen Strand, den du im Winter weitestgehend für dich hast. Richtig schön ist es aber vor allem im hügeligen Hinterland, in der Ecke um Benissa, Xaló und Llíber. Dort entspannst du zwischen Mandel-, Oliven-, Orangen- und Zitronenbäumchen und genießt von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang den Blick über weitestgehend unbebaute Berglandschaften, teilweise bis hinunter zum Meer.

Die kleinen regionalen Märkte, zum Beispiel in Xaló und Jesús Pobre, bieten ein riesiges Sortiment an frischen lokalen Köstlichkeiten. Außerdem gibt es ringsum etliche Biobauern, bei denen du zu einem unglaublich günstigen Preis die leckersten regionalen Produkte erhältst.

Andalusien

Andalusien war und bleibt eines unserer großen Sehnsuchtsziele. Die Kombination aus nahezu unberührtem Hinterland, exotisch anmutenden Städten und Örtchen und den traumhaften Stränden ist einfach ein Traum.

Neben den berühmten „weißen Dörfern“ und den Wahnsinnsausblicken über Gebirge und Meer, fasziniert Andalusien auch seine bewegte Geschichte, die Küche mit ihren spätantiken und maurischen Einschlägen sowie die feurige Flamenco-Musik.

Júzcar stellt eine Kuriosität unter den “weißen Dörfern” dar: Einst fügte es sich nahtlos in diese Reihe ein – bis die Häuser für die Premiere des Kinofilms „Die Schlümpfe“ von einer Produktionsfirma blau gestrichen wurden.

Das gefiel den Einwohnern so gut, dass sie sich nach dem Event kurzerhand weigerten, wieder zum dezenten Weiß zurückzukehren. Und so blieb Júzcar ein skurriler Farbtupfer mitten in den andalusischen Bergen.

Der Surfer-Hotspot Tarifa dürfte einer der wenigen Orte Mitteleuropas sein, der sich dem Ausverkauf durch große internationale Textil- und Gastronomieketten bisher erfolgreich widersetzt. H&M, Starbucks, McDonalds & Co. suchst du hier vergeblich.

Stattdessen wartet die Stadt mit vielen kleinen Juwelen auf: Liebevoll dekorierte, inhabergeführte Lädchen reihen sich an kleine Restaurants und Cafés. In der Markthalle im Zentrum wird wochentags Gemüse, Fleisch und Fisch feilgeboten – alles ernte- und fangfrisch natürlich!

Auch das unter englischer Krone stehende Gibraltar solltest du dir nicht entgehen lassen. Für uns persönlich kein Ort, an dem wir längere Zeit verbringen würden, aber mit seiner bewegten Geschichte – seit dem Altertum war Gibraltar ein erbittert umkämpfter strategischer Stützpunkt – und seinem Blick auf den afrikanischen Kontinent doch ein faszinierendes Ausflugsziel.

Ein Erlebnis der anderen Art ist der berühmte Caminito del Rey – der „Pfad des Königs„. Bis vor seiner Restaurierung im Jahr 2015 galt er als gefährlichster Wanderweg der Welt. Inzwischen wurde der alte Weg durch einen neuen, sicheren ersetzt.

Doch alleine der Anblick des brüchigen alten Pfades, der zu großen Teilen erhalten wurde, sorgt bei vielen schon für einen Anstieg der Pulsfrequenz. Der Caminito gehört auf jeden Fall zu Andalusiens Sehenswürdigkeiten und auch die ihn umgebende Landschaft ist einen Ausflug wert.

Dieser Naturpark mit seinen skurrilen Steintürmen liegt gerade mal 50 km entfernt vom Caminito del Rey als auch von Málaga. Er lässt sich auf zwei Wanderungen erkunden: einer leichten und einer etwas schwereren. Da es schwer ist, in dem Gelände die Orientierung zu behalten, sollte der Park unbedingt nur auf diesen beiden Wegen durchquert werden.

Frigiliana und Casares – beide Orte zählen zu den schönsten Dörfern Spaniens, von denen es verteilt im ganzen Land einige gibt. Dabei hat jedes Dorf seinen ganz eigenen Charme und es ist mir kaum möglich, unter allen einen Favoriten auszumachen.

Sowohl Frigiliana als auch Casares bestechen durch die verwinkelten Gassen und ihre strahlend weiß getünchten Häuschen. Hier in einem Café eine Kleinigkeit zu trinken und sich dem andalusischen Rhythmus anzupassen, entschleunigt garantiert.

Die Alhambra in Worte zu fassen, fällt mir schwer. So viel Geschichte, so viele imposante Gebäude, so viele wunderschöne Details – damit ließe sich ein Buch füllen. Und weil die Alhambra so beeindruckend ist, zieht sie natürlich viele Besucher an.

Deshalb ist es ratsam, den eigenen Besuch frühzeitig zu planen und sich rechtzeitig die Tickets zu besorgen. Und im Anschluss lassen sich in den Gassen Granadas köstliche Tapas essen.

Wenn auch du nun Lust bekommen hast, dem deutschen Winter zu entfliehen, wirst du in Spanien sicherlich jede Menge tolle und vielfältige Eindrücke sammeln können. Wir hoffen, dass wir dir ein paar Inspirationen zum Überwintern in Spanien mit auf den Weg geben konnten und wünschen dir sonnige Wochen oder Monate!

Experteninterview im Podcast zum Thema „Überwintern im Süden“

In unserem Podcast interviewen Nele und Sebastian die beiden Langzeitreisenden Nima und Mandy zu ihren Erfahrungen zum Thema „Überwintern im Süden„. Dich erwarten ausführliche Informationen und Tipps. Hör doch mal rein:

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Titelbild: © CamperStyle

Dieser Beitrag hat 8 Kommentare

  1. Hallo Zusammen,
    Kennt jemand von euch eine Plattform wo ich Reisende finden kann die auch im Winter von Deutschland nach Spanien fahren möchten?
    Ich traue mir eine alleinige Fahrt nicht zu.
    Freue mich auf Ideen
    Liebe Grüße, Ulrike

    Antworten
    • Liebe Ulrike, vielleicht magst du dir die Facebook-Gruppe „Leben im Wohnmobil“ mal ansehen und dort Mitreisende suchen. Viel Erfolg und liebe Grüße Sandra

      Antworten
    • Lieber Klaus, vielen Dank für deine Anregung. Wir haben uns bewusst gegen Vergleichspreise entschieden, da diese sich so oft ändern, dass es mitunter mehr verwirrt, als hilft. Viele Grüße Sandra

      Antworten
  2. Gut gemacht, gefällt uns sehr. Vielleicht noch bei Essen und Trinken anmerken, dass in Spanien das Abendessen frühestens um 20:00 Uhr, eher 21:00 Uhr in den einheimischen Restaurants beginnt.

    Antworten

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Nima

Hat den Spaß am Campen mit 38 entdeckt. Seit 2015 lebt sie in einem Oldtimerbus und reist quer durch Europa. Mit dabei sind ihr Partner und ihre Hunde. Lieblingsspots: Griechenland und Spanien.

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